Magazin für Hundegesundheit

Tierexpertin enthüllt:

Arthrose bei Hunden: das sind die größten Fehler

Mit zunehmendem Alter wurde meine Hündin Ronja immer träger. Was ich anfangs noch als Zeichen des Alterns ansah, entwickelte sich über die Jahre fast zu einer Arthrose. Mit unserem Erfahrungsbericht möchte ich Dir aufzeigen wie wir die beginnende Arthrose in den Griff bekamen und welche Fehler du vermeiden solltest, wenn es deinem Hund genauso geht. Alles basierend auf dem neuesten Stand der Wissenschaft.

Von: Maria Haller, am 30. Januar 2024

Zögern beim Aufstehen, Schmerzen beim Laufen, Schwierigkeiten beim Treppensteigen oder einfach stehen bleiben und sich nicht mehr bewegen.

Das sind Anzeichen für Gelenkschmerzen bei Hunden.

So ging es auch meiner Ronja sehr lange.

Einer wunderschönen 10 Jahre alten Schäferhündin – eine richtige  „Hundeseniorin“ 

Und lange Zeit dachte ich mir: „Naja, die Ronja wird ja auch älter“

Mein Name ist Maria.

Ich habe lange Jahre in einer Physiotherapie-Praxis für Hunde gearbeitet.

Die letzten 5 Jahre habe ich mit meinem angehäuften und erlernten Wissen das örtliches Tierheim unterstützt.

Vor gut 2 Jahren begannen auch bei meiner Ronja erste Probleme.

Sie liegt oft auf der Couch – vor 3 Jahren sah das noch ganz anders aus

Wenn wir spazieren gehen wollen, muss ich Sie oft drei, viermal auffordern. 

Wenn ich Sie dann zum Spazieren bekomme, stolpert sie oft über Ihre eigenen Beine, humpelt oder läuft schräg.

Irgendwann kam der Punkt an dem mir  das mehr als „normale Alterserscheinungen“ waren. 

Fast 1.5 Jahre sind wir nur von Tierarzt zu Tierarzt gerannt.

Antibiotika, Schmerzmittel, immer wieder Futterumstellungen. 

„Physiotherapie mal ausprobiert Frau Raabe?“

Das waren die Lösungen die mir unsere Tierärzte mitgaben. 

Mit dem Wissen was ich hatte, wusste ich: helfen kann das nicht

Ronja hatte Gott sei dank keine Arthrose – aber es deutete viel darauf hin, dass es in naher Zukunft dazu kommen wird. 

Eine wirkliche Lösung schienen mir die  Tierärzte nicht geben zu können.

Irgendwann begann ich selbst zu recherchieren.

Durch meine jahrelange Arbeit in der Physiotherapie und im Tierheim hatte ich zum Glück schon ein sehr gutes Grundverständnis über die Gesundheit bei Hunden.

Ich habe mein vorhandenes Wissen genommen und mich so tief und ausführlich wie nur möglich in Bücher und Studien eingelesen. 

Von der Lösung die wir dann endlich gefunden haben, war sogar mein Tierarzt beeindruckt.

Heute empfiehlt er meine Lösung in seiner Praxis.

Seitdem Ronja und ich eine Lösung für unser Problem gefunden haben, machen wir stetig Fortschritte.

Heute ist sie fast wieder die alte.

Kein Stolpern und Humpeln mehr.

Sie tobt wieder mit Ihrem besten Kumpel.

Mit dem Weg von Ronja und mir möchte ich dir und deiner Fellnase Mut machen

Auch deshalb teile ich heute unsere Geschichte mit dir.

Das Wissen soll nicht nur in einer Tierarztpraxis verbreitet werden.

Auch du sollst wissen und verstehen, wie wir es geschafft haben, Ronja’s Hüftprobleme in den Griff zu bekommen.

Heute ist meine Ronja wieder die Alte. So wie auf diesem Bild, wo sie noch ein Junghund ist.

Die 3 größten Fehler bei Arthrose und beginnenden Hüftproblemen.

