Wie meine Schäferhündin Ronja endlich ihre Hüftprobleme loswurde – dauerhaft und ohne Nebenwirkungen, ohne Schmerzmittel und ohne OP.
Stell Dir vor: Du bist Besitzerin einer großen, schönen Schäferhündin.
Oder lediglich eines großen Hundes.
Mit zunehmendem Alter wird dein Hund inaktiver.
Das ist normal, denkst du Dir.
Doch neben der grauen Schnauze kommen nun die klassischen Symptome von Hüftproblemen hinzu:
Ein leichtes Humpeln.
Das Hinterherziehen der Beine.
Hin und wieder ein leichtes Stolpern.
Ein schräger Gang.
Das Aufstehen dauert mittlerweile etwas länger. Oft musst du Deinen Hund zweimal auffordern.
Vor allem aber zeichnet sich dein Hund in den letzten Monaten durch Trägheit aus.
Früher war der Lieblingsort die Hundewiese, jedem Ball wurde hinterhergejagt.
Der Lieblingsplatz heute?
Die Couch.
Und das obwohl dein Hund noch nicht einmal so alt ist.
Falls dir das bekannt vorkommt, dann geht es dir wie mir.
Meine Schäferhündin Ronja litt bereits ab ihrem 7. Lebensjahr unter Gelenkschmerzen.
Als großer Hund ist sie wie viele andere große Hunderassen von Hüftproblemen betroffen.
Der Tierarzt sprach sogar von einer möglichen Arthrose.
Es folgte also der übliche Leidensweg: Schmerzmittel (zuerst per Injektion), Ernährungsumstellung, regelmäßige Besuche beim Tierarzt und teures, anti-entzündliches Futter.
Insgesamt kostete mir diese Art der Behandlung einen mittleren, dreistelligen Betrag.
Und geholfen hat es meiner Ronja so gut wie gar nicht.
Heute weiß ich: es wäre auch günstiger, gesünder und ganzheitlicher gegangen.
Bei meiner Recherche traf ich irgendwann eine neue Tierärztin, die das Leben meiner Hündin Ronja für immer veränderte.
Sie zeigte uns eine Methode, mit der wir die Hüftprobleme endlich in den Griff bekamen.
Seitdem verhält sich meine Ronja wieder wie ein Jungspund.
Keine Hüftproblem mehr.
Kein Humpeln mehr.
Keine andauernde Trägheit.
Vor allem aber habe ich verstanden, warum die herkömmlichen Behandlungen alles andere als optimal sind und wie Gelenkprobleme bei Hunden wirklich entstehen.
Wenn dein Vierbeiner die gleichen Probleme hat, dann lies dir diesen Artikel unbedingt durch. Ich wünschte nämlich, ich wäre schon früher auf die Informationen in diesem Artiekl gestoßen.
Ich habe in den letzten Jahren mein Herzblut in dieses Thema gesteckt und wie eine Besessene nach einer Lösung für meine Ronja gesucht.
Meine Erkenntnisse möchte ich nun mit der Welt teilen. Denn ich bin mir sicher, dass es auch dir helfen wird.
Als die Hüftprobleme von Ronja immer stärker wurden, ging es natürlich sofort zu unserem Tierarzt, der uns schon seit vielen Jahren begleitet.
Zuallererst wurden meiner Hündin Medikamente und Schmerzmittel verschrieben.
Die ersten Tage wirkte es, als würde Sie wieder die Alte sein.
Doch der Schein trügte – schon nach gut 2 Wochen reichte die Dosierung nicht mehr aus, um die Schmerzen zu lindern.
Also ging es erneut zum Tierarzt.
Ich hatte gehofft, dass er uns einen ganzheitlichen Ansatz empfehlen würde.
Meine Oma litt selbst lange unter Arthrose in den Hüftgelenken.
Daher wusste ich, dass Entzündungen eine große Rolle spielen und man mit Schmerzmittel das eigentliche Problem oft nur verschlimmert.
Der Tierarzt empfahl – welch Überraschung – eine Erhöhung der Dosis.
Erst nachdem ich ihm verdeutlichte, dass ich die Ursachen bekämpfen will, empfahl er ein spezielles anti-entzündliches Futter.
Ein teurer Spaß – doch für meine Hündin war es mir das Geld wert.
Nach gut vier Wochen trat immer noch keine Besserung auf.
