Magazin für Hundegesundheit

Tierärztin enthüllt:

Hilfe, mein Hund frisst ständig Gras!

Häufiges Gras fressen mit anschließendem Erbrechen ist für viele Hunde in Deutschland Alltag. Unsere Autorin klärt auf, woran es liegt und warum du Gras fressen ernst nehmen solltest!

Von: Stefanie Meißner am 26. Januar, 2024
Senior Editor | Gesundheitsexpertin

Meine Labradorhündin Maya ist seit mittlerweile vier Jahren meine treue Begleiterin und ein pures Energiebündel.

Sie ist im Grunde ein total gesunder Hund. 

Natürlich ist sie hin und wieder träge und ihre Power ist an manchen Tagen stärker, an manchen weniger stark.

Doch eine Sache hat mir trotzdem sehr lange Zeit Kopfschmerzen bereitet.

Seit Maya aus dem Welpen- und Junghundehalter raus ist, also mit etwa einem bis anderthalb Jahren, begann sie damit, häufig Gras zu fressen.

Zu Anfang kam das vielleicht einmal im Monat war und für mich erschien das normal. 

Irgendwann begann Maya jedoch wöchentlich Gras zu fressen und dann sogar täglich.

Bei jedem Spaziergang. 

Jedes Mal, wenn ich sie rausließ. 

Ich versuchte, ein Muster zu erkennen. Ob sie das nur tat, wenn sie etwas Bestimmtes gefressen hatte. Oder wenn sie mal etwas träger war.

Doch dem war leider nicht so.

Unser Tierarzt meinte nur zu mir „Das ist normal, Hunde machen das halt

Auch in der Hundeschule wurde Mayas tägliches Gras fressen als „normal“ abgestempelt. Sogar als Erbrechen hinzukam!

Ich beschloss, mir verschiedene Meinung einzuholen.

Heute weiß ich: Gras fressen bei Hunden ist NIE normal. Auch wenn das gerne von Tierärzten & Co erzählt wird.

Das Gras fressen ist immer ein Symptom dafür, dass im Verdauungstrakt etwas nicht stimmt.

170 KM Anreise, um zu wissen, wieso mein Hund Gras frisst?

Die Tierarztpraxis war in den letzten Monaten gefühlt schon unser zweites zu Hause. 

Ich wollte einfach verstehen, wieso Maya so oft Gras frisst und sich anschließend wieder übergibt. 

Aber bis auf einige lieblose Untersuchungen, ein Mittel, das den Magen beruhigt und die Empfehlung mal etwas am Futter umzustellen, kam nicht viel.

Daher beschloss ich, den Tierarzt zu wechseln.

Ich wusste von einer guten Freundin von mir, dass ihr Hund lange an Verdauungsproblemen litt, auch Gras hatte er häufig gefressen.

Auch bei Maya kam es, zusätzlich zum Gras fressen, hin und wieder auch zu leichten bis mittelstarken Verdauungsbeschwerden. 

Nicht, dass die beiden das Gleiche hatten?

Ich bat Sie, mich mit ihrer Tierärztin zu vernetzen.

Am Telefon nahm sich Laureen schon wahnsinnig viel Zeit, für mich ein gutes Zeichen. Ich hatte endlich das Gefühl, dass man meine Sorgen ernst nimmt. 

Deshalb beschloss ich die weite Anreise (fast 170KM)  auf mich zu nehmen.

In der Hoffnung, zu verstehen, was Maya hatte.

Warum dein Hund wirklich Gras frisst

Als wir bei Laureen in der Praxis ankamen, durchbohrte sie mich mit Fragen.

Vor allem aber erklärte sie mir, dass Gras fressen beim Hund in den allermeisten Fällen NICHT normal ist.

Nur eine Handvoll Hunde fressen Gras, weil es ihnen schmeckt.

Auch, wenn die gängige Meinung die ist, so ist.

Bei den meisten Hunden liegt das Gras fressen an 2 Dingen:

Nährstoffmangel

Hunde könnten Gras fressen, um bestimmte Nährstoffe aufzunehmen, die ihnen in ihrer normalen Ernährung fehlen.  