Hüftprobleme oder eine beginnende Arthrose erfordern mehr als ein einfaches Abnicken beim Tierarzt.

Meiner Ronja und mir wurden fast immer Schmerzmittel und Antibiotika empfohlen.

Dabei erfordert ein so komplexes Problem eine ganz andere Herangehensweise als es in den meisten Fällen der Fall ist.

Durch meine ausgiebige Recherche möchte ich Dir hier die 3 größten Fehler aufzeigen, die du als Halter machen kannst, wenn dein Hund Gelenkschmerzen hat.

Fehler #1: Linderung durch Schmerzmittel

Ja, richtig gelesen! 

Eine Studie der Universität von Kalifornien hat herausgefunden, dass Schmerzmittel Arthrose (beim Menschen) sogar noch verschlimmern kann.

Und das ist auch vollkommen logisch.

Schmerzmittel reduzieren den Schmerz. 

Sie lösen aber nicht das eigentliche Problem. 

Durch die Linderung der Schmerzen wird dein Hund ganz normal mit dir spazieren gehen, rumspringen und toben. 

So wird das betroffene Gelenk noch weiter beansprucht und unter Umständen beschädigt

Langfristig kann das zu einer schnelleren Verschlechterung des Gelenkzustandes führen.

Die entsprechende Studie hänge ich Dir weiter unten an.

 

Fehler #2: Erste Anzeichen ignorieren und keine Prävention

Wenn dein Hund älter wird, verändert sich sein Verhalten.

Das habe ich bei allen meinen Hunden erlebt.

Nicht nur bei Ronja.

Auch bei den Hunden, die lange bei uns im Tierheim waren oder die wir über Jahre in der Praxis behandelt haben.

Nicht jeder Hund, der träge ist, leidet an Hüftproblemen und wird bald eine Arthrose haben.

Dennoch gibt es einige Warnzeichen auf die du als Halter achten solltest.

Ich möchte es etwas deutlich ausdrücken:

Es gibt bei einer beginnenden Arthrose bestimmte Anzeichen, die du als Halter NIEMALS ignorieren solltest.

Das habe ich bei sooo vielen Haltern erlebt!

“Der humpelt halt, das ist das Alter”

“Ich bin auch 70, mir tut die Hüfte auch manchmal weh – da bleib ich dann auch auf dem Sofa”

Ja, eine bereits bestehende Arthrose lässt sich nicht heilen.

Man kann und sollte jedoch einer Arthrose präventiv vorbeugen. 

Das erspart dir als Halter unnötige Kosten.

Vor allem aber erspart es deinem treuen Vierbeiner unnötige Schmerzen!

Damit Du das im Blick behältst habe ich Dir hier einmal die Symptome aufgelistet die auf eine beginnende Arthrose und Hüftprobleme hindeuten:

Achte unbedingt auf diese Anzeichen:

❗️Ein veränderter Gang: ein häufiges Anzeichen für beginnende Hüftprobleme ist eine veränderte Gangart bei deinem Hund. Er beginnt zu humpeln, schont eine Pfote, geht unrund oder stolpert häufig.  Achte unbedingt darauf und nimm das unrunde Gehen ernst!

❗️Weniger Aktiv: Egal ob lange Spaziergänge, das Apportieren von Bällen oder das toben mit dem Nachbars Hund: wenn dein Hund plötzlich weniger Interesse an Aktivitäten hat, auf die er sich sonst gefreut hat, kann das ein Zeichen von Schmerzen bei entsprechenden Bewegungen sein. 

❗️Schwierigkeiten beim Aufstehen oder Hinlegen: wenn dein Hund mit Hüftproblemen oder einer beginnenden Arthrose zu kämpfen hat, hat er oft Probleme, sich hinzulegen oder aufzustehen.  So wie bei meiner Ronja.

Am häufigsten übersehen:

❗️Lecken, Beißen oder Knabbern an Gelenken: Hunde können instinktiv die schmerzhaften Bereiche lecken, beißen oder knabbern. Wenn Du also bemerkst, dass dein Hund ständig bestimmte Gelenke oder Bereiche an seinen Beinen „bearbeitet“, könnte das auf Schmerzen hinweisen.