Als ich mir endlich mal die Zeit nahm und begonnen habe, selber zu dem Thema zu recherchieren, war relativ schnell klar, warum das teure Futter nicht wirkte.
In dem Futter waren zu wenig Omega 3 Fettsäuren, um als anti-entzündlich zu gelten!
Außerdem waren in dem Futter kaum Vitamine und Mineralstoffe enthalten.
Bei Hundefutter keine Seltenheit, wie die Frankfurter Rundschau herausgefunden hatte.
Ich war sauer.
Ich wollte Besserung für meine Hündin. Ich wollte eine vernünftige Betreuung.
Doch bekommen hatte ich eine lieblose Empfehlung.
Wir wagten einen letzten Versuch: ein spezielles Nahrungsergänzungsmittel für Hunde mit Hüftproblemen.
Nach anfänglicher Besserung stellte sich sogar eine Verschlimmerung der Symptome ein.
Ich recherchierte weiter.
Der Grund?
Im Nahrungsergänzungsmittel waren Unmengen an pflanzlichen Ölen mit Omega-6-Fettsäuren zugesetzt.
Diese fördern nicht nur beim Menschen Entzündungsprozesse, sondern auch bei unseren geliebten Vierbeinern.
Ich fragte mich, wie es sein kann, dass bei Nahrungsergänzungsmitteln für Tieren so viel „Schindluder“ betrieben werden kann.
Hier scheint es zahlreiche Firmen zu geben, die nur auf die Gewinnmaximierung bedacht sind und das Wohl des Tieres völlig ignorieren.
Ich beschloss also, mich selbst schlau zu machen und mir einen neuen Tierarzt zu suchen.
Die Suche nach einem ganzheitlichen Ansatz glich der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Die Empfehlungen waren immer wieder die gleichen:
Die Probleme wurden dadurch nie an der Wurzel angegriffen
Ab einem gewissen Punkt musste ich erkennen, dass die herkömmlichen Methoden nicht viel gebracht haben.
Eine OP stand ebenfalls als mögliche Lösung im Raum.
Doch kann das die Lösung sein?
Man kann doch nicht jeden zweiten großen Hund operieren, nur weil er an Hüftproblemen leidet.
Denn genau das sind die offiziellen Zahlen: jeder zweite größere Hund leidet in seinem Leben einmal an Hüftproblemen
Für mich war jedenfalls klar: ich brauche eine neue Tierärztin.
Ich telefonierte mich von Praxis zu Praxis, erzählte meine Geschichte und erklärte den Leidensweg meiner Ronja.
Ich war eine echt Nervensäge und stellte jede Tierärztin schon beim Erstgespräch auf die Probe.
Bis ich eine fand, die anders war. Ihr Name ist Susanne.
Susanne verstand sofort meine Probleme.
Als ich ihr die erste Hälfte meiner Geschichte erzählte, wusste sie schon was ich als nächstes erzählen werde.
Sie hatte solche Geschichten schon öfter gehört.
Da nahm ich auch die drei Stunden Autofahrt in Kauf, um zu ihr zu kommen.
Susanne hat selber eine Schäferhündin, die laut ihr mit 9 Jahren noch absolut vital ist.
Ursachenbekämpfung steht bei Susanne an erster Stelle.
Sie verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem das Problem an der Wurzel gepackt wird, anstatt die Symptome mit Medikamenten oder Schmerzmitteln zu kaschieren.
Was mir besonders gefallen hat: sie hat mir genau erklärt, was das eigentliche Problem ist und wie man die Gelenke seines Vierbeiners optimal versorgt.
Laut Susanne gibt es zwei große Probleme:
Was ist der Gelenkknorpel?
Der Knorpel, so nenne ich ihn der Einfachheit halber, ist eine glatte und elastische Gewebeschicht.
Sie überzieht quasi die Knochen der Gelenke.
Das Ziel des Knorpels?
Wie die Stoßstange eines Autos, dient er als “Puffer” der Knochenenden mit dem Ziel, eine reibungslose Gelenkbewegung sicherzustellen.
Bei größeren Hunden, wie meiner Schäferhündin, oder aber jeder anderen großen Rasse – im Speziellen betroffen sind Labradore und Golden Retriever– ist der Knorpel jedoch einem erhöhten Risiko des Verschleißes ausgesetzt.
Der Ursprung lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen:
Wenn man dann auch noch – so wie ich – in der Stadt in einer Wohnung im dritten Stock wohnt und die Hündin jeden Tag Treppen hochsteigen muss, beschleunigt das den Knorpelverschleiß nur noch.
