Durchfall, Verstopfung und Verdauungsprobleme sind alles andere als normal. Doch was tun, wenn Futterumstellungen, Probiotika & Co deinem Vierbeiner nicht helfen?
Meine Labrador Hündin Maya ist für Außenstehende ein pures Energiebündel.
Kein Teich ist sicher vor ihr, kein Stock kann sich ihren Angriffen entziehen.
Manchmal frage ich mich sogar, ob sie nicht an einer Hyperaktivität leiden.
Aber keine Sorge, das haben wir bereits abgeklärt.
Ihre Power wurde in den letzten 1,5 Jahren aber von Zeit zu Zeit gedämpft.
Der Grund dafür waren ihre immer wieder auftretenden Verdauungsprobleme.
Immer wieder Durchfall über Tage hinweg, gefolgt von Verstopfung, Magengrummeln und vermutlich auch starken Magenschmerzen.
Nach dem Gang zum Tierarzt wurde es kurzfristig stets besser.
Entweder gab es Antibiotika, weil eine bakterielle Infektion vermutet wurde.
Oder es wurde uns ein anderes Futter geraten.
Unverträglichkeiten und Allergien wurden geprüft.
Doch egal, wie wir das Blatt gedreht und gewendet haben:
Der Durchfall kam nach kurzer Zeit wieder.
Für mich als Halterin, war das nicht nur nervig und zeitaufwendig, sondern vor allem ein teurer Spaß.
Natürlich zahle ich gerne viel Geld, wenn es meiner Maya dann endlich besser geht.
Nur tat es das nie.
Ich will mir gar nicht ausmalen, wie es ihr gehen musste.
Darmprobleme sind bei Hunden gar nicht so selten.
Sie betreffen alle Rassen und kaum ein Halter kann sagen, dass sein Hund noch nie an Verdauungsproblemen litt.
Dabei tut das fast jeder Hund – zum Teil sogar dauerhaft!
Darmkrebs, Dysbiose und Co: die Liste an möglichen Diagnosen inklusive aller Lösungen wie Medikamenten, speziellem Futter & Co sind lang.
Erst nach gut 16 Monaten Leidensweg fanden wir eine Lösung und den Grund für Ihre Probleme.
Selbst scheinbar tagtägliche Dinge wie häufiges Kopfschütteln, Pfotenlecken & Gras fressen deuten bei Hunden auf akute Verdauungsprobleme hin.
Und auch das hatte meine Maya hin und wieder!
In den letzten 16 Monaten rannte ich von Tierarzt zu Tierarzt.
Ich las mich selbst in die Materie ein.
Es kann doch nicht sein, dass wir ihre Verdauungsprobleme nicht in den Griff bekommen.
Über eine Freundin, deren Labrador Rüde ebenfalls an Durchfall & Co litt, fand ich dann schließlich Laureen, eine Heilpraktikerin.
Sie brachte Licht ins Dunkel und erklärte mir, warum Antibiotika und Futterwechsel nicht immer optimal sind und was hinter Mayas Beschwerden steckte.
Nicht nur meine Maya litt an Fehldiagnosen und Fehlbehandlung.
Mit ihr leiden tausende anderer Hunde.
Oft unentdeckt!
Weil niemand so wirklich weiß, wie man Verdauungsprobleme löst.
Und viele Halter, Durchfall „als normal“ ansehen.
Dabei ist er das nicht.
Unsere Lösung, unseren Weg, möchte ich heute mit Dir teilen.
Maya hatte immer mal wieder mit Darmproblemen zu kämpfen.
Gerade als sie noch ganz klein war, es muss mit einem Jahr gewesen sein, waren wir gefühlt täglich beim Tierarzt.
Irgendwann schien es jedoch, als hätten wir die Probleme in den Griff bekommen.
Fast 9 Monate lang war sie symptomfrei.
Doch dann ging es wieder los.
„Unfassbar“ dachte ich mir.
Zehn Tierarztbesuche in einem Jahr, ohne Besserung.
Tierarztwechsel.
Darmkrebs-Screening? Negativ, alles gut.
Das Abtasten des Bauchraumes war auch unauffällig.
In der Stuhlprobe fanden sich einige Viren.
Also hieß es erneut Antibiotikatherapie.
Futterwechsel.
Immer wieder der gleiche Ablauf.
Kurzfristige Besserung für einige Tage, manchmal Wochen.
Dann traten die Probleme wieder auf.
Meistens begann es damit, dass ihr Kot „breiiger“ wurde.
Ein paar Tage später kam dann der Durchfall.
Zwischendurch kamen auch immer mal wieder Phasen von exzessivem Pfotenlecken und starkem Juckreiz.
