Wie meine Schäferhündin Ronja endlich ihre Hüftprobleme loswurde – dauerhaft und ohne Nebenwirkungen, ohne Schmerzmittel und ohne OP.
Weißt du noch? Der Tag, an dem du deinen Hund als Welpe oder Junghund das erste Mal gesehen hast?
Wie süß und klein sie doch einmal waren…
Ich kann mich perfekt an den Tag erinnern, an dem ich meine Ronja abgeholt habe.
Eine Schäferhündin, nur ist sie mittlerweile deutlich älter geworden.
Ganze 8 Jahre ist sie nun schon an meiner Seite.
Kannst du dich auch daran erinnern, wie viele Abenteuer du mit deinem Vierbeiner erlebt hast?
Wie viele Stunden ihr mit Spaziergängen und Toben verbracht habt?
Es gab Tage, da konnte ich meine Ronja vor lauter Energie kaum bändigen.
Doch wie beim Menschen werden auch unsere treuen Begleiter im Alter immer weniger aktiv.
Die Schnauze wird langsam grau.
Und mit dem Alter kommt es zu den gesundheitlichen Einschränkungen.
Es scheint, als würde es immer wieder irgendwo zwicken.
Egal, wie sehr du dich vorher um die Gesundheit deines Lieblings gekümmert hast.
Gerade große Hunderassen neigen mit fortschreitendem Alter zu Gelenkproblemen.
Das Bein wird beim Spazieren komisch hinterhergezogen.
Statt ausgedehnten Spaziergängen gibt es heute eher kleinere Runden.
Das Aufstehen vom Sofa fällt schwer und beim Treppen steigen siehst du deinem Hund die Probleme sichtlich an.
Meiner Ronja beinahe täglich dabei zuzusehen, wie sie leidet, brach mir das Herz.
Ich hatte das Gefühl als Hunde-Mama versagt zu haben.
Heute weiß ich, dass ich nichts falsch gemacht habe.
Doch wie uns ergeht es Tausenden von anderen Hundehaltern.
Jeder zweite große Hund leidet in seinem Leben einmal an Gelenkproblemen.
Sie wieder loszuwerden und auch im Alter einen vitalen Hund zu haben, erschien mir (und dir vielleicht auch) lange Zeit wie ein Luftschloss.
Das Szenario, dass meine Ronja wieder ansatzweise so fit und vital ist wie als Junghund erschien mir sehr weit weg.
Bis wir endlich etwas entdeckt haben, was nicht nur uns, sondern Tausenden von anderen Hunden endlich geholfen hat, ihre Gelenkprobleme in den Griff zu bekommen.
Bei meiner Recherche traf ich irgendwann eine neue Tierärztin, die das Leben meiner Hündin Ronja für immer veränderte.
Sie zeigte uns eine Methode, mit der wir die Hüftprobleme endlich in den Griff bekamen.
Seitdem verhält sich meine Ronja wieder wie ein Jungspund.
Keine Hüftprobleme mehr, kein Humpeln mehr, keine andauernde Trägheit.
Und vor allem: kein Leiden mehr, keine Schmerzen mehr bei Bewegung.
Die Erleichterung, die ich seitdem verspüre, hat auch mir neue Kraft gegeben.
Es gibt mir so unglaublich viel, meine kleine Maus wieder glücklich und gesund zu sehen.
Dank Susannes Beratung und Behandlung weiß ich, dass es Ronja nun auch noch auf unserem weiteren Weg gut gehen wird.
Vor allem aber habe ich verstanden, warum die herkömmlichen Behandlungen alles andere als optimal sind und wie Gelenkprobleme bei Hunden wirklich entstehen.
Wenn dein Vierbeiner die gleichen Probleme hat, dann lies dir diesen Artikel unbedingt durch. Ich wünschte nämlich, ich wäre schon früher auf die Informationen in diesem Artiekl gestoßen.
Ich habe in den letzten Jahren mein Herzblut in dieses Thema gesteckt und wie eine Besessene nach einer Lösung für meine Ronja gesucht.
Meine Erkenntnisse möchte ich nun mit der Welt teilen. Denn ich bin mir sicher, dass es auch dir helfen wird.