Mit dem Alter wird der Knorpel stetig dünner und weniger elastisch, was zu einer direkten Reibung der Knochenenden führt.
Diese Reibung führt zum einen zu Schmerzen, vor allem aber zu einer dauerhaften Schädigung des Gelenks.
Aus diesem Grund wirkt Dein Hund auch träger – er hat Schmerzen.
Du darfst verstehen, dass der Verschleiß des Knorpels ein langsamer, schleichender Prozess ist.
Anfangs ist dieser nicht sofort sichtbar und mit zunehmendem Alter schiebst du Trägheit und Co. auf das Alter deines Hundes – wie so viele Hundebesitzer.
Neben dem Knorpelverschleiß sind Entzündungen im Gelenk der zweithäufigste Grund für Probleme mit der Hüftgesundheit.
Durch den Rückgang bzw. Verschleiß des Knorpels entsteht an den Knochenenden Reibung.
Diese Reibung kann bei fehlender oder falscher Behandlung für Entzündungen im Gelenk sorgen.
Vielleicht verstehst Du jetzt, wieso Schmerzmittel alleine nicht helfen: die Schmerzen verschwinden möglicherweise, doch die Reibung, die für die Entzündungen verantwortlich ist, besteht weiterhin.
Studien haben sogar gezeigt, dass Schmerzmittel den Knorpelabbau sogar noch verschlimmern können!
Wie entstehen entzündliche Prozesse?
Durch Überbeanspruchung, Verletzungen, falscher Ernährung oder wie beim Knorpelabbau infolge einer genetisch bedingten Anfälligkeit.
Die Entzündungen führen zu einer Schwellung des Gelenks, zu Steifheit in der Hüfte und zu einem Verlust der Beweglichkeit – alles Symptome, die ich bei meiner Hündin beobachtet habe.
Genau hier beginnt das eigentliche Problem jedoch erst.
Die Trägheit der Hunde führt dazu, dass Sie kurzfristig keine weiteren Schmerzen ertragen müssen.
Sie werden weniger aktiv.
Und als Halter akzeptierst du das – aus Liebe zu deinem Hund.
Kurzfristig mag diese Verhaltensweise deinem Vierbeiner definitiv Linderung bringen.
Langfristig führt er zu einer weiteren Verschlechterung der Situation.
Durch die reduzierte Bewegung schwächen sich die Muskeln, die das Gelenk unterstützen, was zu einer noch größeren Belastung des bereits angeschlagenen Gelenks führt.
Zudem kann die mangelnde Beweglichkeit zu einer weiteren Verschlechterung des Knorpels und zu mehr Entzündungen im Gelenk führen
So entsteht ein Teufelskreis aus Schmerzen, Bewegungsmangel und fortschreitender Gelenkschädigung.
Die zwei großen Probleme sind also Knorpelverschleiß, sowie die Entzündungen der Gelenke.
Susanne erklärt, warum die meisten Futter und Nahrungsergänzungsmittel nicht funktionieren:
„Die Hersteller dieser Produkte übersehen, dass man beide Probleme aus der Welt schaffen muss“
Was sie damit meint?
Es wird immer entweder an der Entzündung oder an den Knorpeln angesetzt.
Aber niemand setzt bei beiden Problemen an.
Es macht keinen Sinn, den Knorpelaufbau mit einem speziellen Nahrungsergänzungsmittel zu fördern, wenn die Gelenke noch mit starken Entzündungen zu kämpfen haben.
Umgekehrt reicht es nicht, einfach nur die Entzündung zu lindern und nichts für den Knorpelaufbau zu machen.
Denn in diesem Fall wird die Entzündung früher oder später einfach zurückkommen, weil die Knochen immer noch aufeinander „reiben“.
Und die schlimmste Behandlung von allen: die Schmerzen einfach mit Medikamenten betäuben.
Zusammenfassung bis hierhin:
Susanne hat mir dann einen Geheimtipp verraten, den sie bei Hunden mit Gelenkproblemen anwendet.
Es handelt sich dabei um ein Leckerli namens Happy Hips von der Firma mammaly.
Und ich kann es bereits vorwegnehmen: Happy Hips half meiner Ronja dabei, innerhalb von 6 Wochen wieder schmerzfrei zu sein.
