Mein Name ist Julia.
Stets an meiner Seite ist mein Mischlingshund Tobi, den ich vor gut drei Jahren aus dem Tierschutz geholt habe.
Tobi leidet wie so viele andere Hunde an Angststörungen.
Bei ihm äußeren sie sich vor allem durch eine stetige innere Unruhe und häufiges Bellen, vor allem wenn er alleine ist.
Seine Angst ist so schlimm, dass er nicht einmal alleine sein kann, wenn ich ein längeres Bad nehme.
Da ich in meinem Job öfter mal außer Haus bin, hat sein Bellen im Haus bereits für einiges an Streit gesorgt.
In diesem kurzen Artikel möchte ich dir den Ansatz zeigen, mit dem Tobi und ich seine Angststörung los geworden sind. Und mit ihm über 2.000 weitere Hunde, die täglich an den Symptomen von Angst- und innerer Unruhe gelitten haben.
Der Ansatz basiert auf neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und ist von Tierärzten mit entwickelt worden.
… dir die mentale Gesundheit deines Vierbeiners am Herzen liegt
… du einen Hund hast, der aufgrund von Rasse, Größe oder Herkunft zu Angst und innerer Unruhe neigt
… dein Hund oft geduckt oder mit eingezogenem Schwanz herumrennt.
… dir wichtig ist, dass es deinem Hund gut geht
… dein Hund oft bellt, wenn er alleine ist.
Wenn du dich in diesen Aussagen wiedererkennst, nimm dir bitte 3-4 Minuten Zeit und lies diesen Artikel aufmerksam bis zum Ende.
Genau für dich und deinen treuen Begleiter habe ich ihn geschrieben.
Denn es gibt eine Lösung gegen Angststörungen.
Und sie ist einfacher, als du denkst.
Keine Verhaltenstherapien.
Keine Medikamente, die Angststörungen nur unterdrücken.
Hunderte von Hundebesitzer haben dank dieser Lösung bereits ihren Lieblingen dabei geholfen, die Gelenkprobleme ganzheitlich zu behandeln:
Dass es bei Hunden aus dem Tierschutz oft Angststörungen gibt, war mir bewusst.
Doch dass es bei meinem Tobi so schlimm sein würde, hätte ich niemals für möglich gehalten.
Über ein Jahr lang haben wir verschiedenste Dinge probiert.
Verhaltenstherapien, spezielle Medikamente gegen Angst, beruhigendes „Anti-Stress“ Spielzeug …
Ohne Erfolg.
Tobi kann bis heute nicht alleine sein.
Und das, obwohl ich stets alle Tipps vom Tierschutz beachtet habe!
Ich hatte das Gefühl als Hundemama vollkommen versagt zu haben.
Ich hatte versucht, Tobi das Zuhause zu geben, was er benötigt.
Und das habe ich nicht geschafft.
Meinen Tobi täglich in dieser Angst zu sehen, brach mir das Herz.
Die Hoffnung, endlich eine Lösung zu finden, schwand von Woche zu Woche.
Die Behandlungsmethoden glichen dabei stets demselben Muster.
Sobald wir etwas Neues probiert haben, stellte sich kurzzeitig Besserung ein.
Nur um nach wenigen Wochen wieder in der gleichen Ausgangssituation zu landen.
Sogar spezielle Pulver von dubiosen Firmen aus dem Internet hatten wir ausprobiert.
Doch auch hier half meinem Tobi nichts.
Ein Kontakt, den wir durch den Tierschutz bekommen hatten, hat endlich Licht ins Dunkel gebracht.
Der erste Schritt, mit dem der Teufelskreis Namens Angst beginnt, ist ein auslösender Reiz, auch Trigger genannt.
Dies kann etwa das „allein sein“ sein.
Dieser Auslöser wird dann ans Gehirn weitergeleitet, wo die Amygdala aktiviert wird.