Mir war natürlich von Anfang an bewusst, dass die Chance, dass meine Ronja als Schäferhund mit Gelenkproblemen zu kämpfen haben wird, größer ist.
Deshalb habe ich auch alles dafür getan, dass es gar nicht erst so weit kommt.
HD freie Zuchtlinie. Physiotherapie und spezielles Muskeltraining.
Als ich dann bemerkte, dass sie mit Schmerzen zu kämpfen hatte, machte ich mir selber große Vorwürfe.
Als Halter sind wir für die Gesundheit unserer Vierbeiner verantwortlich.
Ich stellte mir immer wieder die Fragen:
Was habe ich falsch gemacht?
Was hätte ich anders machen müssen?
Hätte ich vielleicht früher zum Tierarzt gemusst?
Habe ich Anzeichen und Symptome übersehen?
Natürlich waren Tierarztbesuche ab einem gewissen Punkt unumgänglich.
Doch die Behandlungen, die wir bekommen haben, stellten mich nie wirklich zufrieden.
Vor allem half es Ronja nicht, immer nur Medikamente und Schmerzmittel verschrieben zu bekommen.
Die ersten Tage wirkte es immer so, als würde sie wieder die Alte sein.
Doch der Schein trügte: schon nach gut 2 Wochen reichte die Dosierung nicht mehr aus, um die Schmerzen zu lindern.
Also ging es erneut zum Tierarzt.
Natürlich sollten wir die Dosis erhöhen. Für mich ein No-Go!
Ich wusste von meiner Oma, die selbst lange unter Arthrose in den Hüftgelenken litt, dass Schmerzmittel das Problem oft verschlimmern können und Entzündungen eine große Rolle spielen.
Also wurde uns auf meine Nachfrage, ein angeblich anti-entzündliches Futter empfohlen.
Ich hatte gehofft, dass er uns einen ganzheitlichen Ansatz empfehlen würde.
Nach gut acht Wochen trat immer noch keine Besserung auf.
Im Gegenteil, es wurde schlimmer.
Als ich mir endlich mal die Zeit nahm und begonnen habe, selber zu dem Thema zu recherchieren, war relativ schnell klar, warum das teure Futter nicht wirkte.
In dem Futter waren zu wenig Omega-3-Fettsäuren, um als anti-entzündlich zu gelten!
Außerdem waren in dem Futter kaum Vitamine und Mineralstoffe enthalten.
Die Probleme wurden von unserem Tierarzt nie an der Wurzel angegriffen.
Natürlich machte ich mir wieder Vorwürfe.
„Du hättest das mit dem Futter nicht fragen sollen, du bist einfach keine Expertin“
„Du hättest früher selbst recherchieren sollen“
„Hättest du mal den Tierarzt gewechselt…“
Genau das taten wir.
Ich telefonierte mich von Praxis zu Praxis, erzählte meine Geschichte und erklärte den Leidensweg meiner Ronja.
Ich war eine echte Nervensäge und stellte jeden Arzt schon beim Erstgespräch auf die Probe.
Alle Tierärzte in der Umgebung schienen ähnlich zu behandeln.
Ich fühlte mich hilflos.
Doch am meisten tat es mir für Ronja leid.
Immer wenn ich sie anschaute, sagten mir ihre Blicke „Mama tu doch etwas“
Wie mit einem kleinen Kind, das krank zu Hause liegt.
Als ich Tierarzt Nummer 13 erreichte, hatte ich endlich das Gefühl, dass mir jemand zuhört.
Susanne verstand sofort meine Probleme.
Als ich ihr die erste Hälfte meiner Geschichte erzählte, wusste sie schon, was ich als Nächstes erzählen werde.
Sie hatte solche Geschichten schon öfter gehört.
Da nahm ich auch die drei Stunden Autofahrt in Kauf, um zu ihr zu kommen.
Susanne hat selber eine Schäferhündin, die mit ihren 9 Jahren noch absolut vital ist.
Ursachenbekämpfung und Prävention stehen bei Susanne an erster Stelle.