Bereits nach gut 3 Wochen bemerkte ich, dass sie sich anders verhält.
Sie freute sich wieder auf die Spaziergänge.
Nach 6 Wochen verschwanden auch das Humpeln und das Hinterherziehen ihrer Beine.
Zugegeben: meine Ronja hatte noch keine Arthrose, stand aber kurz davor.
Mit dem heutigen Wissenstand, hätte ich ihr auf jeden Fall schon viel früher diese Leckerli gegeben.
Vorsorge ist ja schließlich besser als Nachsorge.
Happy Hips basiert auf einer simplen Methode, die 3 Schritte umfasst:
Am besten beginnt man damit bereits präventiv, also noch bevor der Hund sichtliche Schmerzen und Gelenkprobleme hat.
Vor allem bei größeren Hunden ist das empfehlenswert.
Doch auch bei bereits akuten Hüftproblemen wirkt diese Methode.
Laut meiner Tierärztin konnte damit bei manchen Hunden sogar eine Arthrose erfolgreich behandelt werden!
Happy Hips enthält alles, was laut Studienlage bei Gelenkschmerzen und Arthrose hilft.
Wie bereits erwähnt, muss zuerst die Entzündung im Gelenk gelindert werden.
Erst danach machen die anderen beiden Schritte Sinn.
Happy Hips enthält ein spezielles Algenöl namens Veramaris.
Veramaris enthält eine doppelt so hohe Konzentration an Omega-3-Fettsäuren wie herkömmliche Fischöle.
Der enorm hohe Gehalt an Omega-3-Fettsäuren unterstützt die Reduzierung von Entzündungen.
Das ist durch Studien mittlerweile hinlänglich bewiesen:
Hat man die Entzündungen erst mal gelindert, muss man beim Knorpelaufbau ansetzen.
Dafür enthält Happy Hips die richtige Art von Grünlippmuschel aus Neuseeland, um den Knorpelaufbau optimal zu unterstützen.
Die Muschel hat nicht nur einen enorm hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren (was ebenfalls entzündungslindernd wirkt), sondern glänzt vor allem durch das Vorkommen an Glucosamin.
Wenn du schon einmal Muscheln gegessen hast, ist dir bekannt, wie knorpelartig, glibberig und widerstandsfähig die Konsistenz ist – das ist kein Zufall.
Durch die Grünlippmuschel wird der Knorpel nicht nur gestärkt, sondern gleichzeitig auch die Elastizität gefördert.
Und zu guter Letzt hilft Happy Hips auch dabei, die Gelenke zu schmieren, damit die Hüftprobleme selbst bei viel Belastung nicht mehr zurückkommen
Um die Gelenke zu „schmieren“ nutzt Happy Hips einen Wirkstoff namens MSM.
MSM hat in Studien beim Menschen bereits zur Verbesserung von Arthrose-Schmerzen geführt:
Bei Happy Hips handelt es sich nicht um ein Pulver, das man ins Futter mischt.
Ich hatte das schon einmal mit Nahrungsergänzungsmittel für Hunde, bei dem man irgendein Pulver ins Essen mischen soll.
Ich kann dir garantieren: kaum ein Hund fasst dann das Futter noch an.
Zumindest meine Ronja machte dann immer einen großen Bogen um den Fressnapf.
Bei Happy Hips ist das anders. Es ist nämlich ein bereits vollwertiger Snack, der auch Hühnerleber, Hühnerfett und Reis enthält.
Meiner Ronja schmeckt es so gut, dass sie es jeden Tag ohne Probleme frisst.
Das unterscheidet mammaly übrigens von all den schwarzen Schafen, die einfach nur irgendwelche Pulver zusammen mischen.
Das ganze in einen Snack zu verpacken, der auch noch gut schmeckt, ist eine wahre Meisterleistung und hat bestimmt einiges an Geld und Zeit gekostet, das so hinzukriegen.
Auch hier hat man sich etwas dabei gedacht. Happy Hips enthält nämlich Prä- und Probiotika.
Ich zitiere direkt von der Produktseite von Happy Hips:
"Die Kombination aus Pro- und Präbiotika (Beta-Glucan, Inulin, MOS und FOS) hat einen allgemein positiven Effekt auf das Immunsystem des Hundes. Auch Bierhefe unterstützt den Verdauungstrakt durch einen hohen Anteil an Vitaminen der B-Gruppe. Leinöl hat einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren und wirkt sich günstig auf den Stoffwechsel aus. Hanfmehl trägt durch seinen hohen Vitamingehalt zur allgemeinen Gesundheit bei."
