Trägheit, Müdigkeit, Juckreiz, Kopfschütteln, ständiges Pfotenlecken und sogar Grasfressen – all diese Symptome deuten auf eine versteckte Krankheit bei unseren Vierbeinern hin.
Meine Labradorhündin Maya ist seit einigen Jahren meine treue Begleiterin und war mal ein pures Energiebündel.
Lange Zeit war vor ihrer schier unbegrenzten Energie kein Teich sicher und kein Stock konnte sich ihren Angriffen entziehen.
Seit Maya aus dem Welpenalter raus ist, wurde ihre Power jedoch beinahe täglich weniger.
Es wirkt, als hätte man nach ihrem 1. Geburtstag einen Schalter umgelenkt.
Einen Schalter, der Sie von einem Energiebündel, zu einem trägen und beinahe faulen Hund gemacht hätte.
Statt sich auf den Spaziergang zu freuen, musste ich sie dreimal auffordern, mit mir mitzukommen.
Selbst ihrem Lieblingstennisball ist sie maximal 3 oder 4 Mal hinterhergejagt.
Für mich als Hundemama war Mayas Verhalten besorgniserregend.
Trotzt unzähliger Untersuchungen und Tests, konnten wir nie etwas feststellen.
Die Blutuntersuchungen waren stets unauffällig, Mayas Gelenkapparat zeigte keinerlei Anzeichen von Verschleiß…
Maya war im Grunde ein total gesunder Hund.
Nicht zu wissen, was sie hat, brachte selbst unseren Tierarzt zur Verzweflung… frag mich nicht wie es mir damit ging…. zum Teil habe ich Nachts stundenlang selbst recherchiert.
Dabei haben wir sooo unfassbar viel ausprobiert in den letzten beiden Jahren: Futterwechsel, Vitaminkuren, Spezialdiäten …
Arme Maus … – das dachte ich mir ständig.
Erst nach gut 16 Monaten Leidensweg und Lösungssuche fanden wir endlich eine Lösung und den Grund für Ihre Probleme
Die Tierarztpraxis war in den letzten 1.5 Jahren gefühlt schon unser zweites zu Hause.
Beinahe jede Woche wurden wir vorstellig, weil sich wieder einmal keine Besserung bei Maya eingestellt hatte.
Nachdem wir alle möglichen Untersuchungen gemacht hatte, für die ich in Summe über 2.000€ ausgegeben hatte, wussten wir zwar, dass Maya an sich gesund ist, doch eine wirkliche Lösung hatten wir nicht gefunden.
Irgendwann gesellte sich bei Maya neben der Antriebslosigkeit und Trägheit auch noch täglicher, schier unkontrollierbarer Juckreiz und ein Kopfschütteln ein, als würde Maya Achterbahn fahren wollen.
Zum Teil war der Juckreiz und das Kratzen so heftig, dass sie sich an manchen Tagen blutig gekratzt hatte.
Die Verzweiflung in mir wuchs und meiner Maya ging es sichtbar schlecht – ich meine, wie würdest du dich fühlen, wenn dir ständig der Kopf juckt und du den ganzen Tage träge bist, aber nichts hilft?!
Maya so leiden zu sehen, brach mir das Herz und ließ mich nachts nicht mehr schlafen.
Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als mich meine beste Freundin Rieke anrief.
Sie und ihr Labrador hatten einen ganz ähnlichen Leidensweg und nach 6 Monaten nun endlich eine Lösung gefunden…
Wenn dein Hund ebenfalls an Trägheit und Müdigkeit leidet, untersuche ihn bitte vollumfänglich!
Für viele Hunde ist der körperliche und schleichende Abbau ab dem Welpenalter ein ernstzunehmendes Problem.
Oftmals unerklärlich und gar nicht bemerkbar für uns Hundehalter.
Hinter all dem kann, wie bei meiner Maya, ein größeres Problem stecken.
Gott sei Dank haben wir schnell genug bemerkt, woran es bei Maya lag … sonst hätte sie noch viel mehr Probleme mit Folgeerkrankungen zu kämpfen gehabt.
Heute weiß ich wieso Spezialdiäten, Futterwechsel und Vitaminkuren nicht helfen können.
Rieke vernetzte mich direkt nach unserem Telefonat mit Laureen.
Die beiden kannten sich noch aus der Schule und Laureen wollte immer Tierärztin werden.
