Häufiges Gras fressen mit anschließendem Erbrechen ist für viele Hunde in Deutschland Alltag. Doch normal ist das nicht! Wie unsere Autorin ihrem Hund endlich helfen konnte:
Meine Labradorhündin Maya ist seit mittlerweile vier Jahren meine treue Begleiterin und ein pures Energiebündel.
Sie ist im Grunde ein total gesunder Hund.
Natürlich ist sie hin und wieder träge und ihre Power ist an manchen Tagen stärker, an manchen weniger stark.
Doch eine Sache hat mir trotzdem sehr lange Zeit Kopfschmerzen bereitet.
Seit Maya aus dem Welpen- und Junghundehalter raus ist, also mit etwa einem bis anderthalb Jahren, begann sie damit, häufig Gras zu fressen und sich im Anschluss daran stark zu übergeben.
Zu Anfang kam das vielleicht einmal im Monat war und für mich erschien das normal. Es wird ja auch als normal abgestempelt!
Irgendwann hatte meine Maya das jedoch wöchentlich – irgendwann täglich!
Bei jedem Spaziergang.
Jedes Mal, wenn ich sie herausließ.
Unser damaliger Tierarzt meinte nur zu mir „Das ist normal, Hunde machen das halt„
Auch in der Hundeschule wurde Mayas tägliches Gras fressen als „normal“ abgestempelt. Trotz des Erbrechens im Nachgang!!
Ich beschloss, mir verschiedene Meinung einzuholen.
Heute weiß ich: Gras fressen und Erbrechen bei Hunden ist NIE normal. Auch wenn das gerne von Tierärzten & Co erzählt wird.
Und woran das Gras fressen liegt, hätte ich selber nie für möglich gehalten!
Die Tierarztpraxis war in den letzten Monaten gefühlt schon unser zweites zu Hause.
Ich wollte einfach verstehen, wieso Maya so oft Gras frisst und sich anschließend wieder übergibt.
Aber bis auf einige lieblose Untersuchungen, ein Mittel, das den Magen beruhigt, hier und da mal etwas Sodbrennen und die Empfehlung mal etwas am Futter umzustellen, kam nicht viel.
Daher beschloss ich, den Tierarzt zu wechseln.
Ich wusste von einer guten Freundin von mir, dass ihr Hund lange an Verdauungsproblemen litt, auch Gras hatte er häufig gefressen.
Ich dachte mir: vielleicht kann uns das ja auch helfen.
Auch bei Maya kam es, zusätzlich zum Gras fressen, hin und wieder auch zu leichten bis mittelstarken Verdauungsbeschwerden.
Nicht, dass die beiden das Gleiche hatten?
Ich bat Sie, mich mit ihrer Tierärztin zu vernetzen.
Am Telefon nahm sich Laureen, unsere hoffentlich bald neue Tierärztin, schon wahnsinnig viel Zeit, für mich ein gutes Zeichen. Ich hatte endlich das Gefühl, dass man meine Sorgen ernst nimmt.
Deshalb beschloss ich die weite Anreise (fast 170KM) auf mich zu nehmen.
In der Hoffnung, zu verstehen, was Maya hatte.
Als wir bei Laureen in der Praxis ankamen, durchbohrte sie mich mit Fragen.
Vor allem aber erklärte sie mir, dass Gras fressen beim Hund in den allermeisten Fällen NICHT normal ist.
Nur eine Handvoll Hunde fressen Gras, weil es ihnen schmeckt.
Auch, wenn die gängige Meinung die ist, so ist.
Bei den meisten Hunden liegt das Gras fressen an 2 Dingen:
Hunde könnten Gras fressen, um bestimmte Nährstoffe aufzunehmen, die ihnen in ihrer normalen Ernährung fehlen.
Vor allem enthält Gras Vitamin A und K.
Wenn dein Vierbeiner an einem Nährstoffmangel leidet, kann das auch ein Grund für häufiges Gras fressen sein! Diese These wird im Übrigen durch Stiftung Warentest gestützt:
14 von 30 Hundefutter wurden hinsichtlich ihres Nährstoffgehaltes getestet und schnitten hierbei mit Mangelhaft ab. Damit ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sowohl meine Maya als auch dein Liebling schlechtes Futter bekommen.
Dich trifft hier aber keine Schuld: bei den Tests sind sowohl Premiumhersteller als auch Discounter-Ware durchgefallen.
