Durchfall, Verstopfung und Verdauungsprobleme sind alles andere als normal. Doch was tun, wenn Futterumstellungen, Probiotika & Co deinem Vierbeiner nicht helfen?
Meine Labrador Hündin Maya ist seit einigen Jahren meine treue Begleiterin und ein pures Energiebündel.
Vor ihrer Energie ist kein Teich sicher und kein Stock kann sich ihren Angriffen entziehen. Maya habe ich sogar bereits auf Hyperaktivität testen lassen – kein Scherz!
Seit Maya mich begleitet, wird ihre Power nur leider immer wieder ernsthaft auf die Probe gestellt.
Schon in jungen Jahren begann Maya an starken Verdauungsprobleme zu leiden.
Als die Probleme das erste Mal kamen, habe ich gedacht, dass ihre Periode begann, wenn sie wieder einmal auf dem Sofa lag und mich mit ihren großen, traurigen Hundeaugen angeschaut hat.
Ihr Magen grummelte wie verrückt und ich sah ihr ihre Schmerzen sichtlich an.
Stundenlang habe ich ihr den Bauch gekrault, in der Hoffnung, dass es ihr besser gehen würde.
Doch der Grund für ihre starken Schmerzen, die mich an den Rand der Verzweiflung brachten, war nicht der Beginn ihrer Periode.
Maya hatte, so sagte es mir unser Tierarzt, starke Verdauungsprobleme.
Sie habe vermutlich starke Bauchschmerzen bis hin zu Magenkrämpfen.
Zum Teil konnte sie tagelang nicht ihr Geschäft verrichten, fraß nichts mehr, lag nur noch auf dem Sofa. Nur damit sie danach zum Teil wochenlang mit Durchfall zu kämpfen hatte.
Arme Maus … – das dachte ich mir ständig.
Wir haben sooo viel ausprobiert in den letzten beiden Jahren: Spezialfutter, Spezialdiäten, Pulver, die Mayas Verdauung verbessern sollten.
Ich will mir gar nicht ausmalen, wie es ihr gehen musste. Meine innere Stimme sagte mir ständig, dass ich etwas falsch machen würde. Dass ich zu blöd bin, einen Hund zu halten.
Ich hatte Maya aus dem Tierheim geholt, da sie in ihrem vorherigen zu Hause wohl schlecht behandelt wurde.
„Jetzt ist sie bei mir und es geht ihr vermutlich genauso schlecht….“
Die Liste der Vorwürfe, die ich mir gemacht hatte, war lang.
Dabei sind Darmprobleme bei Hunden gar nicht so selten, wie mir unser Tierarzt verraten hatte.
Sie betreffen alle Rassen und kaum ein Halter kann sagen, dass sein Hund noch nie an Verdauungsproblemen litt.
Viele Hunde leiden, wie meine Maya, sogar dauerhaft an Verdauungsproblemen.
Darmkrebs, Dysbiose und Co: die Liste an möglichen Diagnosen inklusive aller Lösungen wie Medikamenten, speziellem Futter & Co sind lang.
Erst nach gut 16 Monaten Leidensweg und Lösungssuche fanden wir endlich eine Lösung und den Grund für Ihre Probleme.
In den letzten 16 Monaten rannte ich von Tierarzt zu Tierarzt.
Ich las mich selbst in die Materie ein.
Es kann doch nicht sein, dass wir ihre Verdauungsprobleme nicht in den Griff bekommen.
Über eine Freundin, deren Labrador Rüde ebenfalls an Durchfall & Co litt, fand ich dann schließlich Laureen, eine Heilpraktikerin.
Sie brachte Licht ins Dunkel und erklärte mir, warum Antibiotika und Futterwechsel nicht immer optimal sind und was hinter Mayas Beschwerden steckte.
Unsere Lösung, unseren Weg, möchte ich heute mit Dir teilen.
Maya hatte schon als Junghund häufiger mit Darmproblemen zu kämpfen.