Vor allem enthält Gras Vitamin A und K.

Wenn dein Vierbeiner an einem Nährstoffmangel leidet, kann das auch ein Grund für häufiges Gras fressen sein! Diese These wird im Übrigen durch Stiftung Warentest gestützt:

14 von 30 Hundefutter wurden hinsichtlich ihres Nährstoffgehaltes getestet und schnitten hierbei mit Mangelhaft ab. Damit ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sowohl meine Maya als auch dein Liebling schlechtes Futter bekommen.

Dich trifft hier aber keine Schuld: bei den Tests sind sowohl Premiumhersteller als auch Discounter-Ware durchgefallen.

Zusätzlich ist Hundefutter oft arm an Ballaststoffen, die die Verdauung unterstützen. 

Und genau diese Ballststoffe enthält Gras. 

Die Wahrscheinlichkeit eines Nährstoffmangels ist bei Hunden sehr hoch. Daher mahnte mich Laureen, in Zukunft besonders auf diese Symptome achtzugeben:

  • Müdigkeit und Trägheit
  • Gewichtsverlust
  • Verdauungsprobleme
  • Haut- und Fellprobleme (wie mattes, strohiges Fell)
Artikel der Frankfurter Rundschau - 14 von 30 Sorten schneiden mit Mangelhaft ab

Verdauungsprobleme

Unsere Fellnasen fressen außerdem oft Gras aufgrund von Verdauungsproblemen. 

Zum einen versuche sie sich mit dem anschließenden Übergeben zu „entsäuern“ – eine Ursache von schlechtem Futter. 

Zum anderen kann Gras fressen tatsächlich ein Hinweis, auf eine Darmfehlbesiedlung sein! 

Bei einer solchen Fehlbesiedlung ist das Gleichgewicht zwischen den guten und schlechten Bakterien im Darm durcheinander geraten.

Die guten Bakterien sorgen für eine reibungslose Verdauung und vollständige Verwertung der Nährstoffe.

Die schlechten Bakterien nehmen den guten durch rasches Wachstum diese Grundlage weg. 

So kann im übrigen auch ein Nährstoffmangel entstehen!

Eine Darmfehlbesiedlung ist laut Laureen bei jedem zweiten Hund in ihrer Praxis der Fall. Oft unbemerkt!

Dabei kann eine solche Fehlbesiedlung unbehandelt große gesundheitliche Risiken mit sich bringen.

Das Fressen von Gras stimuliert durch die Ballaststoffe den Verdauungstrakt und hilft, unerwünschte Stoffe (beispielsweise die schlechten Bakterien) aus dem Magen-Darm-Trakt zu entfernen. 

Daher war klar, dass wir bei Maya auch eine Fehlbesiedlung des Darms prüfen müssen. 

Die 6 häufigsten Anzeichen dafür habe ich dir hier einmal zusammengefasst:

Die 6 Anzeichen für eine Darmfehlbesiedlung

Kopfschütteln: die Entzündungen des Darms breiten sich im ganzen Körper aus, vor allem die Ohren sind besonders anfällig. Durch das geschwächte Immunsystem kann es hier schnell zu Bakterien- und Pilzinfektionen kommen, die den Juckreiz auslösen.

Häufiges Kratzen: die Fehlbesiedlung des Darms kann zu Entzündungen und Hautirritationen führen. Der Hund versucht dann, mit häufigem Kratzen etwas dagegen zu unternehmen.

Pfotenlecken: auch die Pfoten können durch eine Darmfehlbesiedlung empfindlicher und entzündet werden. Das Pfotenlecken hat einen kühlenden Effekt.

Gras fressen: damit versucht dein Hund Ballaststoffe aufzunehmen und die Verdauung in Schwung zu bringen. Auch möglich ist, dass dein Hund durch das Fressen von Gras versucht sich zu übergeben, um den Magen zu beruhigen.

Müdigkeit & Trägheit: durch die stark verminderte Aufnahme von Nährstoffen ist dein Hund weniger vital.

Durchfall & Verstopfung: bei einer Fehlbesiedlung ist der Darm in seiner Tätigkeit stark eingeschränkt, was die Verdauungsprobleme bringt. Durchfall & Verstopfung sind oft die letzten aber auffälligsten Symptome einer Darmfehlbesiedlung.