So viel möchte ich schon vorwegnehmen: Laureen geht einen etwas anderen Weg als andere Tierärzte und schaut was man abseits der „normalen Medizin“ machen kann.
Bereits am Telefon nahm sich Laureen über eine Stunde Zeit, um mit mir über Mayas Leidensweg zu sprechen.
Ich schickte ihr sämtliche Befunde per Mail und machte mich 1,5 Wochen später auf die gut 170 Kilometer Anreise zu ihr…
“Macht Maya das häufiger?” fragte Laureen mich, als wir in die Praxis kamen.
Ich wusste erst einmal gar nicht, was Sie meinte.
Die Rede war von Mayas Kopfschütteln und dem Kratzen.
Laureen hatte uns von weitem schon kommen sehen und Mayas Verhalten beobachtet.
Ich hatte total vergessen, das am Telefon zu erzählen.
Für mich war das in dem ganzen Wirbel mit Maya irgendwie untergegangen und das Hauptproblem war ja diese ständige Müdigkeit.
Mir schien das Kratzen da fast schon normal.
Das in Verbindung zu bringen mit ihrer Müdigkeit hielt ich für unsinnig, dazu habe ich selbst nie etwas gefunden und unser bisheriger Tierarzt auch nicht.
Da hieß es dann nur “Ohrenentzündung” und dann gab es halt für 7 Tage Antibiotika oder spezielle Gels.
Laureen und ich gingen im Detail noch einmal den ganzen Leidensweg von Maya durch und stellte sehr viele Fragen in Bezug auf Mayas Verdauung.
Sie erklärte mir, dass der Magen-Darm-Trakt beim Hund und auch beim Menschen mit das wichtigste Organ ist.
Wenn hier etwas nicht stimmt, merkt man das nur nicht sofort. Denn viele Symptome verbinden wir Halter gar nicht mit Verdauungsproblemen.
Laureen vermutetet bei Maya etwas, was unser bisheriger Tierarzt nie in den Raum gestellt hatte:
Eine Dysbiose – eine Fehlbesiedlung des Darms.
Die Anzeichen sind dabei oft unscheinbar…
Kopfschütteln: die Entzündungen des Darms breiten sich im ganzen Körper aus, vor allem die Ohren sind besonders anfällig. Durch das geschwächte Immunsystem kann es hier schnell zu Bakterien- und Pilzinfektionen kommen, die den Juckreiz auslösen.
Häufiges Kratzen: die Fehlbesiedlung des Darms kann zu Entzündungen und Hautirritationen führen. Der Hund versucht dann, mit häufigem Kratzen etwas dagegen zu unternehmen.
Pfotenlecken: auch die Pfoten können durch eine Darmfehlbesiedlung empfindlicher und entzündet werden. Das Pfotenlecken hat einen kühlenden Effekt.
Gras fressen: damit versucht dein Hund Ballaststoffe aufzunehmen und die Verdauung in Schwung zu bringen. Auch möglich ist, dass dein Hund durch das Fressen von Gras versucht sich zu übergeben, um den Magen zu beruhigen.
Müdigkeit & Trägheit: durch die stark verminderte Aufnahme von Nährstoffen ist dein Hund weniger vital.
Durchfall & Verstopfung: bei einer Fehlbesiedlung ist der Darm in seiner Tätigkeit stark eingeschränkt, was die Verdauungsprobleme bringt. Durchfall & Verstopfung sind oft die letzten aber auffälligsten Symptome einer Darmfehlbesiedlung.
Eine Fehlbesiedlung des Darms, fachmännisch ausgedrückt Dysbiose, erklärt mir Laureen, tritt auf, wenn das Gleichgewicht der Bakterien im Darm gestört ist.
Jedes Lebewesen hat im Darm gute Bakterien und schlechte Bakterien.
Läuft alles normal, herrscht ein harmonisches Gleichgewicht zwischen den Bakterienstämmen.
Sind die schlechten Bakterien dauerhaft in der Überzahl, kommt es zu einer Fehlbesiedlung.
Die häufigsten Faktoren, die für eine Fehlbesiedlung sorgen, sind Antibiotika (da diese sowohl schlechte als auch gute Bakterien abtöten) und …
Wenn dein Hund gerade Antibiotika bekommt, musst du besonders aufpassen, denn nach einer Antibiotika-Kur ist dein Hund besonders anfällig für eine Darmfehlbesiedlung.
Das liegt daran, dass die Antibiotika alle (!) Darmbaktieren abtöten und sich in vielen Fällen danach die schlechten Baktieren schneller wieder ansiedeln und Überhand nehmen.