Rückblickend betrachtet weiß ich, dass auch das alles Anzeichen dafür waren, dass etwas mit Maya Darm ganz und gar nicht in Ordnung war.
Ich weiß bis heute, wie der Tag ablief, an dem wir den ersten Schritt Richtung Lösung gegangen sind.
Mit meiner Freundin Rieke traf ich mich auf einen Kaffee bei ihr Zuhause.
Meine Maya und Riekes Labrador Mäx sind seit dem Welpenalter unzertrennlich.
Auch Mäx hatte oft mit Verdauungsproblemen zu kämpfen.
Seine Leidensgeschichte war eine ganz ähnliche.
Rieke kannte noch aus der Schulzeit eine Freundin, die eine eigene Hundeschule hatte und sogar das Studium zur Tierheilpraktikerin gemacht hatte.
Ich bin eigentlich kein Freund von diesem alternativen Kram, aber bei Mäx halfen Laureens (die Tierheilpraktikerin) Tipps.
Seit 3 Monaten sind alle Probleme wie vom Winde verweht.
Also dachte ich mir: Ich rufe sie direkt an, und mache einen Termin aus!
Ich nahm für die Fahrt zu Laureen gut 170 Kilometer auf mich.
Ob das sinnvoll wäre?
Angekommen in ihrer kleinen Praxis sprachen wir fast eine Stunde nur über Mayas Probleme und bisherige Behandlungen.
Sie schien sich wirklich Zeit zu nehmen …
Sie erklärte mir, dass die Dinge, die wir bisher gemacht haben, zwar gut gemeint waren, aber vermutlich alles verschlimmert haben.
Denn vermutlich litt Maya an einer Fehlbesiedlung der Darmflora, ausgelöst durch Futterwechsel, Antibiotika und qualitativ schlechtes Futter.
Um das nachvollziehen zu können, durfte ich erst einmal verstehen, was eine Fehlbesiedlung überhaupt ist.
Laureen erklärte mir, dass der Magen-Darm-Trakt beim Hund und auch beim Menschen mit das wichtigste Organ ist.
Wenn hier etwas nicht stimmt, merkt man das sofort.
Ist der Magen-Darm-Trakt durch eine Fehlbesiedlung geschwächt, äußert sich das in körperlichen Symptomen (z.B. weniger Energie, Pfotenlecken, Juckreiz) und Symptomen wie Durchfall & Co.
Eine Darmfehlbesiedlung bei Hunden klingt erstmal ziemlich kompliziert.
Im Grunde genommen ist es aber sehr einfach zu erklären und selbst ich als Laie verstehe das:
Jedes Lebewesen, egal ob Hund oder Mensch hat im Darm eine Mischung aus guten und schlechten Bakterien.
Beide Bakterienarten haben ihre Aufgaben und sind notwendig für einen normal und gut funktionierenden Darm.
Wenn dein Hund an einer Fehlbesiedlung leidet, ist das Gleichgewicht aus guten und schlechten Bakterien allerdings vollkommen aus dem Ruder geraten.
Die schlechten Bakterien sind in der Überzahl.
Sie bringen alles durcheinander.
Die guten Bakterien helfen im Darm dabei, die Nahrung zu verdauen, Vitamine zu produzieren und das Immunsystem zu stärken.
Durch sie läuft alles rund.
Die schlechten Bakterien nehmen ihnen die Lebensgrundlage weg.
Dein Hund hat dann Probleme bei der Verdauung, wichtige Nährstoffe gehen verloren, und der Hund fühlt sich mies.
Dazu kommen dann sogar Entzündungen, die Juckreiz, Kopfschütteln und Pfotenlecken auslösen.
Ja, richtig gelesen.
Pfotenlecken und ständiger Juckreiz sind oft keine Haut- oder Fell-Probleme, sondern ein Symptom einer Darmfehlbesiedlung.
Auch versuchen es viele Hunde dann mit Gras fressen.
So versuchen Sie die Fehlbesiedlung auszugleichen, denn Gras steckt voller guter sekundärer Pflanzenstoffe.
Und die helfen dabei die Darmflora aufzubauen und so den kleinen Krieg der durch die schlechten Bakterien ausgelöst wurde einzudämmen.
Die häufigsten Gründe für eine Dysbiose sind laut Laureen die folgenden:
Das ist die erste Empfehlung beim Tierarzt, sagte mir Laureen.
Kein Wunder: es geht schnell eine Futterempfehlung oder Umstellung auszusprechen.
Und wenn es nicht funktioniert, ist man auch mal schnell aus dem Schneider.
