Magazin für Hundegesundheit

Tausende Hunde endlich schmerzfrei:

Ein neuer Ansatz gegen Hüft- und Gelenkschmerzen bei Hunden

Von: Maria Haller am 7. April, 2024
Senior Editor | Gesundheitsexpertin

Mein Name ist Maria. 

Stets an meiner Seite ist meine Schäferhündin Ronja.  

Ronja leidet wie so viele große Hunde an Hüft- und Gelenkschmerzen.

In diesem kurzen Artikel möchte ich dir den Ansatz zeigen, mit dem Ronja und ich ihre Hüftprobleme los geworden sind. Und mit ihr über 2.000 weitere Hunde, die täglich an den Symptomen von Hüft- und Gelenkprobleme gelitten haben. 

Der Ansatz basiert auf neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und ist von Tierärzten mit entwickelt worden. 

Dieser Artikel ist für dich, wenn …

… dir die Gelenkgesundheit deines Vierbeiners am Herzen liegt

… du einen Hund hast, der aufgrund von Rasse, Größe oder genetischer Veranlagung zu Hüft- und Gelenkproblemen neigt

… dein Hund bereits an Gelenkproblemen und Schmerzen leidet, bisher aber keine Behandlung Erfolg gebracht hat

… dir wichtig ist, dass dein Hund auch mit zunehmendem Alter fit & vital ist.

Wenn du dich in diesen Aussagen wiedererkennst, nimm dir bitte 3-4 Minuten Zeit und lies diesen Artikel aufmerksam bis zum Ende.

Genau für dich und deinen treuen Begleiter habe ich ihn geschrieben.

Denn es gibt eine Lösung gegen zunehmende Gelenkschmerzen.

Und sie ist einfacher, als du denkst.

50% der großen Hunderassen leiden in Ihrem Leben einmal an Hüftproblemen

Doch damit ist jetzt Schluss:

Über ein Jahr haben wir gegen die Gelenkprobleme gekämpft

Dass es bei Schäferhunden eine Veranlagung zu Gelenkproblemen gibt, war mir bewusst.

Doch dass es bei meiner Ronja schon so früh, im Alter von 4 Jahren, zu Herausforderungen kommt, hätte ich nicht erwartet.

Über ein Jahr lang haben wir verschiedenste Dinge probiert.

Schmerzmittel, spezielle Injektionen, Futterwechsel, Physiotherapie …

Aus meinem kleinen Energiebündel ist früh ein Hund geworden, der lieber auf dem Sofa liegt, als auf der Hundewiese herumzutollen.

Und das, obwohl ich stets alle Tipps vom Tierarzt beachtet habe! 

Ich hatte das Gefühl als Hundemama total versagt zu haben.

Meine Ronja täglich mit Schmerzen zu sehen brach mir das Herz und meine Hoffnung endlich eine Lösung zu finden schwand von Woche zu Woche.

Nahezu jede Behandlungsmethode verlief gleich, bis...

Die Behandlungsmethoden glichen dabei stets demselben Muster.

Sobald wir etwas Neues probiert haben, stellte sich kurzzeitig Besserung ein.

Nur um nach wenigen Wochen wieder in der gleichen Ausgangssituation zu landen. 

Sogar spezielle Pulver von dubiosen Firmen aus dem Internet hatten wir ausprobiert.

Doch auch hier half meiner Ronja nichts.

Eine neue Tierärztin hatte endlich Licht ins Dunkel gebracht.

Denn erst durch sie konnte ich verstehen, wieso Ronja nichts half.

 

Wenn bisher nichts geholfen hat, liegt es an diesem einen Grund:

Der erste Schritt, mit dem der Teufelskreis Namens Gelenkprobleme beginnt, ist Knorpelabbau

Eigentlich bauen unsere Hunde Knorpel selbst auf, doch bei Arthrose und Gelenkschmerzen ist diese Fähigkeit verringert.

Der Knorpel, der die Enden der Knochen in den Gelenken bedeckt, kann sich nämlich aufgrund von Alterung, Verletzung oder Überbelastung abnutzen. 

Dadurch verringert sich seine Fähigkeit, als Puffer zu dienen, was zu erhöhter Reibung und Druck auf die Knochen führt.

Außerdem werden durch Knorpelabbau die Gelenke nicht mehr ausreichen „geschmiert“, die Beweglichkeit ist eingeschränkt.

Die Reibung an den Knochenenden führt schließlich zu starken Entzündungen in den Gelenken. 

Die Entzündung beschädigen den Knorpel weiter. Ein Teufelskreis.

Und nahezu alle Mittel, seien es spezielle Gelenktabletten, Schmerzmittel, Futterumstellung & Co. bekämpfen meist nur ein Symptom bzw. eine Ursache.

Deshalb hat bisher nichts geholfen!

Nahezu jede Lösung da draußen bekämpft nur eine, maximal zwei Ursachen!

Denn eigentlich musst du immer nach diesen 3 Schritten vorgehen:

3 einfache Schritte zur Hüft & Gelenkgesundheit

Wenn dein Hund wie meine Ronja an Gelenkproblemen leidet, muss man zuallererst einmal die Entzündungen, die durch das Reiben der Knochenenden entsteht, beseitigen.