 

Wenn dein Hund gerade Antibiotika bekommt, musst du besonders aufpassen, denn nach einer Antibiotika-Kur ist dein Hund besonders anfällig für eine Darmfehlbesiedlung.

Das liegt daran, dass die Antibiotika alle (!) Darmbaktieren abtöten und sich in vielen Fällen danach die schlechten Baktieren schneller wieder ansiedeln und Überhand nehmen. 

Sorge also nach einer Antibiotika-Kur unbedingt dafür, dass du die Verdauung deines Hundes bestmöglich mit Probiotika (= gute Darmbaktieren) unterstützt. Wie das am besten geht, erfährst du weiter unten noch von mir.

Und bei meiner Maya kam es neben den Verdauungsproblemen auch zu häufigem Kratzen.

Das habe ich nur so nie als ein Symptom angesehen! Und unser Tierarzt auch nicht.

Gerade dieses Kratzen ist Laureen aber in der Praxis schon aufgefallen.

Daher sprach bei meiner Maya viele für eine Fehlbesiedlung. 

Daher wollte ich verstehen, wie es dazu kommt.

Was bei einer Fehlbesiedlung passiert:

Die Auslöser einer Fehlbesiedlung können neben Antibiotika-Kuren, häufige Futterwechsel und Wurmkuren sein.

Und genau diese Futterumstellungen wurden mir bei meiner Maya ja immer wieder empfohlen. 

Und seien wir mal ehrlich: Das Hundefutter wird gerne mal gewechselt.

Jeder Futterwechsel führt im Darm unserer Vierbeiner zu einer Anpassungsphase. 

Wie bei einem Menschen, der plötzlich jeden Tag Hülsenfrüchte isst, auch daran muss sich der Darm erstmal gewöhnen. 

Je häufiger ich das Futter umstelle, desto größer ist das Risiko für eine Fehlbesiedlung des Darms.

Bei einer Fehlbesiedlung ist das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien im Darm gestört. 

Die normalsten Beschwerden sind bei einer Fehlbesiedlung jedoch erst einmal Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung. 

Und eben Gras fressen.

Ist das Gleichgewicht über lange Zeit gestört, kommt es schnell zu Entzündungen, die sich nicht nur im Darm, sondern im gesamten Körper ausbreiten.

Die Folgen sind starker Juckreiz durch Hautirritationen und Entzündungen der Ohren (diese sind besonders anfällig).

Auch das Immunsystem wird durch einen gestressten Darm auf die Probe gestellt.

Da ein großer Teil des Immunsystems im Darm lokalisiert ist, kann eine Dysbiose das Immunsystem direkt beeinflussen. 

Ein geschwächtes Immunsystem ist anfälliger für Infektionen und Krankheiten, weil es damit beschäftigt ist, gegen die Entzündungen anzukämpfen, anstatt Krankheitserreger abzuwehren. 

Der Körper unserer Hunde arbeitet also tagein, tagaus auf Hochtouren

Zusammenfassung bis hierhin:

✅ Eine Fehlbesiedlung des Darms bei Hunden kann unauffällige Symptome wie Gras fressen, Trägheit und Juckreiz auslösen.

✅ (Häufige) Futterwechsel erhöhen das Risiko für eine Fehlbesiedlung genauso wie Antibiotika Therapien und Wurmkuren.

✅ Hundefutter sind oft sehr nährstoffarm, was beispielsweise Gras fressen und Müdigkeit verschlimmern kann.

✅ Eine Darmfehlbesiedlung erhöht das Risiko für Infektionen, weil das Immunsystem geschwächt ist.

 

Laureen hat eine klare Empfehlung

Wir haben natürlich auch eine Stuhlprobe entnommen, die Laureen bat mitzubringen.

Nach dem Gespräch versprach sie mir, sich binnen einer Woche zu melden. 

Die Stuhlprobe solle endgültig Licht ins Dunkel bringen.

Und sie tat es.