Das Problem ist jedoch, dass das regelmäßige Ändern des Futters den Darm deines Hundes enorm belastet.
Jede Umstellung im Futter führt zu einer sogenannten Anpassungsphase im Verdauungssystem deines Hundes.
Der Darm passt sich an die neuen Bedingungen an.
Und das erhöht das Risiko einer Fehlbesiedlung des Darms.
Wenn du also ständig das Futter wechselst, erhöhst du das Risiko unnötig.
Auch die Nährstoffe in Hundefutter spielen eine Rolle.
In vielen Hundefutter Sorten, egal ob trocken oder feucht, teuer oder billig, sind zu wenige Nährstoffe und Mineralstoffe enthalten.
Antibiotika sind für ihre Fähigkeit bekannt, bakterielle Infektionen zu bekämpfen.
Doch sie können neben gesundheitsfördernden Eigenschaften auch einiges aus dem Gleichgewicht bringen.
Denn Antibiotika töten alle Darmbaktieren ab – sowohl die guten, als auch die schlechten.
Die schlechten Bakterien im Darm deines Hundes kommen dann aber oft früher zurück und nehmen Überhand.
Und was bei einem Ungleichgewicht passiert, habe ich dir weiter oben ja erläutert.
Auch andere Medikamente, wie entzündungshemmende Arzneimittel, können ähnliche Auswirkungen haben.
Sie können die Darmflora und die Schleimhaut des Darms beeinträchtigen, was ebenfalls zu einer Dysbiose (das ist das Fachwort für eine Fehlbesiedlung) führen kann.
Im schlimmsten Fall kann eine solchen Darmfehlbesiedlung sogar zu einer chronischen Dysbiose werden.
Faktoren wie Stress, genetische Veranlagung & Co können ebenfalls eine Rolle spielen.
Meist liegt der Auslöser einer Fehlbesiedlung jedoch in minderwertigem Futter, häufigen Futterwechseln und Antibiotika / Medikamenten.
Höchste Zeit, die Fehlbesiedlung loszuwerden!
Dafür gibt es einen klaren 3-Schritte-Plan.
1. Entzündungen lindern, um den Darm zu beruhigen.
2. Den alten Ballast, also die schlechten Bakterien, loswerden
3. Die Darmflora aufbauen – für einen langfristigen und nachhaltigen Schutz vor Darmproblemen.
Bei einer Darmfehlbesiedlung gerät das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien aus dem Gleichgewicht.
Die häufigsten Gründe für eine Fehlbesiedlung des Darms sind Antibiotika und häufige Futterwechsel in Verbindung mit minderwertigem Futter
Auch häufiges Pfoten lecken, Kopfschütteln und Juckreiz können Anzeichen für akute Darmprobleme sein
Wir sind nicht die ersten Halter die mit diesen Problemen zu kämpfen haben.
Rieke, meine Freundin.
Ich selbst mit meiner Maya.
Und alleine im letzten Jahr 56 Hundehalter.
56! Das ist ein Hund pro Woche.
Lösungen gibt es natürlich viele.
Doch die mit der Laureen am meisten Erfolgt bei ihren vierbeinigen Patienten hat, nennt sich Lucky Belly.
Ein Nahrungsergänzungsmittel das speziell mit Tierärzten für Hunde mit Verdauungsproblemen entwickelt wurde.
Ich habe bei diesen ganzen Präparaten eine gewisse Skepsis.
Und mit mir auch jeder andere Halter.
„Von den 56 Haltern im letzten Jahr, waren 51 zunächst Skeptisch. Solche Alternativen haben im Vergleich zur herkömmlichen Tiermedizin einfach keine Lobby“
Und meine Sorgen teilt Laureen.
In diesem Markt wird mit den Sorgen und Ängsten von Hundehaltern gerne der große Profit gemacht.
Auf Kosten unserer liebevollen Vierbeiner.
Viele wittern hier einfach die Chance auf das große Geld. Oft werden dann einfach irgendwelche Inhaltsstoffe kopiert und die Qualität der Futtermittel bleibt auf der Strecke.
Doch genau deshalb empfiehlt Laureen Lucky Belly.
Sie hat in das Produkt viel Research gesteckt und auch die Ergebnisse sprechen für sich.
Von den 56 Haltern im letzten Jahr, haben 50 (das sind fast 90 %!) die Verdauungsprobleme binnen 3 Monaten in den Griff bekommen.
Und sind nie wieder gekommen.
Meine Sorgen und die Skepsis versteht Laureen.
Vor allem die ob mein Hund solche Sachen frisst.