❗️Persönlichkeits- oder Verhaltensänderungen: Schmerzen wie sie bei (beginnender) Arthrose auftreten, können auch zu Verhaltensänderungen bei deinem Vierbeiner führen. Dein Hund könnte reizbarer werden oder nach deiner Hand schnappen wenn Du Bereiche seines Körpers berührst die ihm weh tun. Auch  weniger Interaktion mit Dir oder anderen Familienmitgliedern kann ein Anzeichen für Schmerzen sein.

Fehler #3: Minderwertige Nahrungsergänzungsmittel

Der Markt für Nahrungsergänzungsmitteln für Haustiere wächst seit Jahren rasant.

Deinen Hund mit bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln zu unterstützen kann der richtige Schritt sein!

Viele Hersteller sehen hier nur leider das große Geld.

Da werden in Artikeln Studien gefälscht und Inhalte von Konkurrenten einfach kopiert.

Ich erinnere mich an einen Hersteller, der einen Werbetext eines Unternehmens kopiert hat, das Ergänzungsmittel für den Menschen herstellt

Und das dann einfach auf den Hund angepasst hat.

Kein Scherz! Soweit gehen Hersteller mittlerweile.

Dazu kommt, dass viele Inhaltsstoffe  bei den meisten Produkten auf den ersten Blick zwar gut aussehen, langfristig aber Entzündungsprozesse im Körper fördern.

Wenn du deinem Hund mit Nahrungsergänzungsmitteln helfen möchtest: Achte auf Qualitätsware!

Vor allem achte darauf, dass du keine Nahrungsergänzungsmittel in Pulverform kaufst.

Die rührt dein Hund meist gar nicht an, wenn du es ins normale Futter mischt.

Das habe ich bei meiner Ronja erlebt.

Und auch andere Hundehalter haben mir davon erzählt.

Ein weiteres Problem bei Nahrungsergänzungsmitteln in Pulveform:

Wenn dein Hund nicht den ganzen Napf auf einmal leer frisst, sondern sich gerne Zeit lässt, weiß man oft nie wie viel er genau zu sich genommen hat.

Somit erhöhst Du unnötig das Risiko einer Über- oder Unterdosierung.

Zusammenfassend:

✅ Behandle Hüftprobleme oder eine beginnende Arthrose nicht mit Schmerzmitteln. Diese können das ganze noch schlimmer machen

✅ Achte auf Anzeichen einer beginnenden Arthrose und handle bei Hunderassen mit erhöhtem Risiko für Hüfterkrankungen präventiv

✅ Achte bei Nahrungsergänzungsmitteln auf Qualitätsware und die richtige Form (Leckerlie statt Pulver)

Arthrose verstehen: der wichtigste Schritt auf dem Weg zu einer Lösung

Der Knorpel: der Schlüssel zu einem schmerzfreien Leben.

Du weißt jetzt worauf die bei deinem Hund achten solltest und welche Fehler du vermeiden solltest. 

Wenn es darum geht eine Lösung zu finden, die für dich und deinen Vierbeiner passend ist, und über kurzfristige Ansätze wie Schmerzmittel hinaus geht, darfst du verstehen was bei einer Arthrose im Gelenk selber passiert. 

Und hier sind sich Arthrose bei Mensch und Hund sehr ähnlich.

Eine besondere Rolle spielt hier der Gelenkknorpel.

Was ist der Gelenkknorpel?

Der Knorpel, so nenne ich ihn der Einfachheit halber, ist eine glatte und elastische Gewebeschicht.

Sie überzieht quasi die Knochen der Gelenke.

Das Ziel des Knorpels?

Wie die Stoßstange eines Autos, dient er als “Puffer” der Knochenenden mit dem Ziel, eine reibungslose Gelenkbewegung sicherzustellen.

Bei größeren Hunden, wie meiner Schäferhündin, oder aber jeder anderen großen Rasse – im Speziellen betroffen sind Labradore und Golden Retriever– ist der Knorpel jedoch einem erhöhten Risiko des Verschleißes ausgesetzt.