Zusätzlich ist Hundefutter oft arm an Ballaststoffen, die die Verdauung unterstützen.
Und genau diese Ballststoffe enthält Gras.
Die Wahrscheinlichkeit eines Nährstoffmangels ist bei Hunden sehr hoch. Daher mahnte mich Laureen, in Zukunft besonders auf diese Symptome achtzugeben:
Unsere Fellnasen fressen außerdem oft Gras aufgrund von Verdauungsproblemen.
Viele Hunde leiden, auch aufgrund des minderwertigen Futters, an einer gestörten Darmflora, ausgelöst durch ein Ungleichgewicht zwischen der guten und schlechten Bakterien im Darm (dazu später mehr).
Ist die Darmflora gestört, kommt es leicht zu einer Überproduktion von Magensäure. Die Folge?
Richtig, Sodbrennen!
Jeder, der schon einmal selbst Sodbrennen hatte, weiß wie unangenehm das sein kann.
Das Gras fressen selbst dient unseren Vierbeiner damit als Vehikel um sich zu übergeben und so die überschüssige Magensäure loszuwerden!
Ich war total baff, als ich das gehört hatte. Da verstand ich so langsam, wie stark alles im Körper unserer Hunde miteinander zusammen hängt!
Oder hättest du das gewusst?
Zum anderen begünstigt eine Fehlbesiedlung im Darm auch das Freisetzen von Toxinen und Entzündungen. Gras kann hierbei aufgrund der hohen Ballaststoffe als natürliches Abführmittel dienen.
Doch was ist eine solche Fehlbesiedlung überhaupt genau?
Bei einer solchen Fehlbesiedlung ist das Gleichgewicht zwischen den guten und schlechten Bakterien im Darm durcheinander geraten.
Von diesen Bakterien gibt es Milliarden! Bei uns Menschen im übrigen auch.
Die guten Bakterien sorgen für eine reibungslose Verdauung und vollständige Verwertung der Nährstoffe.
Die schlechten Bakterien nehmen den guten durch rasches Wachstum diese Grundlage weg.
So kann im übrigen auch ein Nährstoffmangel entstehen!
Eine Darmfehlbesiedlung ist laut Laureen bei jedem zweiten Hund in ihrer Praxis der Fall.
Das tragische dabei: Oft bleibt sie unbemerkt!
Denn die wenigsten Halter wissen, woran man eine solche ernste Erkrankung des Darms erkennen kann.
Daher war klar, dass wir bei Maya auch eine Fehlbesiedlung des Darms prüfen müssen.
Die 6 häufigsten Anzeichen dafür habe ich dir hier einmal zusammengefasst:
1️⃣ Gras fressen mit anschließendem Erbrechen: die Ursachen dafür haben wir bereits besprochen. Dieses Symptom wird übrigens am häufigsten übersehen, weil dieses Verhalten als normal abgestempelt wird!
2️⃣ Kopfschütteln: die Entzündungen des Darms breiten sich im ganzen Körper aus, vor allem die Ohren sind besonders anfällig. Durch das geschwächte Immunsystem kann es hier schnell zu Bakterien- und Pilzinfektionen kommen, die den Juckreiz auslösen.
3️⃣ Häufiges Kratzen: die Fehlbesiedlung des Darms kann zu Entzündungen und Hautirritationen führen. Der Hund versucht dann, mit häufigem Kratzen etwas dagegen zu unternehmen.
4️⃣ Pfotenlecken: auch die Pfoten können durch eine Darmfehlbesiedlung empfindlicher und entzündet werden. Das Pfotenlecken hat einen kühlenden Effekt.
5️⃣ Müdigkeit & Trägheit: durch die stark verminderte Aufnahme von Nährstoffen ist dein Hund weniger vital.
6️⃣ Durchfall & Verstopfung: bei einer Fehlbesiedlung ist der Darm in seiner Tätigkeit stark eingeschränkt, was die Verdauungsprobleme bringt. Durchfall & Verstopfung sind oft die letzten aber auffälligsten Symptome einer Darmfehlbesiedlung.
Wenn dein Hund gerade Antibiotika bekommt, musst du besonders aufpassen, denn nach einer Antibiotika-Kur ist dein Hund besonders anfällig für eine Darmfehlbesiedlung.