Gerade als sie noch ganz klein war, es muss mit gut anderthalb Jahren gewesen sein, waren wir gefühlt täglich beim Tierarzt.
Zwischendurch, ganze 8 Monate schien es so, als hätten wir die Probleme in den Griff bekommen. Nur damit es dann von vorne losging und noch schlimmer wurde.
Irgendwann gesellte sich bei Maya neben den starken Verdauungsproblemen auch noch schier unkontrollierbarer Juckreiz ein!
Zum Teil so heftig, dass sie sich an manchen Tagen blutig gekratzt hatte.
Als wäre das noch nicht genug, kam auch noch starkes Pfoten lecken dazu. Beinahe täglich leckte Maya an ihren Pfoten.
Ich war verzweifelt und meiner Maya ging es sichtbar schlecht – ich meine, wie würdest du dich fühlen, wenn dir ständig der Kopf juckt und du tausende Dinge probierst, aber nichts hilft!
Maya so leiden zu sehen, brach mir das Herz und ließ mich nachts nicht mehr schlafen.
Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben … 16 Monate suchten wir nach einer Lösung! Inklusive zweier Tierarztwechsel!!
An einem Donnerstagnachmittag bekam ich einen Anruf von meiner besten Freundin Rieke. Sie und ihr Labrador Mäx hatten einen ähnlichen Leidensweg.
„Mäx Probleme sind weg. Seit fast 6 Monaten ist er symptomfrei“ – sie hatte natürlich viel mehr erzählt, aber nur das war wirklich bei mir hängen geblieben.
Die Nacht war mal wieder kurz … Maya hatte wieder starke Bauchschmerzen.
Rieke vernetzte mich nach unserem Telefonat mit Laureen.
Die beiden kannten sich noch aus der Schule und Laureen wollte immer Tierärztin werden. Davon ist sie irgendwann abgewichen, denn wie auch in der Humanmedizin geht es oft nur um Symptombekämpfung, statt Ursachenbekämpfung.
Daher entschied sie sich für ein Studium zur Tierheilpraktikerin.
Bereits am Telefon nahm sich Laureen über eine Stunde Zeit, um mit mir über Mayas Leidensweg zu sprechen.
Ich schickte ihr sämtliche Befunde per Mail und machte mich 1,5 Wochen später auf die gut 170 Kilometer Anreise zu ihr…
Die Fahrt war der reinste Horror.
Es war mal wieder einer dieser Tage an denen Maya fürchterlichen Durchfall hatte.
Als wir im Stau standen, machte sie mir sogar ins Auto… Vorwürfe machen kann ich meiner Maus natürlich keine.
Angekommen in ihrer kleinen Praxis sprachen wir noch einmal fast eine Stunde nur über Mayas Probleme und bisherige Behandlungen.
Sie schien sich wirklich Zeit zu nehmen und untersuchte Maya von der Schnauze bis zum Schwanz.
Sie erklärte mir, dass die Dinge, die wir bisher gemacht haben, zwar gut gemeint waren, aber vermutlich alles verschlimmert haben.
Denn vermutlich litt Maya an einer Fehlbesiedlung der Darmflora, ausgelöst durch Futterwechsel, Antibiotika und qualitativ schlechtes Futter.
Um das nachvollziehen zu können, durfte ich erst einmal verstehen, was eine Fehlbesiedlung überhaupt ist.
Laureen erklärte mir, dass der Magen-Darm-Trakt beim Hund und auch beim Menschen mit das wichtigste Organ ist.
Wenn hier etwas nicht stimmt, merkt man das sofort.
Ist der Magen-Darm-Trakt durch eine Fehlbesiedlung geschwächt, äußert sich das in körperlichen Symptomen (z.B. weniger Energie, Pfotenlecken, Juckreiz) und Symptomen wie Durchfall & Co.
Eine Darmfehlbesiedlung bei Hunden klingt erstmal ziemlich kompliziert.