Sie empfiehlt Lucky Belly vor allem aus 3 Gründen:
Mammaly, der Hersteller von Lucky Belly, genießt in der gesamten Branche einen exzellenten Ruf.
Das liegt vor allem daran, dass ALLE Produkte in enger Zusammenarbeit mit Tierärzten entwickelt werden.
Und dass die Inhaltsstoffe und Zusammensetzung einfach Sinn ergeben.
Lucky Belly enthält viel Omega 3, Leinöl und Fenchel.
Inhaltsstoffe, die auch beim Menschen dafür bekannt sind, Entzündungen effektiv zu lindern.
Omega 3 hat in Studien sogar einen positiven Einfluss auf die Darmflora und ihre Bakterien nachgewiesen!
Diese Studie und die weiteren Studien sind zwar vor allem auf den Menschen bezogen, doch können 1 zu 1 auf unsere Hunde übertragen werden:
Bierhefe und Flohsamenschale sollen die Verdauung von Maya mal so richtig in Schwung bringen.
„Der alte Ballast muss raus. Komplett!“
Du erinnerst dich vielleicht: Das ist Schritt 2 in Laurens 3-Schritte-Plan.
Und bei Flohsamenschalen präsentierte mir Laureen ähnliche Studien.
Ja, auch hier geht es wieder um den Menschen, doch man kann die Ergebnisse wieder auf den Hund beziehen.
Macht Sinn, sonst würden die Hunde ja auch wiederkommen.
Die wichtigsten Inhaltsstoffe in Lucky Belly sind jedoch die Probiotika und Präbiotika.
„Der wichtigste Schritt überhaupt“ laut Laureen.
Jeder Hund, jeder Mensch, nahezu jedes Lebewesen hat im Darm ein Milieu aus guten und schlechten Bakterien.
Du erinnerst dich?
Das Problem bei Hunden mit dauerhaften Darmproblemen ist, dass die schlechten Bakterien im Darm überwiegen.
Dieses Ungleichgewicht sorgt für die ganzen Beschwerden.
Viele Hunde versuchen dann Gras zu fressen, weil Gras dieses Ungleichgewicht ein Stück weit verbessern kann.
“So viel Gras kann dein Hund gar nicht fressen”.
Die Fehlbesiedlung muss in jedem Fall ausgeglichen werden.
Sonst tauchen die Probleme immer wieder auf.
Und das geht am besten über Prä- und Probiotika.
Probiotika sind lebende, gute Darmbakterien, die die Darmflora wieder aufzubauen und das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien wiederherstellen.
Das ist quasi die „Akut-Hilfe“ für den Darm deines Lieblings.
Präbiotika hingegen sind nicht lebend, sondern dienen als Nahrung für die guten Darmbakterien.
Die sind deswegen wichtig, damit dein Hund von innen heraus eigene Darmbakterien aufbauen kann und nicht von den eingenommen Probiotika abhängig ist.
Probiotika sind mittlerweile sehr gut erforscht und zeigen in Studien seit Jahren eine Verbesserung der Darmaktivitäten.
Die kennst du vielleicht selbst.
Lucky Belly unterscheidet sich von anderen Produkten vor allem, weil es ein vollwertiges Leckerlie ist.
Nicht irgendein Pulver, was mit ins Futter gemischt wird.
Bei Pulvern machen Hunde wegen des starken Eigengeruchs meist einen großen Bogen um den Napf.
So zumindest Laureens Erfahrung.
Zudem ist bei Pulvern die Dosierung schwierig, vor allem wenn dein Hund nicht den ganzen Napf leer frisst.
Lucky Belly ist deshalb ein richtiges Leckerlie, was zusätzlich noch einige wertvolle Vitamine enthält.
Da Lucky Belly hydrolysierte Hühnerleber enthält, schmeckt es nicht nur gut, sondern auch Allergiker-Hunde und empfindliche Mägen kommen damit klar.
Und dass dein Hund so etwas frisst, ist natürlich wichtig.
Wie soll es sonst besser werden?
mammaly genießt in der Branche einen exzellenten Ruf.
Das liegt vor allem daran, dass die Produkte stets nach neuestem Wissenschaftlichen Stand und mit Tierärzten zusammen entwickelt werden.
Das bringt Laureen nicht nur zufriedene Hundehalter, sondern auch mammaly.
250.000 zufriedene Kunden sprechen eine eindrucksvolle Sprache und sorgen für zahlreiche Auszeichnungen und Bewertungen auf Trustpilot.
4,7 Sterne bei über 1.000 Bewertungen, geben mir ein gutes Gefühl.
Einige der Bewertungen habe ich in meinen Blogbeitrag mal integriert:
Pro Tag bekommt Maya 5 Softsnacks.