In der Amygdala werden bei Hund und Mensch Emotionen verarbeitet.
Die Amygdala sendet den Reiz „Angst“ an den Hypothalamus, wo Stressreaktionen gesteuert werden und von wo aus das Nervensystem aktiviert wird.
Dann kommt es zur Freisetzung von Stresshormonen, die sich in physiologischen Reaktionen äußern:
Bellen, Zittern, innere Unruhe, geduckte Haltung, eingezogener Schwanz.
Wiederholte Erfahrungen mit angstauslösenden Reizen (das allein sein zum Beispiel) können zu einer Konditionierung führen.
Dein Hund lernt, bestimmte Reize mit Angst zu assoziieren, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass er in ähnlichen Situationen in Zukunft Angst zeigt.
Chronischer Stress und wiederholte Angstreaktionen können langfristige zu Veränderungen im Gehirn führen.
Die Amygdala kann unter anderem deutlich sensibler auf Angst und Reize reagieren.
Deshalb funktionieren Medikamente nicht.
Sie unterdrücken die Angst.
Sie sorgen nicht für eine Entspannung der Amygdala.
Der Hippocampus, der für die Gedächtnisbildung und die Regulation der Stressantwort wichtig ist, wird ebenfalls beeinträchtigt.
Deswegen funktioniert Verhaltenstraining nicht!
Verhaltenstraining versucht deinem Hund etwas einzutrichtern, was er sich gar nicht mehr merken kann.
Es ist, als würde man ein volles Glas mit mehr Wasser füllen.
Wenn dein Hund wie mein Tobi an Angst und innerer Unruhe leidet, muss man zuallererst einmal die Amygdala desensibilisieren.
Sprich: die Amygdala muss wieder „normal“ auf auslösende Reize reagieren.
Bei Hunden, die chronisch oder schon sehr lange und Angst und innerer Unruhe leiden, läuft die Amygdala auf Hochtouren.
Ein Stoff, der diese Überaktivität der Amygdala umkehren kann, ist Baldrian.
Der Grund dafür?
Baldrian fördert die Freisetzung und die Wirkung von Gamma-Aminobuttersäure kurz GABA.
Das ist ein hemmender Neurotransmitter im Gehirn.
GABA wirkt beruhigend auf das Nervensystem und hilft, übermäßige neuronale Aktivität zu reduzieren.
Baldrian kann die Bindung von GABA an seine Rezeptoren verstärken, was die beruhigenden Effekte verstärkt.
Dies kann schlussendlich dabei helfen, die übermäßige Aktivität in der Amygdala und anderen angstbezogenen Gehirnregionen zu reduzieren.
Außerdem kann Baldrian die Freisetzung von Cortisol reduzieren, was die körperliche Stressreaktion abschwächen kann.
Diese Wirkung konnte Baldrian bereits in mehreren Studien nachweisen.
Sowohl beim Menschen, als auch beim Hund!
Der zweite Schritt ist, den Hippocampus zu unterstützen.
Das scheinbar perfekte Mittel dafür?
Zitronenmelisse, eine Heilpflanze die seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin verwendet wird.
Studien und Forschungen haben gezeigt, dass Zitronenmelisse positive Auswirkungen auf das Gehirn, insbesondere auf den Hippocampus, haben kann.
Zitronenmelisse hat beruhigende Eigenschaften, die helfen können, Stress und Angst zu reduzieren.
Wie weiter oben schon geschrieben, kann chronischer Stress kann den Hippocampus schädigen und seine Funktion beeinträchtigen.
Indem Zitronenmelisse Stress und Angst lindert, kann sie indirekt den Hippocampus schützen.
Außerdem kann Zitronenmelisse laut einigen Studien die Bildung neuer Nervenzellen im Hippocampus fördern.
So fällt es deinem Hund wieder einfacher, sich neue Dinge zu merken.
Und dann, bringt plötzlich auch das Verhaltenstraining etwas!
