Mein Name ist Maria.
Stets an meiner Seite ist meine Schäferhündin Ronja.
Ronja leidet wie so viele große Hunde an Hüft- und Gelenkschmerzen.
In diesem kurzen Artikel möchte ich dir den Ansatz zeigen, mit dem Ronja und ich ihre Hüftprobleme los geworden sind. Und mit ihr über 2.000 weitere Hunde, die täglich an den Symptomen von Hüft- und Gelenkprobleme gelitten haben.
Der Ansatz basiert auf neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und ist von Tierärzten mit entwickelt worden.
… dir die Gelenkgesundheit deines Vierbeiners am Herzen liegt
… du einen Hund hast, der aufgrund von Rasse, Größe oder genetischer Veranlagung zu Hüft- und Gelenkproblemen neigt
… dein Hund bereits an Gelenkproblemen und Schmerzen leidet, bisher aber keine Behandlung Erfolg gebracht hat
… dir wichtig ist, dass dein Hund auch mit zunehmendem Alter fit & vital ist.
Wenn du dich in diesen Aussagen wiedererkennst, nimm dir bitte 3-4 Minuten Zeit und lies diesen Artikel aufmerksam bis zum Ende.
Genau für dich und deinen treuen Begleiter habe ich ihn geschrieben.
Denn es gibt eine Lösung gegen zunehmende Gelenkschmerzen.
Und sie ist einfacher, als du denkst.
Hunderte von Hundebesitzer haben dank dieser Lösung bereits ihren Lieblingen dabei geholfen, die Gelenkprobleme ganzheitlich zu behandeln:
Dass es bei Schäferhunden eine Veranlagung zu Gelenkproblemen gibt, war mir bewusst.
Doch dass es bei meiner Ronja schon so früh zu Herausforderungen kommt, hätte ich nicht erwartet.
Über ein Jahr lang haben wir verschiedenste Dinge probiert.
Schmerzmittel, spezielle Injektionen, Futterwechsel, Physiotherapie …
Aus meinem kleinen Energiebündel ist früh ein Hund geworden, der lieber auf dem Sofa liegt, als auf der Hundewiese herumzutollen.
Und das, obwohl ich stets alle Tipps vom Tierarzt beachtet habe!
Ich hatte das Gefühl als Hundemama total versagt zu haben.
Meine Ronja täglich mit Schmerzen zu sehen brach mir das Herz und mein Wunsch endlich eine Lösung zu finden schwand von Woche zu Woche.
Die Behandlungsmethoden glichen dabei stets demselben Muster.
Sobald wir etwas Neues probiert haben, stellte sich kurzzeitig Besserung ein.
Nur um nach wenigen Wochen wieder in der gleichen Ausgangssituation zu landen.
Sogar spezielle Pulver von dubiosen Firmen aus dem Internet hatten wir ausprobiert.
Doch auch hier half meiner Ronja nichts.
Eine neue Tierärztin hatte endlich Licht ins Dunkel gebracht.
Denn erst durch sie konnte ich verstehen, wieso Ronja nichts half.
Der erste Schritt, mit dem der Teufelskreis Namens Gelenkprobleme beginnt, ist Knorpelabbau.
Eigentlich bauen unsere Hunde Knorpel selbst auf, doch bei Arthrose und Gelenkschmerzen ist diese Fähigkeit verringert.
Der Knorpel, der die Enden der Knochen in den Gelenken bedeckt, kann sich nämlich aufgrund von Alterung, Verletzung oder Überbelastung abnutzen.
Dadurch verringert sich seine Fähigkeit, als Puffer zu dienen, was zu erhöhter Reibung und Druck auf die Knochen führt.
Außerdem werden durch Knorpelabbau die Gelenke nicht mehr ausreichen „geschmiert“, die Beweglichkeit ist eingeschränkt.
Die Reibung an den Knochenenden führt schließlich zu starken Entzündungen in den Gelenken.
Die Entzündung beschädigen den Knorpel weiter. Ein Teufelskreis.
Und nahezu alle Mittel, seien es spezielle Gelenktabletten, Schmerzmittel, Futterumstellung & Co. bekämpfen meist nur ein Symptom bzw. eine Ursache.
Deshalb hat bisher nichts geholfen!
Nahezu jede Lösung da draußen bekämpft nur eine, maximal zwei Ursachen!