Maya hatte tatsächlich sehr viele schlechte Bakterien im Darm

Alles sprach also für eine Fehlbesiedlung.

Für uns hieß es ab jetzt: den Darm wieder in Schwung bringen.

Dafür hat Laureen eine Lösung parat, mit der es laut ihrer Aussage 8 von 10 Hunden nach gerade einmal 10 Wochen bedeutend besser geht.

Und die heißt Lucky Belly – ein Leckerlie für Hunde, das speziell zum Aufbau der Darmflora entwickelt wurde. 

Sie hat selbst schon unzählige Produkte ausprobiert und bei Lucky Belly bisher die besten Ergebnisse verzeichnet.

Ich muss aber gestehen: bei genau diesen Präparaten habe ich eine gewisse Skepsis.

In diesem Markt wird mit den Sorgen und Ängsten von Hundehaltern gerne der große Profit gemacht.

Auf Kosten unserer liebevollen Vierbeiner.

Viele wittern hier einfach die Chance auf das große Geld. Oft werden dann einfach irgendwelche Inhaltsstoffe kopiert und die Qualität der Futtermittel bleibt auf der Strecke. 

Wirklich helfen tun diese Pulver oft nicht.

Und genau deshalb empfiehlt Laureen ausschließlich dieses Produkt bei Darmproblemen.

Wir haben uns aus Hoffnung, dass es hilft dazu entschieden, Lucky Belly auszuprobieren.

Lucky Belly wirkt deshalb, weil es laut Laureen alles enthält, was dem Hund bei einer Fehlbesiedlung hilft.

Laut ihr lindert Lucky Belly diese Punkte bei ihren vierbeinigen Patienten:

Das steckt alles in einem Leckerlie

Weniger Gras fressen durch eine vernünftige Verdauung

Lucky Belly enthält viele Probiotika und Ballaststoffe.

Zeitgleich sorgt Lucky Belly durch den Wiederaufbau einer gesunden Darmflora für eine stark verbesserte Nährstoffaufnahme.

Diese bringen den Verdauungstrakt richtig in Schwung und machen das Gras fressen so hinfällig.

Weniger Trägheit und Müdigkeit dank Lucky Belly

Lucky Belly enthält alles, was aus wissenschaftlicher Sicht Sinn ergibt.

Durch die mit Tierärzten entwickelte Formel hilft es bei allen Symptomen einer Darmfehlbesiedlung!

Durch den Wiederaufbau der gesunden Darmbakterien ermöglicht es Lucky Belly deinem Hund, Nährstoffe besser aufzunehmen und zu verwerten. 

Dadurch kommen endlich wieder alle Vitamine und Mineralien aus dem Hundefutter bei meiner Maya an.

Die Folge davon: deutlich weniger Müdigkeit und Trägheit !

Lucky Bell lindert Entzündungen und somit Juckreiz und Ohrenentzündungen

Lucky Belly enthält gleich mehrere entzündungslindernden Inhaltsstoffe wie Omega 3, Fenchel, Kurkuma & Kümmel. 

Diese reduzieren nachweislich die Entzündungsprozesse im Körper. 

Weniger Entzündungen bedeutet für deinen Hund auch, weniger Juckreiz und weniger empfindlichen Ohren und Pfoten.

Eine bessere Verdauung ohne Durchfall & Verstopfung

Die Ballaststoffe, die in Bierhefe und Flohsamenschale enthalten sind, sorgen für eine verbesserte Verdauung und regulieren so Verstopfung und Durchfall

Sie bringen den Verdauungstrakt deines Hundes so richtig in Schwung! 

Die Prä- und Probitioka bauen währenddessen eine gesunde Darmflora auf – damit der Darm wieder im Gleichgewicht ist.

In Summe hilft Lucky Belly vor allem dabei, den Darm wieder auf einen gesunden und gut funktionierenden Stand zu bringen. 

Besseres Immunsystem und Schutz vor Pilzinfektionen & Parasiten

Auch dieser Punkt ist nicht zu unterschätzen.

Der Darm hat eine großes Auswirkung auf das Immunsystem.

Wenn im Darm wieder alles passt, bedeutet dass einen besseren Schutz vor allen möglichen Infektionen (vor allem Pilzinfektionen wie der Candida) und Parasiten.