Übrigens: Entzündungen in den Gelenken kann auch durch das Futter entstehen! Hundefutter ist oft besonders nährstoffarm und enthält viele Entzündungsfördernde Inhaltsstoffe. Das hatte Stiftung Warentest bereits bemängelt. In einem Test vielen sowohl Premiumhersteller als auch Discounter Futter durch!  

14 mal hieß es MANGELHAFT - bei 30 getesteten Futtern

Im allerersten Schritt müssen die Entzündungen gelindert werden. 

Und das kann man wie bei uns Menschen auch tun: 

Weniger entzündliches Futter: auf Futter mit niedrigem Getreideanteil achten, Sonnenblumenöle vermeiden, Fleisch aus hochwertigen Quellen.

Zusätzlich kannst du deinem Hund Omega 3 geben.

Das ist für seine Entzündungslindernden Eigenschaften bekannt.

Vor allem Algenöle eignen sich, wie beispielsweise Veramaris. 

Veramaris ist ein Markenrohstoff. Das ist nicht ganz unwichtig. 

Denn um als Markenrohstoff zugelassen zu werden, muss man hinsichtlich Qualität einige wichtige Standards einhalten.  

Auch andere Algenöl kannst du verwenden, achte einfach auf gute Qualität!

Das Besondere an Algenöl ist, dass es eine doppelt so hohe Konzentration an Omega-3-Fettsäuren wie herkömmliche Fischöle.

Der enorm hohe Gehalt an Omega-3-Fettsäuren unterstützt die Reduzierung von Entzündungen

Das ist durch Studien mittlerweile hinlänglich bewiesen:

Unser Geheimtipp: die Grünlippmuschel.

Hat man die Entzündungen erst mal gelindert, muss man beim Knorpelaufbau ansetzen.

Das ist Schritt 2.

Unser Geheimtipp dafür: die Grünlippmuschel aus Neuseeland.

Die Muschel hat nicht nur einen enorm hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren , sondern glänzt vor allem durch das Vorkommen an Glucosamin.

Wenn du schon einmal Muscheln gegessen hast, ist dir bekannt, wie knorpelartig, glibberig und widerstandsfähig die Konsistenz ist – das ist kein Zufall.

Denn das liegt unter anderem am Vorkommen von Glucosamin. 

Glucosamin kann den Knorpel stärken und zeitgleich die Elastizität fördern.

Zu guter Letzt, der finale Schritt drei: wir dürfen unserem Vierbeiner dabei helfen, die Gelenke „zu schmieren“, damit die Hüftprobleme selbst bei viel Belastung nicht mehr zurückkommen

Um die Gelenke zu „schmieren“ nutzen wir einen Wirkstoff namens MSM.

MSM kommt auch in Arthrose Medikamenten beim Menschen vor, da es in Studien bereits zur Verbesserung von Arthrose-Schmerzen geführt hat.

Laut unserer Tierärztin kann man davon ausgehen, dass MSM dasselbe bei unseren Fellnasen bewirkt.

Diese 3 Schritte sind notwendig, um eine Arthrose zu verhindern

So konnte ich Ronja helfen, die richtigen Dosierungen aufzunehmen

Natürlich hatte ich erst einmal große Hoffnung, nachdem ich über all diese Inhaltsstoffe gestolpert bin. 

Zeitgleich machte sich in mir die Sorge breit, ob Ronja das alles überhaupt fressen würde.

Deshalb durchforstete ich das Internet nach unzähligen Möglichkeiten.

Auch Nahrungsergänzungsmitteln für Hunde kamen mir dabei über den Weg.

Hier muss man jedoch sagen, ist es extrem schwer ein Produkt zu finden, welches hochwertige Inhaltsstoffe hat.

In diesem Markt wird von vielen Herstellern mit den Sorgen und Ängsten von Hundehaltern gespielt.

Daher hat auch unsere Tierärztin lange empfohlen, die Inhaltsstoffe einfach ins Futter zu mischen.

Doch gerade Algenöl oder das MSM rühren viele Hunde gar nicht an.

Es muss also irgendwie anders gehen. 

Daher hat Susanne (unsere Tierärztin) vor gut drei Monaten nochmal einen Versuch gestartet und war dabei auf Happy Hips gestoßen.

Das wurde speziell von Tierärzten entwickelt und enthält auf den ersten Blick alles, was wichtig ist. Zeitgleich ist es ein Leckerlie welches je nach Gewicht des Hundes mehr oder weniger verfüttert wird, und kein Pulver (hier kann es Probleme bei der Dosierung geben)

Bei 8 von 10 (vierbeinigen) Patienten hat Susanne mit ihrer Empfehlung goldrichtig gelegen!

Die Probleme waren oft binnen wenigen Wochen verschwunden.

Sie ist damals über einen RTL Produkttest auf Happy Hips gestoßen:

Mammaly ist im RTL Test eine Klasse für sich
Das steckt alles drin in mammaly's Happy Hips!