Happy Hips Produktseite
mammaly genießt einen sehr guten Ruf in der Branche.
Sie arbeiten mit absoluten Experten zusammen und sind vielfach ausgezeichnet und zertifiziert:
Inzwischen gibt es leider sehr viele schwarze Schafe, wenn es um Nahrungsergänzungsmittel für Tiere geht.
Viele wittern hier einfach die Chance auf das große Geld. Oft werden dann einfach irgendwelche Inhaltsstoffe kopiert und die Qualität der Futtermittel bleibt auf der Strecke.
mammaly genießt hingegen großes Vertrauen, das hat mir auch meine Tierärztin noch einmal bestätigt.
Als junges, eigentümergeführtes Familienunternehmen bietet mammaly sogar einen online Tierarzt-Service an, den man sich ganz einfach auf der Website buchen kann.
Über 250.000 zufriedene Kunden sprechen zudem eine deutliche Sprache.
Darunter befinden sich auch viele KundInnen mit Hunden, die Gelenkprobleme haben.
Ich habe euch stellvertretend einige Rezensionen rausgesucht:
Und so kam es dann auch bei meiner Ronja
Es wird ein Leckerli pro 5kg Körpergewicht als Tagesdosis empfohlen.
Ich bestellte beim ersten Mal direkt einen Dreierpack, inzwischen habe ich sogar ein Abo.
Für meine Ronja komme ich somit mit 3 Dosen über 2 Monate aus.
Nach nur drei Tagen kam die Bestellung bei mir an.
Der Moment der Wahrheit war gekommen.
Und was soll ich sagen?
Die Bewertungen haben nicht gelogen, die Leckerli waren binnen Sekunden verschwunden.
Und ab da begann die Hoffnung.
Nach gut drei Wochen der regelmäßigen Einnahme bemerkte ich, dass meine Ronja deutlich aktiver war.
Ich musste Sie nicht mehr dreimal auffordern, vom Sofa zu hüpfen, um mit mir spazieren zu gehen.
Nach weiteren drei Wochen hüpfte und rannte sie wieder. Fast so wie früher.
Kein Humpeln mehr, kein Hinterherziehen der Beine.
Sie wurde wieder so aktiv, wie man es von einem Schäferhund erwartet.
Es war zwar ein langer Leidensweg, aber letzten Endes hat es sich für uns gelohnt.
Ich habe dir hier das Produkt und den Online Shop von mammaly verlinkt
Dort kannst du genau das gleiche Produkt bestellen.
Für Neukunden gibt es eine tolle Rabattaktion.
Man bekommt 15% Rabatt auf die erste Bestellung.
Schau am besten gleich nach, ob es noch auf Lager ist.
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Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen habe ich noch einmal einige Fragen beantwortet, die häufig gestellt wurden:
mammaly legt größten Wert auf die Inhaltsstoffe. Deshalb werden ausschließlich hochwertige Rohstoffe verwendet – einige davon sind sogenannte Markenrohstoffe.
Ein Markenrohstoff bezeichnet einen Pflanzenextrakt oder eine Substanz, die von einem Hersteller mit einem speziellen Namen gekennzeichnet ist..
Ein Markenrohstoff zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus:
Durch die Verwendung von Markenrohstoffen kann also die Qualität und Wirksamkeit der Produkte stets auf höchstem Niveau gewährleistet werden.
Nein. Ältere Hunde mit Gelenk- und Bänderproblemen profitieren zwar besonders von diesem Ergänzungsfuttermittel, aber Happy Hips tut auch allen anderen Hunden gut.
Das ist abhängig vom Gewicht deines Hundes. Auf der Produktseite von Happy Hips wird 1 Snack pro 5kg Körpergewicht empfohlen.
Ja! Das ist sogar eine sehr gute Idee.
Alle Hunde profitieren von den Happy Hips Snacks. Besonders große, sportliche und sehr aktive Rassen, wie zum Beispiel Labrador Retriever, sind dafür bekannt, dass sie Hüft- und Gelenkprobleme bekommen können. Solche Hunde brauchen besonders viel Unterstützung. Wenn du weißt, dass dein Liebling zur Risikogruppe gehört, gibt es keine bessere Möglichkeit, als mit den Happy Hips Snacks proaktiv vorzusorgen.