Natürlich hatte ich erst einmal große Hoffnung, nachdem ich über all diese Inhaltsstoffe gestolpert bin.
Zeitgleich machte sich in mir die Sorge breit, wie ich meinem Tobi das unterjubeln kann.
Ich hatte es zunächst probiert, es ihm ins Futter oder in Leberwurst zu mischen.
Nur hat er das leider nicht angerührt.
Das hat meine Hoffnung natürlich direkt zerschlagen.
Also ging es an die Recherche.
Stundenlang habe ich versucht, im Internet nach möglichen Lösungen zu suchen.
Dabei bin ich auch auf Nahrungsergänzungsmittel für Hunde gestoßen.
Hier muss man jedoch sagen, dass es schwierig ist ein Produkt zu finden, welches hochwertige Inhaltsstoffe hat.
In diesem Markt wird von vielen Herstellern mit den Sorgen und Ängsten von Hundehaltern gespielt.
Bei meiner Suche stolperte ich über mammaly.
Das deutsche Start-up mammaly hat sich diese 2-Schritte-Methode und die wissenschaftlichen Erkenntnisse zunutze gemacht und vor einigen Jahren in Zusammenarbeit mit Tierärzten und Experten einen neuartigen Ansatz gegen Angst und innere Unruhe bei Hunden entwickelt.
Sogar bei einem RTL Produkttest schnitt mammaly Klassen besser ab, als die Konkurrenz.
Zwar mit einem anderen Produkt, dennoch gab mir das Hoffnung.
Auch die Auszeichnungen vom Deutschen Institut für Qualitätsstandards hatte mich beeindruckt.
Relax Time von Mammaly nutzt eine spezielle Zusammensetzung der Wirkstoffe Baldrian und Zitronenmelisse, sowie einiger andere Stoffe, die sich positiv auf die mentale Gesundheit unserer Hunde auswirken.
Ich habe dir in der folgenden Grafik noch einmal das Wichtigste über die Wirkungsweise von Relax Time zusammengefasst:
Nach gut vier Wochen der regelmäßigen Einnahme bemerkte ich, dass mein Tobi viel ruhiger war.
Nach weiteren drei Wochen nahm das Bellen von Tag zu Tag ab.
Es ging damit los, dass ich mit geschlossener Tür ein Bad nehmen konnte.
Nach insgesamt 9 Wochen konnte ich sogar aus dem Haus gehen, ohne dass Tobi in stundenlangem Bellen ausbrach.
Auch das geduckte Herumlaufen und der eingezogene Schwanz waren verschwunden!
Er blühte richtig auf!
Ich kann nachvollziehen, dass du zunächst einmal skeptisch bist und dich fragst: kann so ein Leckerlie wirklich helfen? Ist das sinnvoll?
Denn in diesem Markt gibt es unzählige Produkte, viele machen bereits bestehende Probleme nur noch schlimmer.
Mein Rat an dich ist: probier es aus! Denn genauso skeptische wie du gerade bist, war ich auch.
Doch die ganzen positiven Bewertungen, von verifizierten Verkäufern, der RTL Produkttest, die Zusammenarbeit mit Tierärzten und zu guter Letzt die Auszeichnungen des Deutschen Instituts für Qualitätsstandards, bestärken mich noch mehr daran zu sagen:
Mammaly und Relax Time werden auch deinem Hund helfen, Angst und innerer Unruhe vorzubeugen und sie zu lindern.
Mammaly bietet die Produkte über den eigenen Online-Shop an.
Hier findest du auch noch weitere Informationen zum Produkt und zum Unternehmen.
Für Neukunden hat Mammaly sogar einen tollen 15 % Rabatt auf die erste Bestellung.
Ich selbst bestelle übrigens stets das 3er-Bundle, da spare ich im Schnitt noch einmal mehr und habe stets 2 Monate Ruhe.
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