Sorge also nach einer Antibiotika-Kur unbedingt dafür, dass du die Verdauung deines Hundes bestmöglich mit Probiotika (= gute Darmbaktieren) unterstützt. Wie das am besten geht, erfährst du weiter unten noch von mir.
Häufige Futterwechsel! Und genau das wurde mir bei Maya immer wieder empfohlen.
Jeder Futterwechsel führt im Darm unserer Vierbeiner zu einer Anpassungsphase.
Wie bei einem Menschen, der plötzlich jeden Tag Hülsenfrüchte isst, auch daran muss sich der Darm erstmal gewöhnen.
Je häufiger ich das Futter umstelle, desto größer ist das Risiko für eine Fehlbesiedlung des Darms.
Bei einer Fehlbesiedlung ist das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien im Darm gestört.
Die normalsten Beschwerden sind bei einer Fehlbesiedlung jedoch erst einmal Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung.
Ist das Gleichgewicht über lange Zeit gestört, kommt es schnell zu Entzündungen, die sich nicht nur im Darm, sondern im gesamten Körper ausbreiten.
Die Folgen sind starker Juckreiz durch Hautirritationen und Entzündungen der Ohren (diese sind besonders anfällig).
Auch das Immunsystem wird durch einen gestressten Darm auf die Probe gestellt.
Da ein großer Teil des Immunsystems im Darm lokalisiert ist, kann eine Dysbiose das Immunsystem direkt beeinflussen.
Ein geschwächtes Immunsystem ist anfälliger für Infektionen und Krankheiten, weil es damit beschäftigt ist, gegen die Entzündungen anzukämpfen, anstatt Krankheitserreger abzuwehren.
Der Körper unserer Hunde arbeitet also tagein, tagaus auf Hochtouren.
Ein wahnsinniger Kraftakt für unsere Vierbeiner.
Und genau deshalb sind viele Hunde müde und träge.
Als wäre all das nicht schon schlimm genug, kann man das ganze durch einen gut gemeinten Rat noch verschlimmern…
„Die guten Bakterien verwerten die Nährstoffe, die dafür da sind, dass dein Hund fit & vital ist. Sind zu viele schlechte Bakterien im Darm, nehmen diese den guten die Lebensgrundlage weg.“ sagt mir Laureen.
Die Folge?
Dein Hund kann die Nährstoffe und Vitamine nicht mehr richtig verarbeiten.
Schau mal wie du dich selber im Winter, ohne Sonne und Vitamin D fühlst.
Du bist träge!
Und jetzt stell dir das ganze mal mit 15, 20, 30 Nährstoffen vor, die du in nicht ausreichender Form bekommst.
Wie würdest du dich fühlen?
Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, sind die meisten Futter auch noch viel zu nährstoffarm!
Egal ob Premiumhersteller, Bio-Produkte oder Discounter: in einem groß angelegten Test haben 14 von 30 Herstellern mit MANGELHAFT abgeschnitten.
Die Wahrscheinlichkeit ist also recht hoch, dass du ein mangelhaftes Futter zu Hause stehen hast.
Und damit entsteht eine „tödliche“ Formel:
Fehlbesiedlung = Schlechtere Nährstoffaufnahme.
Schlechtere Nährstoffaufnahme + nährstoffarmes Futter = keine Energie.
Woher soll diese auch kommen?
Aufgrund dieser Faktoren ist eine Fehlbesiedlung des Darms beim Hund gar nicht mal unwahrscheinlich.
Denn nahezu jeder Hund hat schon 1-2 mal in seinem Leben das Futter gewechselt und vermutlich jeder Hund hatte auch schon 1-2 mal Antibiotika-Kuren.
Das in Kombination mit nährstoffarmen Futter ist der Turbo für eine Fehlbesiedlung des Darms.
Eine Fehlbesiedlung des Darms bei Hunden kann unauffällige Symptome wie Trägheit und Juckreiz auslösen.
(Häufige) Futterwechsel erhöhen das Risiko für eine Fehlbesiedlung genauso wie Antibiotika Therapien
Hundefutter sind oft sehr nährstoffarm, was die Müdigkeit verschlimmern kann.
Häufige Trägheit und Müdigkeit bei Hunden ist NICHT normal.
Eine Darmfehlbesiedlung erhöht das Risiko für Infektionen.