Im Grunde genommen ist es aber sehr einfach zu erklären und selbst ich als Laie verstehe das:
Jedes Lebewesen, egal ob Hund oder Mensch hat im Darm eine Mischung aus guten und schlechten Bakterien.
Beide Bakterienarten haben ihre Aufgaben und sind notwendig für einen normal und gut funktionierenden Darm.
Wenn dein Hund an einer Fehlbesiedlung leidet, ist das Gleichgewicht aus guten und schlechten Bakterien allerdings vollkommen aus dem Ruder geraten.
Die schlechten Bakterien sind in der Überzahl.
Sie bringen alles durcheinander.
Die guten Bakterien helfen im Darm dabei, die Nahrung zu verdauen, Vitamine zu produzieren und das Immunsystem zu stärken.
Durch sie läuft alles rund.
Die schlechten Bakterien nehmen ihnen die Lebensgrundlage weg.
Dein Hund hat dann Probleme bei der Verdauung, wichtige Nährstoffe gehen verloren, und der Hund fühlt sich mies.
Dazu kommen dann sogar Entzündungen, die Juckreiz, Kopfschütteln und Pfotenlecken auslösen.
Ja, richtig gelesen.
Pfotenlecken und ständiger Juckreiz sind oft keine Haut- oder Fell-Probleme, sondern ein Symptom einer Darmfehlbesiedlung.
Auch versuchen es viele Hunde dann mit Gras fressen.
So versuchen Sie die Fehlbesiedlung auszugleichen, denn Gras steckt voller guter sekundärer Pflanzenstoffe.
Und die helfen dabei die Darmflora aufzubauen und so den kleinen Krieg der durch die schlechten Bakterien ausgelöst wurde einzudämmen.
Die häufigsten Gründe für eine Dysbiose sind laut Laureen die folgenden:
Das ist die erste Empfehlung beim Tierarzt, sagte mir Laureen.
Kein Wunder: es geht schnell eine Futterempfehlung oder Umstellung auszusprechen.
Und wenn es nicht funktioniert, ist man auch mal schnell aus dem Schneider.
Das Problem ist jedoch, dass das regelmäßige Ändern des Futters den Darm deines Hundes enorm belastet.
Jede Umstellung im Futter führt zu einer sogenannten Anpassungsphase im Verdauungssystem deines Hundes.
Der Darm passt sich an die neuen Bedingungen an.
Und das erhöht das Risiko einer Fehlbesiedlung des Darms.
Wenn du also ständig das Futter wechselst, erhöhst du das Risiko unnötig.
Auch die Nährstoffe in Hundefutter spielen eine Rolle.
In vielen Hundefutter Sorten, egal ob trocken oder feucht, teuer oder billig, sind zu wenige Nährstoffe und Mineralstoffe enthalten.
Antibiotika sind für ihre Fähigkeit bekannt, bakterielle Infektionen zu bekämpfen.
Doch sie können neben gesundheitsfördernden Eigenschaften auch einiges aus dem Gleichgewicht bringen.
Denn Antibiotika töten alle Darmbaktieren ab – sowohl die guten, als auch die schlechten.
Die schlechten Bakterien im Darm deines Hundes kommen dann aber oft früher zurück und nehmen Überhand.
Und was bei einem Ungleichgewicht passiert, habe ich dir weiter oben ja erläutert.
Auch andere Medikamente, wie entzündungshemmende Arzneimittel, können ähnliche Auswirkungen haben.
Sie können die Darmflora und die Schleimhaut des Darms beeinträchtigen, was ebenfalls zu einer Dysbiose (das ist das Fachwort für eine Fehlbesiedlung) führen kann.
Im schlimmsten Fall kann eine solchen Darmfehlbesiedlung sogar zu einer chronischen Dysbiose werden.
Faktoren wie Stress, genetische Veranlagung & Co können ebenfalls eine Rolle spielen.
Meist liegt der Auslöser einer Fehlbesiedlung jedoch in minderwertigem Futter, häufigen Futterwechseln und Antibiotika / Medikamenten.