Auch die Bewertungen zum Produkt selbst hatten Susanne (und auch mich) überzeugt:

Die Besserung, die wir uns gewünscht hatten

Und so kam es dann auch bei meiner Ronja

Es wird ein Leckerli pro 5kg Körpergewicht als Tagesdosis empfohlen.

Nach nur drei Tagen kam die Bestellung bei mir an.

Nach gut drei Wochen der regelmäßigen Einnahme bemerkte ich, dass meine Ronja deutlich aktiver war.

Ich musste Sie nicht mehr dreimal auffordern, vom Sofa zu hüpfen, um mit mir spazieren zu gehen.

Nach weiteren drei Wochen hüpfte und rannte sie wieder. Fast so wie früher.

Kein Humpeln mehr, kein Hinterherziehen der Beine.

Sie wurde wieder so aktiv, wie man es von einem Schäferhund erwartet.

Es war zwar ein langer Leidensweg, aber letzten Endes hat es sich für uns gelohnt.

Ich habe dir hier das Produkt und den Online Shop von mammaly verlinkt

Dort kannst du genau das gleiche Produkt bestellen.

Für Neukunden gibt es eine tolle Rabattaktion.

Man bekommt 15% Rabatt auf die erste Bestellung.

Schau am besten gleich nach, ob es noch auf Lager ist.

Klicke jetzt auf den Button und prüfe die Verfügbarkeit von Happy Hips

Was mir an Happy Hips gefällt:
  1. Es enthält Wirkstoffe, die laut neuesten Studien absolut Sinn machen. Die Ergebnisse bei meiner Ronja können sich sehen lassen.
  2. Dadurch, dass es als Leckerli verpackt ist, wurde es von meiner Hündin sofort angenommen. Ihr schmeckte es von Anfang an
  3. Die zahlreichen Bewertungen und Auszeichungen geben mir bei mammaly ein gutes Gefühl, dass es sich dabei um ein seriöses Unternehmen handelt, die das Tierwohl im Sinne haben 
  4. Ronja verträgt die Leckerli sehr gut. Ich habe sogar das Gefühl, dass ihre Verdauung besser wurde

Was mir weniger gefällt

  1. Zugegeben, Happy Hips ist nicht gerade günstig. Qualität hat seinen Preis. Das war auch für mich anfangs ein Schock. Aber es hilft meiner Ronja und allein die Tierarztkosten, die ich mir dadurch spare, gleichen vermutlich den Preis für Happy Hips wieder aus. Außerdem gibt es auch ein Sparabo.

Nachtrag

Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen habe ich noch einmal einige Fragen beantwortet, die häufig gestellt wurden:

mammaly legt größten Wert auf die Inhaltsstoffe. Deshalb werden ausschließlich hochwertige Rohstoffe verwendet – einige davon sind sogenannte Markenrohstoffe.

Ein Markenrohstoff bezeichnet einen Pflanzenextrakt oder eine Substanz, die von einem Hersteller mit einem speziellen Namen gekennzeichnet ist..

Ein Markenrohstoff zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus:

  • fundierte wissenschaftliche Studien
  • besonders aktive oder stabile Inhaltsstoffe
  • spezielle Produktionsverfahren und
  • sogar exklusive Anbaugebiete mit geschützter geografischer Angabe (vergleichbar
    mit Champagner).

Durch die Verwendung von Markenrohstoffen kann also die Qualität und Wirksamkeit der Produkte stets auf höchstem Niveau gewährleistet werden.

Nein. Ältere Hunde mit Gelenk- und Bänderproblemen profitieren zwar besonders von diesem Ergänzungsfuttermittel, aber Happy Hips tut auch allen anderen Hunden gut.

Das ist abhängig vom Gewicht deines Hundes. Auf der Produktseite von Happy Hips wird 1 Snack pro 5kg Körpergewicht empfohlen.

Ja! Das ist sogar eine sehr gute Idee.

Alle Hunde profitieren von den Happy Hips Snacks. Besonders große, sportliche und sehr aktive Rassen, wie zum Beispiel Labrador Retriever, sind dafür bekannt, dass sie Hüft- und Gelenkprobleme bekommen können. Solche Hunde brauchen besonders viel Unterstützung. Wenn du weißt, dass dein Liebling zur Risikogruppe gehört, gibt es keine bessere Möglichkeit, als mit den Happy Hips Snacks proaktiv vorzusorgen.

Bei noch nicht zu stark fortgeschrittenen Gelenkbeschwerden kannst du deinen Hund mit natürlichen Ergänzungsfuttermitteln unterstützen. Besonders geeignet bei Gelenkproblemen ist die Grünlippmuschel. Sie enthält viele wichtige Inhaltsstoffe, die die Gelenke deines Hundes positiv unterstützen. Happy Hips Snacks enthalten nicht nur einen hohen Anteil an Grünlippmuschelmehl, sondern auch viele weitere natürliche Inhaltsstoffe, die die Gelenkgesundheit deines Hundes auf natürliche Weise positiv unterstützen können.

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