Das liegt daran, dass die Antibiotika alle (!) Darmbaktieren abtöten und sich in vielen Fällen danach die schlechten Baktieren schneller wieder ansiedeln und Überhand nehmen.
Sorge also nach einer Antibiotika-Kur unbedingt dafür, dass du die Verdauung deines Hundes bestmöglich mit Probiotika (= gute Darmbaktieren) unterstützt. Wie das am besten geht, erfährst du weiter unten noch von mir.
Und bei meiner Maya kam es neben dem Gras fressen und übergeben, auch immer öfter zu Kratzen und generellen Verdauungsproblemen.
Gerade das Kratzen habe ich nur so nie als ein Symptom angesehen!
Daher sprach bei meiner Maya viele für eine Fehlbesiedlung.
Daher wollte ich verstehen, wie es dazu kommt.
Doch welche Faktoren können eine Fehlbesiedlung begünstigen?
Laut Laureen gibt es drei große Risikofaktoren, die den Darm deines Hundes angreifen können:
Antibiotikakuren: Antibiotika sind wahnsinnig wichtig für die Gesundheit unserer Fellnasen. Du musst wissen, dass im Darm ein Großteil des Immunsystems sitzt. Dementsprechend greifen die Antibiotika hier an. Dabei töten sie jedoch nicht nur die schlechten, sondern auch die guten Darmbakterien.
Wurmkuren: Wurmkuren werden häufig eingesetzt, um parasitäre Infektionen bei Hunden zu behandeln. Während diese Behandlungen wirksam gegen Würmer sind, können sie auch negative Auswirkungen auf die Darmflora haben und somit eine Fehlbesiedlung des Darms (Dysbiose) begünstigen
Häufige Futterwechsel: jeder Futterwechsel sorgt im Darm unserer Hunde zu einer Anpassungsphase, in der sich Darm auf das neue Futter einstellt. In einer solchen Anpassungsphase reagiert der Darm besonders empfindlich. Nährstoffarmes Futter begünstigt dann das Wachstum der schlechten Bakterienstämme und das entstehen von Entzündungen.
Frisst dein Hund häufig Gras und erbricht danach, kann dies am Darm liegen.
Eine Fehlbesiedlung des Darms bei Hunden äußert sich oft in unauffälligen weiteren Symptome wie Kopfschütteln, Trägheit und Juckreiz.
(Häufige) Futterwechsel erhöhen das Risiko für eine Fehlbesiedlung genauso wie Antibiotika Therapien und Wurmkuren.
Hundefutter sind oft sehr nährstoffarm, was beispielsweise Gras fressen und Müdigkeit verschlimmern kann.
Eine Darmfehlbesiedlung erhöht das Risiko für Infektionen, weil das Immunsystem geschwächt ist.
Wir haben natürlich auch eine Stuhlprobe entnommen, die Laureen bat mitzubringen.
Nach dem Gespräch versprach sie mir, sich binnen einer Woche zu melden.
Die Stuhlprobe solle endgültig Licht ins Dunkel bringen.
Und sie tat es.
Maya hatte tatsächlich sehr viele schlechte Bakterien im Darm.
Alles sprach also für eine Fehlbesiedlung.
Für uns hieß es ab jetzt: den Darm wieder in Schwung bringen.
Dafür hat Laureen eine Lösung parat, mit der es laut ihrer Aussage 8 von 10 Hunden nach gerade einmal 10 Wochen bedeutend besser geht.
Und die heißt Lucky Belly – ein Leckerlie für Hunde, das speziell zum Aufbau der Darmflora entwickelt wurde.
Sie hat selbst schon unzählige Produkte ausprobiert und bei Lucky Belly bisher die besten Ergebnisse verzeichnet.
Ich muss aber gestehen: bei genau diesen Präparaten habe ich eine gewisse Skepsis.
In diesem Markt wird mit den Sorgen und Ängsten von Hundehaltern gerne der große Profit gemacht.
Auf Kosten unserer liebevollen Vierbeiner.
Viele wittern hier einfach die Chance auf das große Geld. Oft werden dann einfach irgendwelche Inhaltsstoffe kopiert und die Qualität der Futtermittel bleibt auf der Strecke.
Wirklich helfen tun diese Pulver oft nicht.
Und genau deshalb empfiehlt Laureen ausschließlich dieses Produkt bei Darmproblemen.