Nie aber bekämpft eine Lösung die Probleme vollumfänglich.
Wenn dein Hund wie meine Ronja an Gelenkproblemen leidet, muss man zuallererst einmal die Entzündungen, die durch das Reiben der Knochenenden entsteht, beseitigen.
Übrigens: Entzündungen in den Gelenken kann auch durch das Futter entstehen! Hundefutter ist oft besonders nährstoffarm und enthält viele Entzündungsfördernde Inhaltsstoffe. Das hatte Stiftung Warentest bereits bemängelt. In einem Test vielen sowohl Premiumhersteller als auch Discounter Futter durch!
Das ist der erste Schritt, den man angehen muss.
Bekommt man die Entzündungen nicht in den Griff, kannst du alle Schritte danach vergessen!
Wie?
Das geht wie bei uns Menschen auch:
Weniger entzündliches Futter: auf Futter mit niedrigem Getreideanteil achten, Sonnenblumenöle vermeiden, Fleisch aus hochwertigen Quellen.
Zusätzlich kannst du deinem Hund Omega 3 geben.
Das ist für seine Entzündungslindernden Eigenschaften bekannt.
Vor allem Algenöle eignen sich, wie beispielsweise Veramaris.
Veramaris ist ein Markenrohstoff. Das ist nicht ganz unwichtig.
Denn um als Markenrohstoff zugelassen zu werden, muss man hinsichtlich Qualität eine wichtige Standards einhalten.
Auch andere Algenöl kannst du verwenden, achte einfach auf gute Qualität!
Das besondere an Algenöl ist, dass es eine doppelt so hohe Konzentration an Omega-3-Fettsäuren wie herkömmliche Fischöle.
Der enorm hohe Gehalt an Omega-3-Fettsäuren unterstützt die Reduzierung von Entzündungen.
Das ist durch Studien mittlerweile hinlänglich bewiesen:
Hat man die Entzündungen erst mal gelindert, muss man beim Knorpelaufbau ansetzen.
Das ist Schritt 2.
Unser Geheimtipp dafür: die Grünlippmuschel aus Neuseeland.
Die Muschel hat nicht nur einen enorm hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren , sondern glänzt vor allem durch das Vorkommen an Glucosamin.
Wenn du schon einmal Muscheln gegessen hast, ist dir bekannt, wie knorpelartig, glibberig und widerstandsfähig die Konsistenz ist – das ist kein Zufall.
Denn das liegt unter anderem am Vorkommen von Glucosamin.
Glucosamin kann den Knorpel stärken und zeitgleich die Elastizität fördern.
Zu guter Letzt, der finale Schritt drei: wir dürfen unserem Vierbeiner dabei helfen, die Gelenke „zu schmieren“, damit die Hüftprobleme selbst bei viel Belastung nicht mehr zurückkommen
Um die Gelenke zu „schmieren“ nutzen wir einen Wirkstoff namens MSM.
MSM kommt auch in Arthrose Medikamenten beim Menschen vor, da es in Studien bereits zur Verbesserung von Arthrose-Schmerzen geführt hat.
Laut unserer Tierärztin kann man davon ausgehen, dass MSM dasselbe bei unseren Fellnasen bewirkt.
Natürlich hatte ich erst einmal große Hoffnung, nachdem ich über all diese Inhaltsstoffe gestolpert bin.
Ich wusste mittlerweile auch, wofür die 3 Schritte zur Hüftgesundheit gut sind.
Zeitgleich machte sich in mir die Sorge breit, ob meine Ronja das alles überhaupt fressen würde.
Daher recherchierte ich viel nach möglichen Lösungen und bin auch auf Nahrungsergänzungsmittel für Hunde gestoßen.
Hier muss man jedoch sagen, ist es extrem schwer ein Produkt zu finden, welches hochwertige Inhaltsstoffe hat.
In diesem Markt wird von vielen Herstellern mit den Sorgen und Ängsten von Hundehaltern gespielt.
Bei meiner Suche stolperte ich dann über mammaly.
Das deutsche Start-up mammaly hat sich diese 3-Schritte-Methode und die wissenschaftlichen Erkenntnisse zunutze gemacht und vor einigen Jahren in Zusammenarbeit mit Tierärzten und Experten einen neuartigen Ansatz gegen Hüftprobleme entwickelt.