Hält Lucky Belly, was es verspricht?

Pro Tag bekommt Maya 4 Softsnacks.

Es wird ein Leckerli pro 5kg Körpergewicht als Tagesdosis empfohlen.

So stellt man bei Lucky Belly sicher, dass große und kleine Hunde von Lucky Belly profitieren.

Für meine Maya komme ich somit mit 3 Dosen über 2 Monate aus. 

Nach nur drei Tagen kam die Bestellung bei mir an.

Die Bewertungen haben nicht gelogen: wie schon oben erwähnt, waren die Leckerli binnen Sekunden verschwunden. 

Ab da begann die Hoffnung auf Besserung..

In den ersten drei Wochen gab es bei Maya noch keine wirkliche Veränderung.

Ich war wahnsinnig ungeduldig, weshalb ich nochmal bei Laureen anrief.

Sie überzeugte mich nochmal, das ganze wirklich durchzuziehen.

Zum Glück! Denn nach gut vier Wochen der regelmäßigen Einnahme bemerkte ich, dass Maya grundsätzlich deutlich aktiver war.

Auch wenn mir das vorher als Problem nicht wirklich aufgefallen war.

Nach weiteren zwei Wochen, also in Woche 6, begann das Kratzen und Gras fressen nachzulassen, nach 9 Wochen war es gänzlich verschwunden. 

Wie Laureen vorhergesagt hatte! Wahnsinn.

Lucky Belly ist keine Wunderpille, mit der dein Hund binnen 3 Tagen gesund wird.

Doch das Warten lohnt sich.

Es war zwar ein langer Leidensweg, aber letzten Endes hat es sich für uns gelohnt.

Wenn du auch endlich deinen vitalen uns gesunden Wegbegleiter zurückwillst, habe ich dir hier den Shop verlinkt.

Für Neukunden gibt es eine tolle Rabattaktion, mit 15% Rabatt auf die erste Bestellung.

Falls du noch mehr über mammaly und Lucky Belly erfahren willst, ließ einfach weiter!

Mehr als nur ein Leckerlie - oder irgendein Pulver

Bei Lucky Belly handelt es sich nicht um irgendein Pulver, das man ins Futter mischt.

Ich hatte das schon einmal mit Nahrungsergänzungsmittel für Hunde, bei dem man irgendein Pulver ins Essen mischen soll.

Ich kann dir garantieren: kaum ein Hund fasst das Futter dann noch an.

Zumindest hat meine Maya immer einen großen Bogen um ihren Napf gemacht. 

Bei Lucky Belly handelt es sich um einen vollwertigen Snack, der neben den sinnvollen Inhaltsstoffen noch Insekten- und Erbsenprotein enthält. 

Somit ist Lucky Belly auch für Allergiker geeignet!  

So viel kann ich vorab verraten: Maya reißt mir die Leckerlies jeden Tag gefühlt aus der Hand…

Labrador halt! 

Lucky Belly hat unser Leben definitiv verändert und Maya wieder die Lebensfreude zurückgebracht, dass merke ich jeden Tag!

Den Shop von Lucky Belly habe ich dir hier einmal verlinkt:

Klicke jetzt auf den Button und prüfe die Verfügbarkeit von Lucky Belly

Preisgekrönt, Zertifiziert und 250.000 zufriedene Kunden

Mammaly, das ist die Firma hinter Lucky Belly und einer Reihe weiterer Produkte steh, die sich auf die Gesundheit unserer Hunde konzentrieren, genießt in der Branche einen exzellenten Ruf.

Ein Grund ist die enge Zusammenarbeit mit Tierärzten sein, denn kein Produkt wird ohne Spezialisten entwickelt.

Die Zusammenarbeit mit Tierärzten und Experten und über 250.000 zufriedene Kunden sprechen eine eindrucksvolle Sprache und sorgen für zahlreiche Auszeichnungen und 4,7 Sterne auf Trustpilot.