Wir haben uns aus Hoffnung, dass es hilft dazu entschieden, Lucky Belly auszuprobieren.
Lucky Belly wirkt deshalb, weil es laut Laureen alles enthält, was dem Hund bei einer Fehlbesiedlung hilft.
Laut ihr lindert Lucky Belly diese Punkte bei ihren vierbeinigen Patienten:
Lucky Belly enthält viele Probiotika und Ballaststoffe.
Zeitgleich sorgt Lucky Belly durch den Wiederaufbau einer gesunden Darmflora für eine stark verbesserte Nährstoffaufnahme.
Diese bringen den Verdauungstrakt richtig in Schwung und machen das Gras fressen so hinfällig.
Lucky Belly enthält alles, was aus wissenschaftlicher Sicht Sinn ergibt.
Durch die mit Tierärzten entwickelte Formel hilft es bei allen Symptomen einer Darmfehlbesiedlung!
Durch den Wiederaufbau der gesunden Darmbakterien ermöglicht es Lucky Belly deinem Hund, Nährstoffe besser aufzunehmen und zu verwerten.
Dadurch kommen endlich wieder alle Vitamine und Mineralien aus dem Hundefutter bei meiner Maya an.
Die Folge davon: deutlich weniger Müdigkeit und Trägheit !
Lucky Belly enthält gleich mehrere entzündungslindernden Inhaltsstoffe wie Omega 3, Fenchel, Kurkuma & Kümmel.
Diese reduzieren nachweislich die Entzündungsprozesse im Körper.
Weniger Entzündungen bedeutet für deinen Hund auch, weniger Juckreiz und weniger empfindlichen Ohren und Pfoten.
Die Ballaststoffe, die in Bierhefe und Flohsamenschale enthalten sind, sorgen für eine verbesserte Verdauung und regulieren so Verstopfung und Durchfall.
Sie bringen den Verdauungstrakt deines Hundes so richtig in Schwung!
Die Prä- und Probitioka bauen währenddessen eine gesunde Darmflora auf – damit der Darm wieder im Gleichgewicht ist.
In Summe hilft Lucky Belly vor allem dabei, den Darm wieder auf einen gesunden und gut funktionierenden Stand zu bringen.
Auch dieser Punkt ist nicht zu unterschätzen.
Der Darm hat eine großes Auswirkung auf das Immunsystem.
Wenn im Darm wieder alles passt, bedeutet dass einen besseren Schutz vor allen möglichen Infektionen (vor allem Pilzinfektionen wie der Candida) und Parasiten.
Pro Tag bekommt Maya 4 Softsnacks.
Es wird ein Leckerli pro 5kg Körpergewicht als Tagesdosis empfohlen.
So stellt man bei Lucky Belly sicher, dass große und kleine Hunde von Lucky Belly profitieren.
Für meine Maya komme ich somit mit 3 Dosen über 2 Monate aus.
Nach nur drei Tagen kam die Bestellung bei mir an.
Die Bewertungen haben nicht gelogen: wie schon oben erwähnt, waren die Leckerli binnen Sekunden verschwunden.
Ab da begann die Hoffnung auf Besserung..
In den ersten drei Wochen gab es bei Maya noch keine wirkliche Veränderung.
Ich war wahnsinnig ungeduldig, weshalb ich nochmal bei Laureen anrief.
Sie überzeugte mich nochmal, das ganze wirklich durchzuziehen.
Zum Glück! Denn nach gut vier Wochen der regelmäßigen Einnahme bemerkte ich, dass Maya grundsätzlich deutlich aktiver war.
Auch wenn mir das vorher als Problem nicht wirklich aufgefallen war.
Nach weiteren zwei Wochen, also in Woche 6, ließ das Gras fressen plötzlich nach! Sie fraß auf einmal nicht mehr bei jedem Spaziergang Gras, sondern nur noch an zwei Tagen in dieser Woche. Nur noch einmal mit anschließendem Übergeben!
In Woche 9 war das Gras fressen komplett verschwunden.
Und nach 12 Wochen waren sämtliche Symptome, die jemals aufgetreten waren, komplett verschwunden.
Wie Laureen vorhergesagt hatte! Wahnsinn.
Lucky Belly ist keine Wunderpille, mit der dein Hund binnen 3 Tagen gesund wird.