Sie verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem das Problem an der Wurzel gepackt wird, anstatt die Symptome mit Medikamenten oder Schmerzmitteln zu kaschieren.
Was mir besonders gefallen hat: sie hat mir genau erklärt, was das eigentliche Problem ist und wie man die Gelenke seines Vierbeiners optimal versorgt.
Laut Susanne gibt es zwei große Probleme:
Der Hauptverursacher für Gelenkschmerzen ist beginnender Knorpelverschleiß.
Der Knorpel dient als Puffer zwischen den Knochenenden und soll eine reibungslose Gelenkbewegung sicherstellen.
Bei größeren Hunden, schnellwachsenden Rassen und Rassen mit genetischer Veranlagung, wie dem Labrador und dem Golden Retriever ist der Knorpel einem erhöhten Risiko des Verschleißes ausgesetzt.
Mit dem Alter wird der Knorpel durch Abnutzung stetig dünner und weniger elastisch, was zu einer direkten Reibung der Knochenenden führt.
Diese Reibung führt zum einem zu Schmerzen, zu Entzündungen am Gelenk und zu einer dauerhaften Schädigung des Gelenks.
Du darfst verstehen, dass der Verschleiß des Knorpels ein langsamer, schleichender Prozess ist.
Neben dem Knorpelverschleiß sind Entzündungen im Gelenk der zweithäufigste Grund für Probleme mit der Hüftgesundheit.
Durch den Rückgang bzw. Verschleiß des Knorpels entsteht an den Knochenenden Reibung.
Diese Reibung kann bei fehlender oder falscher Behandlung für Entzündungen im Gelenk sorgen.
Die Entzündungen führen zu einer Schwellung des Gelenks, zu Steifheit in der Hüfte und zu einem Verlust der Beweglichkeit – alles Symptome, die ich bei meiner Ronja beobachtet habe.
Genau hier beginnt das eigentliche Problem jedoch erst.
Die Trägheit der Hunde führt dazu, dass Sie kurzfristig keine weiteren Schmerzen ertragen müssen.
Sie werden weniger aktiv, die Muskeln werden schwacher und langfristig verschlechtert sich der Zustand der Gelenke,
Durch die reduzierte Bewegung schwächen sich die Muskeln, die das Gelenk unterstützen, was zu einer noch größeren Belastung des bereits angeschlagenen Gelenks führt.
Zudem kann die mangelnde Beweglichkeit zu einer weiteren Verschlechterung des Knorpels und zu mehr Entzündungen im Gelenk führen
So entsteht ein Teufelskreis aus Schmerzen, Bewegungsmangel und fortschreitender Gelenkschädigung.
Zusammenfassung bis hierhin:
Susanne hat mir dann einen Geheimtipp verraten, den sie bei ihren vierbeinigen Patienten mit Gelenkproblemen anwendet.
Die meisten Ergänzungsmittel, die für Hunde auf den Markt gebracht werden, wirken laut ihr nicht.
Das liegt zum Einen daran, dass viele Produkte nicht beide Probleme (Knorpelabbau und Entzündungen) bekämpfen und zum anderen, dass viele Produkte in Pulverform auf den Markt kommen.
Das wiederum macht die Dosierung schwieriger.
Und gerade auf korrekte Dosierung kommt es an!
Daher hat Susanne in den letzten Monaten begonnen, ein Leckerli namens Happy Hips zu empfehlen.
Bei den meisten ihrer Patienten stellen die Halter nach gerade einmal 4-8 Wochen erste, kleine Besserungen fest.
Diese Worte von Susanne nahmen mir die gesamte Hilflosigkeit, die sich durch meine verzweifelte Suche nach einer Lösung für Ronjas Probleme breit gemacht hatte.
Obwohl ich bis dato nicht einmal wusste, ob Happy Hips Ronja hilft, spürte ich plötzlich ganz viel Hoffnung.
Susanne nahm meine Sorgen ernst.
Susanne schien sich wirklich für Ronja und mich zu interessieren.
Und die Geschichten von den Erfolgen, die andere Halter erzielt hatten, lösten einfach eine so große Hoffnung in mir aus.