Höchste Zeit, die Fehlbesiedlung loszuwerden!
Dafür gibt es einen klaren 3-Schritte-Plan.
1. Entzündungen lindern, um den Darm zu beruhigen.
2. Den alten Ballast, also die schlechten Bakterien, loswerden
3. Die Darmflora aufbauen – für einen langfristigen und nachhaltigen Schutz vor Darmproblemen.
Bei einer Darmfehlbesiedlung gerät das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien aus dem Gleichgewicht.
Die häufigsten Gründe für eine Fehlbesiedlung des Darms sind Antibiotika und häufige Futterwechsel in Verbindung mit minderwertigem Futter
Auch häufiges Pfoten lecken, Kopfschütteln und Juckreiz können Anzeichen für akute Darmprobleme sein
Wir sind nicht die ersten Halter die mit diesen Problemen zu kämpfen haben.
Rieke, meine Freundin.
Ich selbst mit meiner Maya.
Und alleine im letzten Jahr 56 Hundehalter.
56! Das ist ein Hund pro Woche.
Lösungen gibt es natürlich viele.
Doch die mit der Laureen am meisten Erfolgt bei ihren vierbeinigen Patienten hat, nennt sich Lucky Belly.
Ein Nahrungsergänzungsmittel das speziell mit Tierärzten für Hunde mit Verdauungsproblemen entwickelt wurde.
Ich habe bei diesen ganzen Präparaten eine gewisse Skepsis.
Und mit mir auch jeder andere Halter.
„Von den 56 Haltern im letzten Jahr, waren 51 zunächst Skeptisch. Solche Alternativen haben im Vergleich zur herkömmlichen Tiermedizin einfach keine Lobby“
Und meine Sorgen teilt Laureen.
In diesem Markt wird mit den Sorgen und Ängsten von Hundehaltern gerne der große Profit gemacht.
Auf Kosten unserer liebevollen Vierbeiner.
Viele wittern hier einfach die Chance auf das große Geld. Oft werden dann einfach irgendwelche Inhaltsstoffe kopiert und die Qualität der Futtermittel bleibt auf der Strecke.
Doch genau deshalb empfiehlt Laureen Lucky Belly.
Sie hat in das Produkt viel Research gesteckt und auch die Ergebnisse sprechen für sich.
Von den 56 Haltern im letzten Jahr, haben 50 (das sind fast 90 %!) die Verdauungsprobleme binnen 3 Monaten in den Griff bekommen.
Und sind nie wieder gekommen.
Meine Sorgen und die Skepsis versteht Laureen.
Vor allem die ob mein Hund solche Sachen frisst.
Sie empfiehlt Lucky Belly vor allem aus 3 Gründen:
Mammaly, der Hersteller von Lucky Belly, genießt in der gesamten Branche einen exzellenten Ruf.
Das liegt vor allem daran, dass ALLE Produkte in enger Zusammenarbeit mit Tierärzten entwickelt werden.
Und dass die Inhaltsstoffe und Zusammensetzung einfach Sinn ergeben.
Lucky Belly enthält viel Omega 3, Leinöl und Fenchel.
Inhaltsstoffe, die auch beim Menschen dafür bekannt sind, Entzündungen effektiv zu lindern.
Omega 3 hat in Studien sogar einen positiven Einfluss auf die Darmflora und ihre Bakterien nachgewiesen!
Diese Studie und die weiteren Studien sind zwar vor allem auf den Menschen bezogen, doch können 1 zu 1 auf unsere Hunde übertragen werden:
Bierhefe und Flohsamenschale sollen die Verdauung von Maya mal so richtig in Schwung bringen.
„Der alte Ballast muss raus. Komplett!“
Du erinnerst dich vielleicht: Das ist Schritt 2 in Laurens 3-Schritte-Plan.
Und bei Flohsamenschalen präsentierte mir Laureen ähnliche Studien.
Ja, auch hier geht es wieder um den Menschen, doch man kann die Ergebnisse wieder auf den Hund beziehen.