Mit dem Alter wird der Knorpel stetig dünner und weniger elastisch, was zu einer direkten Reibung der Knochenenden führt.

Diese Reibung führt zum einen zu Schmerzen, vor allem aber zu einer dauerhaften Schädigung des Gelenks.

Aus diesem Grund wirkt Dein Hund auch träger – er hat Schmerzen.

Du darfst verstehen, dass der Verschleiß des Knorpels ein langsamer, schleichender Prozess ist.

Anfangs ist dieser nicht sofort sichtbar und mit zunehmendem Alter schiebst du Trägheit und Co. auf das Alter deines Hundes – wie so viele Hundebesitzer.

Entzündungen: der Feind der Gelenke

Neben dem Knorpelverschleiß sind Entzündungen im Gelenk der zweithäufigste Grund für Probleme mit der Hüftgesundheit.

Durch den Rückgang bzw. Verschleiß des Knorpels entsteht an den Knochenenden Reibung.

Diese Reibung kann bei fehlender oder falscher Behandlung für Entzündungen im Gelenk sorgen.

Vielleicht verstehst Du jetzt, wieso Schmerzmittel alleine nicht helfen: die Schmerzen verschwinden möglicherweise, doch die Reibung, die für die Entzündungen verantwortlich ist, besteht weiterhin.

Studien haben sogar gezeigt, dass Schmerzmittel den Knorpelabbau sogar noch verschlimmern können!

Wie entstehen entzündliche Prozesse?

Durch Überbeanspruchung, Verletzungen, falscher Ernährung oder wie beim Knorpelabbau infolge einer genetisch bedingten Anfälligkeit.

Die Entzündungen führen zu einer Schwellung des Gelenks, zu Steifheit in der Hüfte und zu einem Verlust der Beweglichkeit – alles Symptome, die ich bei meiner Hündin beobachtet habe.

Genau hier beginnt das eigentliche Problem jedoch erst.

Die Trägheit der Hunde führt dazu, dass Sie kurzfristig keine weiteren Schmerzen ertragen müssen.

Sie werden weniger aktiv.

Und als Halter akzeptierst du das – aus Liebe zu deinem Hund.

Kurzfristig mag diese Verhaltensweise deinem Vierbeiner definitiv Linderung bringen.

Langfristig führt er zu einer weiteren Verschlechterung der Situation.

Durch die reduzierte Bewegung schwächen sich die Muskeln, die das Gelenk unterstützen, was zu einer noch größeren Belastung des bereits angeschlagenen Gelenks führt.

Zudem kann die mangelnde Beweglichkeit zu einer weiteren Verschlechterung des Knorpels und zu mehr Entzündungen im Gelenk führen

So entsteht ein Teufelskreis aus Schmerzen, Bewegungsmangel und fortschreitender Gelenkschädigung.

Wie Ronja und ich eine Lösung fanden

Wie ich weiter oben schon erwähnt hatte, ist der wichtigste Schritt das Verständnis für Arthrose und wie diese entsteht. 

Denn jetzt haben wir erst wirklich eine Möglichkeit dagegen anzukämpfen.

Wenn wir uns die Wissenschaft anschauen weiß man: Arthrose ist mittlerweile sehr gut erforscht.

Wenn du deinen Hund bei Hüftproblemen unterstützen möchtest, empfehle ich dir den Weg der meiner Ronja und mir geholfen hat:

  1. Sämtliche Entzündungen im Körper stoppen
  2. Ronja dabei helfen, dass der Knorpel nicht weiter zurückgeht und sie beim Wiederaufbau von neuem Knorpel unterstützen
  3. Die Gelenke ordentlich schmieren, damit keine Reibung entsteht. 

Genauso wird Arthrose beim Menschen übrigens auch bekämpft!

Am besten ist natürlich bereits präventiv vorzusorgen, doch selbst wenn dein Hund schon Arthrose hat, kannst Du ihn mit diesen 3 Schritten unterstützen. 