Sogar bei einem RTL Produkttest schnitt mammaly Klassen besser ab, als die Konkurrenz:
Happy Hips von Mammaly nutzt eine spezielle Zusammensetzung der Wirkstoffe Veramaris (du erinnerst dich, der Markenrohstoff!) , Grünlippmuschel und MSM.
Damit die Wirkstoffe vom Darm ideal aufgenommen werden, sind auch noch Prä- und Probiotika im Produkt.
Das Beste? Happy Hips kommt in Leckerlie Form, es ist also nicht einfach irgendein Pulver was du deinem Hund auf das Futter streust.
Um sicherzustellen, dass jeder Hund, egal welche Rasse und Größe von maximaler Wirksamkeit profitieren kann, hat mammaly das Produkt so konzipiert, dass 1 Leckerlie pro 5KG Körpergewicht gegeben wird.
Ich habe dir in der folgenden Grafik noch einmal das Wichtigste über die Wirkungsweise von Happy Hips zusammengefasst:
Nach gut drei Wochen der regelmäßigen Einnahme bemerkte ich, dass meine Ronja deutlich aktiver war.
Ich musste Sie nicht mehr dreimal auffordern, vom Sofa zu hüpfen, um mit mir spazieren zu gehen.
Nach weiteren drei Wochen hüpfte und rannte sie wieder. Fast so wie früher.
Kein Humpeln mehr, kein Hinterherziehen der Beine.
Sie wurde wieder so aktiv, wie man es von einem Schäferhund erwartet.
Ich kann nachvollziehen, dass du zunächst einmal skeptisch bist und dich fragst: kann so ein Leckerlie wirklich helfen? Ist das sinnvoll?
Denn in diesem Markt gibt es unzählige Produkte, viele machen bereits bestehende Probleme nur noch schlimmer.
Mein Rat an dich ist: probier es aus! Denn genauso skeptische wie du gerade bist, war ich auch.
Doch die ganzen positiven Bewertungen, von verifizierten Verkäufern, der RTL Produkttest, die Zusammenarbeit mit Tierärzten und zu guter letzt die Auszeichnungen des Deutschen Instituts für Qualitätsstandards, bestärken mich noch mehr daran zu sagen:
Mammaly und Happy Hips werden auch deinem Hund helfen Gelenkprobleme vorzubeugen und sie zu lindern.
Mammaly bietet die Produkte über den eigenen Online-Shop an.
Hier findest du auch noch weitere Informationen zum Produkt und zum Unternehmen.
Für Neukunden hat Mammaly sogar einen tollen 15 % Rabatt auf die erste Bestellung.
Ich selbst bestelle übrigens stets das 3er-Bundle, da spare ich im Schnitt noch einmal mehr und habe stets 2 Monate Ruhe.
Klicke jetzt auf den Button und prüfe die Verfügbarkeit von Happy Hips
Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen habe ich noch einmal einige Fragen beantwortet, die häufig gestellt wurden:
mammaly legt größten Wert auf die Inhaltsstoffe. Deshalb werden ausschließlich hochwertige Rohstoffe verwendet – einige davon sind sogenannte Markenrohstoffe.
Ein Markenrohstoff bezeichnet einen Pflanzenextrakt oder eine Substanz, die von einem Hersteller mit einem speziellen Namen gekennzeichnet ist..
Ein Markenrohstoff zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus:
Durch die Verwendung von Markenrohstoffen kann also die Qualität und Wirksamkeit der Produkte stets auf höchstem Niveau gewährleistet werden.
Nein. Ältere Hunde mit Gelenk- und Bänderproblemen profitieren zwar besonders von diesem Ergänzungsfuttermittel, aber Happy Hips tut auch allen anderen Hunden gut.
Das ist abhängig vom Gewicht deines Hundes. Auf der Produktseite von Happy Hips wird 1 Snack pro 5kg Körpergewicht empfohlen.
Ja! Das ist sogar eine sehr gute Idee.
Alle Hunde profitieren von den Happy Hips Snacks. Besonders große, sportliche und sehr aktive Rassen, wie zum Beispiel Labrador Retriever, sind dafür bekannt, dass sie Hüft- und Gelenkprobleme bekommen können. Solche Hunde brauchen besonders viel Unterstützung. Wenn du weißt, dass dein Liebling zur Risikogruppe gehört, gibt es keine bessere Möglichkeit, als mit den Happy Hips Snacks proaktiv vorzusorgen.