Macht Sinn, sonst würden die Hunde ja auch wiederkommen.
Die wichtigsten Inhaltsstoffe in Lucky Belly sind jedoch die Probiotika und Präbiotika.
„Der wichtigste Schritt überhaupt“ laut Laureen.
Jeder Hund, jeder Mensch, nahezu jedes Lebewesen hat im Darm ein Milieu aus guten und schlechten Bakterien.
Du erinnerst dich?
Das Problem bei Hunden mit dauerhaften Darmproblemen ist, dass die schlechten Bakterien im Darm überwiegen.
Dieses Ungleichgewicht sorgt für die ganzen Beschwerden.
Viele Hunde versuchen dann Gras zu fressen, weil Gras dieses Ungleichgewicht ein Stück weit verbessern kann.
“So viel Gras kann dein Hund gar nicht fressen”.
Die Fehlbesiedlung muss in jedem Fall ausgeglichen werden.
Sonst tauchen die Probleme immer wieder auf.
Und das geht am besten über Prä- und Probiotika.
Probiotika sind lebende, gute Darmbakterien, die die Darmflora wieder aufzubauen und das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien wiederherstellen.
Das ist quasi die „Akut-Hilfe“ für den Darm deines Lieblings.
Präbiotika hingegen sind nicht lebend, sondern dienen als Nahrung für die guten Darmbakterien.
Die sind deswegen wichtig, damit dein Hund von innen heraus eigene Darmbakterien aufbauen kann und nicht von den eingenommen Probiotika abhängig ist.
Probiotika sind mittlerweile sehr gut erforscht und zeigen in Studien seit Jahren eine Verbesserung der Darmaktivitäten.
Die kennst du vielleicht selbst.
Lucky Belly unterscheidet sich von anderen Produkten vor allem, weil es ein vollwertiges Leckerlie ist.
Nicht irgendein Pulver, was mit ins Futter gemischt wird.
Bei Pulvern machen Hunde wegen des starken Eigengeruchs meist einen großen Bogen um den Napf.
So zumindest Laureens Erfahrung.
Zudem ist bei Pulvern die Dosierung schwierig, vor allem wenn dein Hund nicht den ganzen Napf leer frisst.
Lucky Belly ist deshalb ein richtiges Leckerlie, was zusätzlich noch einige wertvolle Vitamine enthält.
Da Lucky Belly hydrolysierte Hühnerleber enthält, schmeckt es nicht nur gut, sondern auch Allergiker-Hunde und empfindliche Mägen kommen damit klar.
Und dass dein Hund so etwas frisst, ist natürlich wichtig.
Wie soll es sonst besser werden?
mammaly genießt in der Branche einen exzellenten Ruf.
Das liegt vor allem daran, dass die Produkte stets nach neuestem Wissenschaftlichen Stand und mit Tierärzten zusammen entwickelt werden.
Das bringt Laureen nicht nur zufriedene Hundehalter, sondern auch mammaly.
250.000 zufriedene Kunden sprechen eine eindrucksvolle Sprache und sorgen für zahlreiche Auszeichnungen und Bewertungen auf Trustpilot.
4,7 Sterne bei über 1.000 Bewertungen, geben mir ein gutes Gefühl.
Einige der Bewertungen habe ich in meinen Blogbeitrag mal integriert:
Pro Tag bekommt Maya 5 Softsnacks.
Es wird ein Leckerli pro 5kg Körpergewicht als Tagesdosis empfohlen.
So kann man sicher sein, dass man stets richtig dosiert und wirklich jeder Hund von der angeblichen Wirkung profitieren kann.
Nach nur drei Tagen kam die Bestellung bei mir an.
Die Bewertungen haben nicht gelogen: wie schon oben erwähnt, waren die Leckerli binnen Sekunden verschwunden.
Ab da begann unsere Hoffnung auf Besserung..