Wie ich eingangs schon erwähnt hatte, kannst Du Nahrungsergänzungsmittel nutzen, solange du auf gute Qualität und sinnvolle Inhaltsstoffe achtest.

Daher habe ich lange nach einer guten Lösung gesucht. 

Zutatenlisten studiert, Bewertungen recherchiert und viele Produkte mit meinem Tierarzt auseinander genommen. 

Ronja und Ich nutzen seit gut 6 Monaten jetzt Happy Hips vom deutschen Hersteller mammaly – und selbst unser Tierarzt empfiehlt es jetzt in seiner Praxis.

Ich möchte Dir hier einmal die Gründe auflisten warum wir glauben, das Happy Hips die aktuell beste Wahl auf dem Markt ist:

Diese 3 Schritte sind notwendig, um eine Arthrose zu verhindern

Wieso also Happy Hips?

1) Sinnvolle Inhaltsstoffe

Happy Hips enthält alles, was laut Studienlage bei Gelenkschmerzen und Arthrose hilft.

Wie bereits erwähnt, muss zuerst die Entzündung im Gelenk gelindert werden.

Erst danach machen die anderen beiden Schritte Sinn.

Happy Hips enthält ein spezielles Algenöl namens Veramaris.

Veramaris enthält eine doppelt so hohe Konzentration an Omega-3-Fettsäuren wie herkömmliche Fischöle.

Der enorm hohe Gehalt an Omega-3-Fettsäuren unterstützt die Reduzierung von Entzündungen

Das ist durch Studien mittlerweile hinlänglich bewiesen:

 

Hat man die Entzündungen erst mal gelindert, muss man beim Knorpelaufbau ansetzen.

Dafür enthält Happy Hips die richtige Art von Grünlippmuschel aus Neuseeland, um den Knorpelaufbau optimal zu unterstützen.

Die Muschel hat nicht nur einen enorm hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren (was ebenfalls entzündungslindernd wirkt), sondern glänzt vor allem durch das Vorkommen an Glucosamin.

Wenn du schon einmal Muscheln gegessen hast, ist dir bekannt, wie knorpelartig, glibberig und widerstandsfähig die Konsistenz ist – das ist kein Zufall.

Durch die Grünlippmuschel wird der Knorpel nicht nur gestärkt, sondern gleichzeitig auch die Elastizität gefördert.

Und zu guter Letzt hilft Happy Hips auch dabei, die Gelenke zu schmieren, damit die Hüftprobleme selbst bei viel Belastung nicht mehr zurückkommen

Um die Gelenke zu „schmieren“ nutzt Happy Hips einen Wirkstoff namens MSM.

MSM hat in Studien beim Menschen bereits zur Verbesserung von Arthrose-Schmerzen geführt:

Der Grund dafür ist einfach:

MSM regt die Bildung von Kollagen und Gelenkschmiere an. 

Auch deshalb ist es kein Zufall, dass MSM (ähnlich wie Glucosamin) bei fast jedem Nahrungsergänzungsmittel für Menschen mit Arthrose enthalten ist.

2) Mehr als nur ein Nahrungsergänzungsmittel

Bei Happy Hips handelt es sich nicht um ein Pulver, das man ins Futter mischt.

Ich hatte das schon einmal mit Nahrungsergänzungsmittel für Hunde, bei dem man irgendein Pulver ins Essen mischen soll.

Ich kann dir garantieren: kaum ein Hund fasst dann das Futter noch an.

Zumindest meine Ronja machte dann immer einen großen Bogen um den Fressnapf.

Bei Happy Hips ist das anders. Es ist nämlich ein bereits vollwertiger Snack, der auch Hühnerleber, Hühnerfett und Reis enthält.

Meiner Ronja schmeckt es so gut, dass sie es jeden Tag ohne Probleme frisst.

Das unterscheidet mammaly übrigens von all den schwarzen Schafen, die einfach nur irgendwelche Pulver zusammen mischen. 

Das ganze in einen Snack zu verpacken, der auch noch gut schmeckt, ist eine wahre Meisterleistung und hat bestimmt einiges an Geld und Zeit gekostet, das so hinzukriegen.