Doch das Warten lohnt sich.
Es war zwar ein langer Leidensweg, aber letzten Endes hat es sich für uns gelohnt.
Wenn du auch endlich deinen vitalen uns gesunden Wegbegleiter zurückwillst, habe ich dir hier den Shop verlinkt.
Für Neukunden gibt es eine tolle Rabattaktion, mit 15% Rabatt auf die erste Bestellung.
Falls du noch mehr über mammaly und Lucky Belly erfahren willst, ließ einfach weiter!
Bei Lucky Belly handelt es sich nicht um irgendein Pulver, das man ins Futter mischt.
Ich hatte das schon einmal mit Nahrungsergänzungsmittel für Hunde, bei dem man irgendein Pulver ins Essen mischen soll.
Ich kann dir garantieren: kaum ein Hund fasst das Futter dann noch an.
Zumindest hat meine Maya immer einen großen Bogen um ihren Napf gemacht.
Bei Lucky Belly handelt es sich um einen vollwertigen Snack, der neben den sinnvollen Inhaltsstoffen noch Insekten- und Erbsenprotein enthält.
Somit ist Lucky Belly auch für Allergiker geeignet!
So viel kann ich vorab verraten: Maya reißt mir die Leckerlies jeden Tag gefühlt aus der Hand…
Labrador halt!
Lucky Belly hat unser Leben definitiv verändert und Maya wieder die Lebensfreude zurückgebracht, dass merke ich jeden Tag!
Den Shop von Lucky Belly habe ich dir hier einmal verlinkt:
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Mammaly, das ist die Firma hinter Lucky Belly und einer Reihe weiterer Produkte steh, die sich auf die Gesundheit unserer Hunde konzentrieren, genießt in der Branche einen exzellenten Ruf.
Ein Grund ist die enge Zusammenarbeit mit Tierärzten sein, denn kein Produkt wird ohne Spezialisten entwickelt.
Die Zusammenarbeit mit Tierärzten und Experten und über 250.000 zufriedene Kunden sprechen eine eindrucksvolle Sprache und sorgen für zahlreiche Auszeichnungen und 4,7 Sterne auf Trustpilot.
Viele tolle Bewertungen zu Lucky Belly hänge ich Dir hier ebenfalls an:
Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen habe ich noch einmal einige Fragen beantwortet, die häufig gestellt wurden:
mammaly legt größten Wert auf die Inhaltsstoffe. Deshalb werden ausschließlich hochwertige Rohstoffe verwendet – einige davon sind sogenannte Markenrohstoffe.
Ein Markenrohstoff bezeichnet einen Pflanzenextrakt oder eine Substanz, die von einem Hersteller mit einem speziellen Namen gekennzeichnet ist..
Ein Markenrohstoff zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus:
Durch die Verwendung von Markenrohstoffen kann also die Qualität und Wirksamkeit der Produkte stets auf höchstem Niveau gewährleistet werden.
Ja! Sowohl junge als auch alte Hunde profitieren von Lucky Belly. Genauso sieht es in Bezug auf gesunde und „kranke“ Hunde aus. Lucky Belly kann die Verdauung deines Hundes auf jeden Fall verbessern bzw. unterstützen.
Das ist abhängig vom Gewicht deines Hundes. Auf der Produktseite von Lucky Belly wird 1 Snack pro 5kg Körpergewicht empfohlen.
Ja! Wie schon weiter oben erwähnt, kann Lucky Belly Darmproblemen vorbeugen und bei der Verdauung unterstützen.
Alle Hunde profitieren von den Lucky Belly Snacks. Besonders große Rassen die häufiger an Darmproblemen leiden, wie zum Beispiel Labrador Retriever oder Schäferhunde brauchen besonders Unterstützung in ihrer Verdauung. Wenn du weißt, dass dein Liebling zur Risikogruppe gehört, gibt es keine bessere Möglichkeit, als mit den Lucky Belly Snacks proaktiv vorzusorgen.
Bei noch nicht zu stark fortgeschrittenen Darmbeschwerden kannst du deinen Hund mit Schonkost unterstützen. Das bedeutet auf leicht verdauliches zu setzen wie u.a. Reis, mageres Huhn, Gemüse & Co.
Zusätzlich kannst Du Deinen Hund mit Ergänzungsmitteln wie Lucky Belly unterstützen.