Jetzt wo ich das alles weiß, stellt sich mir natürlich die Frage, wie ich Maya dabei helfen ihren Darm wieder in Schwung zu bringen.
Dafür hat Laureen eine Lösung parat, mit der es laut ihrer Aussage 8 von 10 Hunden nach gerade einmal 10 Wochen bedeutend besser geht.
Und die heißt Lucky Belly – ein Leckerlie für Hunde, das speziell zum Aufbau der Darmflora entwickelt wurde.
Sie hat selbst schon unzählige Produkte ausprobiert und bei Lucky Belly bisher die besten Ergebnisse verzeichnet.
Ich muss aber gestehen: bei genau diesen Präparaten habe ich eine gewisse Skepsis.
In diesem Markt wird mit den Sorgen und Ängsten von Hundehaltern gerne der große Profit gemacht.
Auf Kosten unserer liebevollen Vierbeiner.
Viele wittern hier einfach die Chance auf das große Geld. Oft werden dann einfach irgendwelche Inhaltsstoffe kopiert und die Qualität der Futtermittel bleibt auf der Strecke.
Wirklich helfen tun diese Pulver oft nicht.
Und genau deshalb empfiehlt Laureen ausschließlich dieses Produkt bei Darmproblemen.
Wir haben uns aus Hoffnung, dass es hilft dazu entschieden, Lucky Belly auszuprobieren.
Lucky Belly wirkt deshalb, weil es laut Laureen alles enthält was dem Hund bei einer Fehlbesiedlung hilft.
Lucky Belly enthält alles, was aus wissenschaftlicher Sicht Sinn ergibt.
Durch die mit Tierärzten entwickelte Formel hilft es bei allen Symptomen einer Darmfehlbesiedlung!
Durch den Wiederaufbau der gesunden Darmbakterien ermöglicht es Lucky Belly deinem Hund, Nährstoffe besser aufzunehmen und zu verwerten.
Dadurch kommen endlich wieder alle Vitamine und Mineralien aus dem Hundefutter bei meiner Maya an.
Die Folge davon: deutlich weniger Müdigkeit und Trägheit !
Lucky Belly enthält gleich mehrere entzündungslindernden Inhaltsstoffe wie Omega 3, Fenchel, Kurkuma & Kümmel.
Diese reduzieren nachweislich die Entzündungsprozesse im Körper.
Weniger Entzündungen bedeutet für deinen Hund auch, weniger Juckreiz und weniger empfindlichen Ohren und Pfoten.
Die Ballaststoffe, die in Bierhefe und Flohsamenschale enthalten sind, sorgen für eine verbesserte Verdauung und regulieren so Verstopfung und Durchfall.
Sie bringen den Verdauungstrakt deines Hundes so richtig in Schwung!
Die Prä- und Probitioka bauen währenddessen eine gesunde Darmflora auf – damit der Darm wieder im Gleichgewicht ist.
In Summe hilft Lucky Belly vor allem dabei, den Darm wieder auf einen gesunden und gut funktionierenden Stand zu bringen.
Auch dieser Punkt ist nicht zu unterschätzen.
Der Darm hat eine großes Auswirkung auf das Immunsystem.
Wenn im Darm wieder alles passt, bedeutet dass einen besseren Schutz vor allen möglichen Infektionen (vor allem Pilzinfektionen wie der Candida) und Parasiten.
Pro Tag bekommt Maya 4 Softsnacks.
Es wird ein Leckerli pro 5kg Körpergewicht als Tagesdosis empfohlen.
So stellt man bei Lucky Belly sicher, dass große und kleine Hunde von Lucky Belly profitieren.
Für meine Maya komme ich somit mit 3 Dosen über 2 Monate aus.
Nach nur drei Tagen kam die Bestellung bei mir an.
Die Bewertungen haben nicht gelogen: wie schon oben erwähnt, waren die Leckerli binnen Sekunden verschwunden.
Ab da begann die Hoffnung auf Besserung..
In den ersten drei Wochen gab es bei Maya noch keine wirkliche Veränderung.
Ich war wahnsinnig ungeduldig, weshalb ich nochmal bei Laureen anrief.
Sie überzeugte mich nochmal, das ganze wirklich durchzuziehen.
Zum Glück! Denn nach gut vier Wochen der regelmäßigen Einnahme bemerkte ich, dass Maya deutlich aktiver war.
Ich musste sie nicht mehr dreimal auffordern, mit mir spazieren zu gehen und wir konnten bis Woche 7 sogar die Länge und Häufigkeit der Spaziergänge erhöhen, ohne dass Maya müde wirkte!