3) Freundlich zur Verdauung

Auch hier hat man sich etwas dabei gedacht. Happy Hips enthält nämlich auch noch Prä- und Probiotika. 

Außerdem enthält Happy Hips eine hydrolysierte Form von Hühnerleber, die leichter verträglich ist und so auch für Allergiker Hunde geeignet sein könnte.

Ich zitiere direkt von der Produktseite von Happy Hips:

"Die Kombination aus Pro- und Präbiotika (Beta-Glucan, Inulin, MOS und FOS) hat einen allgemein positiven Effekt auf das Immunsystem des Hundes. Auch Bierhefe unterstützt den Verdauungstrakt durch einen hohen Anteil an Vitaminen der B-Gruppe. Leinöl hat einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren und wirkt sich günstig auf den Stoffwechsel aus. Hanfmehl trägt durch seinen hohen Vitamingehalt zur allgemeinen Gesundheit bei."

4) Preisgekrönt und zertifiziert

mammaly genießt einen sehr guten Ruf in der Branche. 

Sie arbeiten mit absoluten Experten zusammen und sind vielfach ausgezeichnet und zertifiziert:

Inzwischen gibt es leider sehr viele schwarze Schafe, wenn es um Nahrungsergänzungsmittel für Tiere geht.

Viele wittern hier einfach die Chance auf das große Geld. Oft werden dann einfach irgendwelche Inhaltsstoffe kopiert und die Qualität der Futtermittel bleibt auf der Strecke.

mammaly genießt hingegen großes Vertrauen, das hat mir auch meine Tierärztin noch einmal bestätigt. 

Als junges, eigentümergeführtes Familienunternehmen bietet mammaly sogar einen online Tierarzt-Service an, den man sich ganz einfach auf der Website buchen kann.

Über 250.000 zufriedene Kunden sprechen zudem eine deutliche Sprache. 

Darunter befinden sich auch viele KundInnen mit Hunden, die Gelenkprobleme haben. 

Ich habe euch stellvertretend einige Rezensionen rausgesucht:

Unser Selbsttest: Ronja und ich gaben Happy Hips eine Chance.

Seit 6 Monaten nutzen Ronja und ich nun schon Happy Hips.

Es wird ein Leckerli pro 5kg Körpergewicht als Tagesdosis empfohlen.

Ich bestellte beim ersten Mal zum Testen eine Dose Happy Hips.

Nach nur drei Tagen kam die Bestellung bei mir an.

Der Moment der Wahrheit war gekommen.

Und was soll ich sagen?

Die Bewertungen haben nicht gelogen, die Leckerli waren binnen Sekunden verschwunden.

Und ab da begann die Hoffnung.

Nach gut drei Wochen der regelmäßigen Einnahme bemerkte ich, dass meine Ronja deutlich aktiver war.

Ich musste Sie nicht mehr dreimal auffordern, vom Sofa zu hüpfen, um mit mir spazieren zu gehen.

Nach weiteren drei Wochen hüpfte und rannte sie wieder. Fast so wie früher.

Kein Humpeln mehr, kein Hinterherziehen der Beine.

Sie wurde wieder so aktiv, wie man es von einem Schäferhund erwartet.

Es war zwar ein langer Leidensweg, aber letzten Endes hat es sich für uns gelohnt.

Ja, Ronja hat noch mit dem Alter zu kämpfen. 

Doch diese Probleme die sie vorher hatte, gehören der Vergangenheit an. 

Meine Monatelange Recherche, mein ständiges testen: es hat sich endlich gelohnt. 

Das schöne ist, dass auch andere Halter meinem Tierarzt immer wieder berichten wie gut es ihren Vierbeinern mittlerweile geht. 

Ich habe dir hier das Produkt und den Online Shop von mammaly verlinkt

Dort kannst du genau das gleiche Produkt bestellen.

Für Neukunden gibt es eine tolle Rabattaktion.

Beim ersten Kauf bekommst du satte 15% Rabatt.

Schau am besten gleich nach, ob es noch auf Lager ist.