Ich hatte endlich das Gefühl zurück, dass ich meiner Ronja helfen kann.
Warum Susanne mit Happy Hips so große Erfolge hat, liegt an einer simplen 3-Schritte-Methode.
Nach dieser Methode sind übrigens auch Nahrungsergänzungsmittel aufgebaut, die beim Menschen Arthrose lindern soll, das sagte mir meine Oma, nachdem ich vom Tierarzt wiederkam.
Und sie muss es mit Ihren Gelenkproblemen ja wissen.
Die 3 Schritte sehen wie folgt aus:
Happy Hips enthält alles, was laut Studienlage bei Gelenkschmerzen und Arthrose hilft.
Wie bereits erwähnt, muss zuerst die Entzündung im Gelenk gelindert werden.
Erst danach machen die anderen beiden Schritte Sinn.
Happy Hips enthält ein spezielles Algenöl namens Veramaris.
Veramaris enthält eine doppelt so hohe Konzentration an Omega-3-Fettsäuren wie herkömmliche Fischöle.
Der enorm hohe Gehalt an Omega-3-Fettsäuren unterstützt die Reduzierung von Entzündungen.
Das ist durch Studien mittlerweile hinlänglich bewiesen:
Hat man die Entzündungen erst mal gelindert, muss man beim Knorpelaufbau ansetzen.
Dafür enthält Happy Hips die richtige Art von Grünlippmuschel aus Neuseeland, um den Knorpelaufbau optimal zu unterstützen.
Die Muschel hat nicht nur einen enorm hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren (was ebenfalls entzündungslindernd wirkt), sondern glänzt vor allem durch das Vorkommen an Glucosamin.
Wenn du schon einmal Muscheln gegessen hast, ist dir bekannt, wie knorpelartig, glibberig und widerstandsfähig die Konsistenz ist – das ist kein Zufall.
Durch die Grünlippmuschel wird der Knorpel nicht nur gestärkt, sondern gleichzeitig auch die Elastizität gefördert.
Und zu guter Letzt hilft Happy Hips auch dabei, die Gelenke zu schmieren, damit die Hüftprobleme selbst bei viel Belastung nicht mehr zurückkommen
Um die Gelenke zu „schmieren“ nutzt Happy Hips einen Wirkstoff namens MSM.
MSM hat in Studien beim Menschen bereits zur Verbesserung von Arthrose-Schmerzen geführt:
Bei Happy Hips handelt es sich nicht um ein Pulver, das man ins Futter mischt.
Ich hatte das schon einmal mit Nahrungsergänzungsmittel für Hunde, bei dem man irgendein Pulver ins Essen mischen soll.
Ich kann dir garantieren: kaum ein Hund fasst dann das Futter noch an.
Zumindest meine Ronja machte dann immer einen großen Bogen um den Fressnapf.
Bei Happy Hips ist das anders. Es ist nämlich ein bereits vollwertiger Snack, der auch Hühnerleber, Hühnerfett und Reis enthält.
Meiner Ronja schmeckt es so gut, dass sie es jeden Tag ohne Probleme frisst.
Das unterscheidet den Hersteller mammaly übrigens von all den schwarzen Schafen, die einfach nur irgendwelche Pulver zusammen mischen.
Das ganze in einen Snack zu verpacken, der auch noch gut schmeckt, ist eine wahre Meisterleistung und hat bestimmt einiges an Geld und Zeit gekostet, das so hinzukriegen.
Auch hier hat man sich etwas dabei gedacht. Happy Hips enthält nämlich Prä- und Probiotika.
Ich zitiere direkt von der Produktseite von Happy Hips:
"Die Kombination aus Pro- und Präbiotika (Beta-Glucan, Inulin, MOS und FOS) hat einen allgemein positiven Effekt auf das Immunsystem des Hundes. Auch Bierhefe unterstützt den Verdauungstrakt durch einen hohen Anteil an Vitaminen der B-Gruppe. Leinöl hat einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren und wirkt sich günstig auf den Stoffwechsel aus. Hanfmehl trägt durch seinen hohen Vitamingehalt zur allgemeinen Gesundheit bei."