Es wird ein Leckerli pro 5kg Körpergewicht als Tagesdosis empfohlen.
So kann man sicher sein, dass man stets richtig dosiert und wirklich jeder Hund von der angeblichen Wirkung profitieren kann.
Nach nur drei Tagen kam die Bestellung bei mir an.
Die Bewertungen haben nicht gelogen: wie schon oben erwähnt, waren die Leckerli binnen Sekunden verschwunden.
Ab da begann unsere Hoffnung auf Besserung..
Nach gut vier Wochen der regelmäßigen Einnahme bemerkte ich erstmals dass sich das Magengrummeln bei meiner Maya eingestellt hatte.
In der Zeit hatte sie zum Glück keinen Durchfall.
Ich wartete also gespannt darauf, ob und wann der Durchfall zurückkommt.
Davor hatte sie im Schnitt alle 2 Monate große Probleme mit Durchfall.
Und was soll ich sagen?
Ich warte noch heute darauf!
Inzwischen sind 8 Monate vergangen und Mayas Stuhl ist nicht mehr breiig.
Auch das Pfotenlecken wurde weniger und Gras frisst sie interessanterweise kaum noch.
Für mich deutet das darauf hin, dass – wie von Laureen erwähnt – die Entzündungen im Körper verschwunden sind.
Klar, Lucky Belly alleine ist kein Wundermittel.
Du kannst nicht weiter auf das minderwertige Futter setzen und hoffen, dass Lucky Belly hilft.
Auch hier musst du als Halter ansetzen.
Aber die Kombination aus hochwertigen, mineralstoffreichem Futter und Lucky Belly hat für uns vieles geändert.
Es war zwar ein langer (und teurer) Leidensweg, aber letzten Endes hat es sich für uns gelohnt.
Falls du dich und deinen Hund hier wieder erkennst, gib dem ganzen doch mal eine Chance.
Achte auch einmal darauf, ob dein Hund vielleicht Symptome wie Juckreiz, Kopfschütteln oder Pfotenlecken hat?
Denn auch das kann ein Anzeichen für eine Fehlbesiedlung des Darms sein.
Ich habe dir hier das Produkt und den Online Shop von mammaly verlinkt.
Dort kannst du genau das gleiche Produkt bestellen.
Für Neukunden gibt es eine tolle Rabattaktion.
Man bekommt 15% Rabatt auf die erste Bestellung.
Schau am besten gleich nach, ob es noch auf Lager ist.
Klicke jetzt auf den Button und prüfe die Verfügbarkeit von Lucky Belly
Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen habe ich noch einmal einige Fragen beantwortet, die häufig gestellt wurden:
mammaly legt größten Wert auf die Inhaltsstoffe. Deshalb werden ausschließlich hochwertige Rohstoffe verwendet – einige davon sind sogenannte Markenrohstoffe.
Ein Markenrohstoff bezeichnet einen Pflanzenextrakt oder eine Substanz, die von einem Hersteller mit einem speziellen Namen gekennzeichnet ist..
Ein Markenrohstoff zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus:
Durch die Verwendung von Markenrohstoffen kann also die Qualität und Wirksamkeit der Produkte stets auf höchstem Niveau gewährleistet werden.
Ja! Sowohl junge als auch alte Hunde profitieren von Lucky Belly. Genauso sieht es in Bezug auf gesunde und „kranke“ Hunde aus. Lucky Belly kann die Verdauung deines Hundes auf jeden Fall verbessern bzw. unterstützen.
Das ist abhängig vom Gewicht deines Hundes. Auf der Produktseite von Lucky Belly wird 1 Snack pro 5kg Körpergewicht empfohlen.
Ja! Wie schon weiter oben erwähnt, kann Lucky Belly Darmproblemen vorbeugen und bei der Verdauung unterstützen.
Alle Hunde profitieren von den Lucky Belly Snacks. Besonders große Rassen die häufiger an Darmproblemen leiden, wie zum Beispiel Labrador Retriever oder Schäferhunde brauchen besonders Unterstützung in ihrer Verdauung. Wenn du weißt, dass dein Liebling zur Risikogruppe gehört, gibt es keine bessere Möglichkeit, als mit den Lucky Belly Snacks proaktiv vorzusorgen.
Bei noch nicht zu stark fortgeschrittenen Darmbeschwerden kannst du deinen Hund mit Schonkost unterstützen. Das bedeutet auf leicht verdauliches zu setzen wie u.a. Reis, mageres Huhn, Gemüse & Co.
Zusätzlich kannst Du Deinen Hund mit Ergänzungsmitteln wie Lucky Belly unterstützen.