Klicke jetzt auf den Button und prüfe die Verfügbarkeit von Happy Hips

Was mir an Happy Hips gefällt:
  1. Es enthält Wirkstoffe, die laut neuesten Studien absolut Sinn machen. Die Ergebnisse bei meiner Ronja können sich sehen lassen.
  2. Dadurch, dass es als Leckerli verpackt ist, wurde es von meiner Hündin sofort angenommen. Ihr schmeckte es von Anfang an
  3. Die zahlreichen Bewertungen und Auszeichungen geben mir bei mammaly ein gutes Gefühl, dass es sich dabei um ein seriöses Unternehmen handelt, die das Tierwohl im Sinne haben 
  4. Ronja verträgt die Leckerli sehr gut. Ich habe sogar das Gefühl, dass ihre Verdauung besser wurde

Was mir weniger gefällt

  1. Zugegeben, Happy Hips ist nicht gerade günstig. Qualität hat seinen Preis. Das war auch für mich anfangs ein Schock. Aber es hilft meiner Ronja und allein die Tierarztkosten, die ich mir dadurch spare, gleichen vermutlich den Preis für Happy Hips wieder aus. Außerdem gibt es auch ein Sparabo.

Nachtrag

Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen habe ich noch einmal einige Fragen beantwortet, die häufig gestellt wurden:

mammaly legt größten Wert auf die Inhaltsstoffe. Deshalb werden ausschließlich hochwertige Rohstoffe verwendet – einige davon sind sogenannte Markenrohstoffe.

Ein Markenrohstoff bezeichnet einen Pflanzenextrakt oder eine Substanz, die von einem Hersteller mit einem speziellen Namen gekennzeichnet ist..

Ein Markenrohstoff zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus:

  • fundierte wissenschaftliche Studien
  • besonders aktive oder stabile Inhaltsstoffe
  • spezielle Produktionsverfahren und
  • sogar exklusive Anbaugebiete mit geschützter geografischer Angabe (vergleichbar
    mit Champagner).

Durch die Verwendung von Markenrohstoffen kann also die Qualität und Wirksamkeit der Produkte stets auf höchstem Niveau gewährleistet werden.

Nein. Ältere Hunde mit Gelenk- und Bänderproblemen profitieren zwar besonders von diesem Ergänzungsfuttermittel, aber Happy Hips tut auch allen anderen Hunden gut.

Das ist abhängig vom Gewicht deines Hundes. Auf der Produktseite von Happy Hips wird 1 Snack pro 5kg Körpergewicht empfohlen.

Ja! Das ist sogar eine sehr gute Idee.

Alle Hunde profitieren von den Happy Hips Snacks. Besonders große, sportliche und sehr aktive Rassen, wie zum Beispiel Labrador Retriever, sind dafür bekannt, dass sie Hüft- und Gelenkprobleme bekommen können. Solche Hunde brauchen besonders viel Unterstützung. Wenn du weißt, dass dein Liebling zur Risikogruppe gehört, gibt es keine bessere Möglichkeit, als mit den Happy Hips Snacks proaktiv vorzusorgen.

Bei noch nicht zu stark fortgeschrittenen Gelenkbeschwerden kannst du deinen Hund mit natürlichen Ergänzungsfuttermitteln unterstützen. Besonders geeignet bei Gelenkproblemen ist die Grünlippmuschel. Sie enthält viele wichtige Inhaltsstoffe, die die Gelenke deines Hundes positiv unterstützen. Happy Hips Snacks enthalten nicht nur einen hohen Anteil an Grünlippmuschelmehl, sondern auch viele weitere natürliche Inhaltsstoffe, die die Gelenkgesundheit deines Hundes auf natürliche Weise positiv unterstützen können.

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Quellen (Studien im englischen Original):

  • Efficacy of methylsulfonylmethane (MSM) in osteoarthritis pain of the knee: a pilot clinical trial: 
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16309928
  • Omega-3 fatty acids and inflammation: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15485592
  • Pain killers make arthritis worse: https://scitechdaily.com/nsaid-pain-relievers-like-ibuprofen-and-naproxen-may-worsen-arthritis-inflammation/