Viele tolle Bewertungen zu Lucky Belly hänge ich Dir hier ebenfalls an:

Was mir an Lucky Belly so gefällt
  1. Es enthält Wirkstoffe, die laut neuesten Studien absolut Sinn machen. Die Ergebnisse bei meiner Maya können sich sehen lassen.
  2. Dadurch, dass es als Leckerli verpackt ist, wurde es von meiner Hündin sofort angenommen. Ihr schmeckte es von Anfang an
  3. Die zahlreichen Bewertungen und Auszeichungen geben mir bei mammaly ein gutes Gefühl, dass es sich dabei um ein seriöses Unternehmen handelt, die das Tierwohl im Sinne haben 
  4. Maya verträgt die Leckerli sehr gut. 

Was mir weniger gefällt

  1. Zugegeben, Lucky Belly ist nicht gerade günstig. Qualität hat seinen Preis. Das war auch für mich anfangs ein Schock. Aber es hilft meiner Maya und allein die Tierarztkosten, die ich mir dadurch spare, gleichen vermutlich den Preis für Lucky Belly wieder aus. Außerdem gibt es auch ein Sparabo.

Nachtrag

Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen habe ich noch einmal einige Fragen beantwortet, die häufig gestellt wurden:

mammaly legt größten Wert auf die Inhaltsstoffe. Deshalb werden ausschließlich hochwertige Rohstoffe verwendet – einige davon sind sogenannte Markenrohstoffe.

Ein Markenrohstoff bezeichnet einen Pflanzenextrakt oder eine Substanz, die von einem Hersteller mit einem speziellen Namen gekennzeichnet ist..

Ein Markenrohstoff zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus:

  • fundierte wissenschaftliche Studien
  • besonders aktive oder stabile Inhaltsstoffe
  • spezielle Produktionsverfahren und
  • sogar exklusive Anbaugebiete mit geschützter geografischer Angabe (vergleichbar
    mit Champagner).

Durch die Verwendung von Markenrohstoffen kann also die Qualität und Wirksamkeit der Produkte stets auf höchstem Niveau gewährleistet werden.

Ja! Sowohl junge als auch alte Hunde profitieren von Lucky Belly. Genauso sieht es in Bezug auf gesunde und „kranke“ Hunde aus. Lucky Belly kann die Verdauung deines Hundes auf jeden Fall verbessern bzw. unterstützen.

Das ist abhängig vom Gewicht deines Hundes. Auf der Produktseite von Lucky Belly wird 1 Snack pro 5kg Körpergewicht empfohlen.

Ja! Wie schon weiter oben erwähnt, kann Lucky Belly Darmproblemen vorbeugen und bei der Verdauung unterstützen.

Alle Hunde profitieren von den Lucky Belly Snacks. Besonders große Rassen die häufiger an Darmproblemen leiden, wie zum Beispiel Labrador Retriever oder Schäferhunde brauchen besonders Unterstützung in ihrer Verdauung. Wenn du weißt, dass dein Liebling zur Risikogruppe gehört, gibt es keine bessere Möglichkeit, als mit den Lucky Belly Snacks proaktiv vorzusorgen.

Bei noch nicht zu stark fortgeschrittenen Darmbeschwerden kannst du deinen Hund mit Schonkost unterstützen. Das bedeutet auf leicht verdauliches zu setzen wie u.a. Reis, mageres Huhn, Gemüse & Co.

Zusätzlich kannst Du Deinen Hund mit Ergänzungsmitteln wie Lucky Belly unterstützen. 

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Quellen (Studien im englischen Original & Artikel der Frankfurter Rundschau):

  • Effects of probiotics on gut microbiota: mechanisms of intestinal immunomodulation and neuromodulation: 
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3539293/
  • Anti-Inflammatory Effects of Curcumin in the Inflammatory Diseases: Status, Limitations and Countermeasures:
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8572027/
  • Potential Anti-Inflammatory Effect of Rosmarinus officinalis in Preclinical In Vivo Models of Inflammation:
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8840442/
  •  The Effect of Psyllium Husk on Intestinal Microbiota in Constipated Patients and Healthy Controls:
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6358997/
  • Nährstoffarmes Hundefutter:
    https://www.fr.de/ratgeber/test-hundefutter-naehrstoffarm-11209737.html