Nach gut vier Wochen der regelmäßigen Einnahme bemerkte ich erstmals dass sich das Magengrummeln bei meiner Maya eingestellt hatte.
In der Zeit hatte sie zum Glück keinen Durchfall.
Ich wartete also gespannt darauf, ob und wann der Durchfall zurückkommt.
Davor hatte sie im Schnitt alle 2 Monate große Probleme mit Durchfall.
Und was soll ich sagen?
Ich warte noch heute darauf!
Inzwischen sind 8 Monate vergangen und Mayas Stuhl ist nicht mehr breiig.
Auch das Pfotenlecken wurde weniger und Gras frisst sie interessanterweise kaum noch.
Für mich deutet das darauf hin, dass – wie von Laureen erwähnt – die Entzündungen im Körper verschwunden sind.
Klar, Lucky Belly alleine ist kein Wundermittel.
Du kannst nicht weiter auf das minderwertige Futter setzen und hoffen, dass Lucky Belly hilft.
Auch hier musst du als Halter ansetzen.
Aber die Kombination aus hochwertigen, mineralstoffreichem Futter und Lucky Belly hat für uns vieles geändert.
Es war zwar ein langer (und teurer) Leidensweg, aber letzten Endes hat es sich für uns gelohnt.
Falls du dich und deinen Hund hier wieder erkennst, gib dem ganzen doch mal eine Chance.
Achte auch einmal darauf, ob dein Hund vielleicht Symptome wie Juckreiz, Kopfschütteln oder Pfotenlecken hat?
Denn auch das kann ein Anzeichen für eine Fehlbesiedlung des Darms sein.
Ich habe dir hier das Produkt und den Online Shop von mammaly verlinkt.
Dort kannst du genau das gleiche Produkt bestellen.
Für Neukunden gibt es eine tolle Rabattaktion.
Man bekommt 15% Rabatt auf die erste Bestellung.
Schau am besten gleich nach, ob es noch auf Lager ist.
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Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen habe ich noch einmal einige Fragen beantwortet, die häufig gestellt wurden:
mammaly legt größten Wert auf die Inhaltsstoffe. Deshalb werden ausschließlich hochwertige Rohstoffe verwendet – einige davon sind sogenannte Markenrohstoffe.
Ein Markenrohstoff bezeichnet einen Pflanzenextrakt oder eine Substanz, die von einem Hersteller mit einem speziellen Namen gekennzeichnet ist..
Ein Markenrohstoff zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus:
Durch die Verwendung von Markenrohstoffen kann also die Qualität und Wirksamkeit der Produkte stets auf höchstem Niveau gewährleistet werden.
Ja! Sowohl junge als auch alte Hunde profitieren von Lucky Belly. Genauso sieht es in Bezug auf gesunde und „kranke“ Hunde aus. Lucky Belly kann die Verdauung deines Hundes auf jeden Fall verbessern bzw. unterstützen.
Das ist abhängig vom Gewicht deines Hundes. Auf der Produktseite von Lucky Belly wird 1 Snack pro 5kg Körpergewicht empfohlen.
Ja! Wie schon weiter oben erwähnt, kann Lucky Belly Darmproblemen vorbeugen und bei der Verdauung unterstützen.
Alle Hunde profitieren von den Lucky Belly Snacks. Besonders große Rassen die häufiger an Darmproblemen leiden, wie zum Beispiel Labrador Retriever oder Schäferhunde brauchen besonders Unterstützung in ihrer Verdauung. Wenn du weißt, dass dein Liebling zur Risikogruppe gehört, gibt es keine bessere Möglichkeit, als mit den Lucky Belly Snacks proaktiv vorzusorgen.
Bei noch nicht zu stark fortgeschrittenen Darmbeschwerden kannst du deinen Hund mit Schonkost unterstützen. Das bedeutet auf leicht verdauliches zu setzen wie u.a. Reis, mageres Huhn, Gemüse & Co.
Zusätzlich kannst Du Deinen Hund mit Ergänzungsmitteln wie Lucky Belly unterstützen.