Happy Hips Produktseite
mammaly genießt einen sehr guten Ruf in der Branche.
Sie arbeiten mit absoluten Experten zusammen und sind vielfach ausgezeichnet und zertifiziert:
Inzwischen gibt es leider sehr viele schwarze Schafe, wenn es um Nahrungsergänzungsmittel für Tiere geht.
Viele wittern hier einfach die Chance auf das große Geld. Oft werden dann einfach irgendwelche Inhaltsstoffe kopiert und die Qualität der Futtermittel bleibt auf der Strecke.
mammaly genießt hingegen großes Vertrauen, das hat mir auch meine Tierärztin noch einmal bestätigt.
Als junges, eigentümergeführtes Familienunternehmen bietet mammaly sogar einen online Tierarzt-Service an, den man sich ganz einfach auf der Website buchen kann.
Über 250.000 zufriedene Kunden sprechen zudem eine deutliche Sprache.
Darunter befinden sich auch viele KundInnen mit Hunden, die Gelenkprobleme haben.
Ich habe euch stellvertretend einige Rezensionen rausgesucht:
Und so kam es dann auch bei meiner Ronja
Es wird ein Leckerli pro 5kg Körpergewicht als Tagesdosis empfohlen.
Nach nur drei Tagen kam die Bestellung bei mir an.
Der Moment der Wahrheit war gekommen.
Und was soll ich sagen?
Die Bewertungen haben nicht gelogen, die Leckerli waren binnen Sekunden verschwunden.
Und ab da begann die Hoffnung.
Nach gut drei Wochen der regelmäßigen Einnahme bemerkte ich, dass meine Ronja deutlich aktiver war.
Ich musste Sie nicht mehr dreimal auffordern, vom Sofa zu hüpfen, um mit mir spazieren zu gehen.
Nach weiteren drei Wochen hüpfte und rannte sie wieder. Fast so wie früher.
Kein Humpeln mehr, kein Hinterherziehen der Beine.
Sie wurde wieder so aktiv, wie man es von einem Schäferhund erwartet.
Es war zwar ein langer Leidensweg, aber letzten Endes hat es sich für uns gelohnt.
Ich habe dir hier das Produkt und den Online Shop von mammaly verlinkt
Dort kannst du genau das gleiche Produkt bestellen.
Für Neukunden gibt es eine tolle Rabattaktion.
Man bekommt 15% Rabatt auf die erste Bestellung.
Schau am besten gleich nach, ob es noch auf Lager ist.
Klicke jetzt auf den Button und prüfe die Verfügbarkeit von Happy Hips
Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen habe ich noch einmal einige Fragen beantwortet, die häufig gestellt wurden:
mammaly legt größten Wert auf die Inhaltsstoffe. Deshalb werden ausschließlich hochwertige Rohstoffe verwendet – einige davon sind sogenannte Markenrohstoffe.
Ein Markenrohstoff bezeichnet einen Pflanzenextrakt oder eine Substanz, die von einem Hersteller mit einem speziellen Namen gekennzeichnet ist..
Ein Markenrohstoff zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus:
Durch die Verwendung von Markenrohstoffen kann also die Qualität und Wirksamkeit der Produkte stets auf höchstem Niveau gewährleistet werden.
Nein. Ältere Hunde mit Gelenk- und Bänderproblemen profitieren zwar besonders von diesem Ergänzungsfuttermittel, aber Happy Hips tut auch allen anderen Hunden gut.
Das ist abhängig vom Gewicht deines Hundes. Auf der Produktseite von Happy Hips wird 1 Snack pro 5kg Körpergewicht empfohlen.
Ja! Das ist sogar eine sehr gute Idee.
Alle Hunde profitieren von den Happy Hips Snacks. Besonders große, sportliche und sehr aktive Rassen, wie zum Beispiel Labrador Retriever, sind dafür bekannt, dass sie Hüft- und Gelenkprobleme bekommen können. Solche Hunde brauchen besonders viel Unterstützung. Wenn du weißt, dass dein Liebling zur Risikogruppe gehört, gibt es keine bessere Möglichkeit, als mit den Happy Hips Snacks proaktiv vorzusorgen.