Nach weiteren zwei Wochen, also in Woche 6, begann das Kratzen und Pfotenlecken nachzulassen, nach 9 Wochen war es gänzlich verschwunden.
Nach insgesamt 10 Wochen, stellten sich sämtliche Symptome ein.
Wie Laureen vorhergesagt hatte! Wahnsinn.
Lucky Belly ist keine Wunderpille, mit der dein Hund binnen 3 Tagen gesund wird.
Doch das warten lohnt sich.
Es war zwar ein langer Leidensweg, aber letzten Endes hat es sich für uns gelohnt.
Wenn du auch endlich deinen vitalen uns gesunden Wegbegleiter zurück willst, habe ich dir hier den Shop verlinkt.
Für Neukunden gibt es eine tolle Rabattaktion, mit 15% Rabatt auf die erste Bestellung.
Falls du noch mehr über mammaly und Lucky Belly erfahren willst, ließ einfach weiter!
Bei Lucky Belly handelt es sich nicht um irgendein Pulver, das man ins Futter mischt.
Ich hatte das schon einmal mit Nahrungsergänzungsmittel für Hunde, bei dem man irgendein Pulver ins Essen mischen soll.
Ich kann dir garantieren: kaum ein Hund fasst das Futter dann noch an.
Zumindest hat meine Maya immer einen großen Bogen um ihren Napf gemacht.
Bei Lucky Belly handelt es sich um einen vollwertigen Snack, der neben den sinnvollen Inhaltsstoffen noch Insekten- und Erbsenprotein enthält.
Somit ist Lucky Belly auch für Allergiker geeignet!
So viel kann ich vorab verraten: Maya reißt mir die Leckerlies jeden Tag gefühlt aus der Hand…
Labrador halt!
Lucky Belly hat unser Leben definitiv verändert und Maya wieder die Lebensfreude zurückgebracht, dass merke ich jeden Tag!
Den Shop von Lucky Belly habe ich dir hier einmal verlinkt:
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Mammaly, das ist die Firma hinter Lucky Belly und einer Reihe weiterer Produkte steh, die sich auf die Gesundheit unserer Hunde konzentrieren, genießt in der Branche einen exzellenten Ruf.
Ein Grund ist die enge Zusammenarbeit mit Tierärzten sein, denn kein Produkt wird ohne Spezialisten entwickelt.
Die Zusammenarbeit mit Tierärzten und Experten und über 250.000 zufriedene Kunden sprechen eine eindrucksvolle Sprache und sorgen für zahlreiche Auszeichnungen und 4,7 Sterne auf Trustpilot.
Viele tolle Bewertungen zu Lucky Belly hänge ich Dir hier ebenfalls an:
Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen habe ich noch einmal einige Fragen beantwortet, die häufig gestellt wurden:
mammaly legt größten Wert auf die Inhaltsstoffe. Deshalb werden ausschließlich hochwertige Rohstoffe verwendet – einige davon sind sogenannte Markenrohstoffe.
Ein Markenrohstoff bezeichnet einen Pflanzenextrakt oder eine Substanz, die von einem Hersteller mit einem speziellen Namen gekennzeichnet ist..
Ein Markenrohstoff zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus:
Durch die Verwendung von Markenrohstoffen kann also die Qualität und Wirksamkeit der Produkte stets auf höchstem Niveau gewährleistet werden.
Ja! Sowohl junge als auch alte Hunde profitieren von Lucky Belly. Genauso sieht es in Bezug auf gesunde und „kranke“ Hunde aus. Lucky Belly kann die Verdauung deines Hundes auf jeden Fall verbessern bzw. unterstützen.
Das ist abhängig vom Gewicht deines Hundes. Auf der Produktseite von Lucky Belly wird 1 Snack pro 5kg Körpergewicht empfohlen.
Ja! Wie schon weiter oben erwähnt, kann Lucky Belly Darmproblemen vorbeugen und bei der Verdauung unterstützen.
Alle Hunde profitieren von den Lucky Belly Snacks. Besonders große Rassen die häufiger an Darmproblemen leiden, wie zum Beispiel Labrador Retriever oder Schäferhunde brauchen besonders Unterstützung in ihrer Verdauung. Wenn du weißt, dass dein Liebling zur Risikogruppe gehört, gibt es keine bessere Möglichkeit, als mit den Lucky Belly Snacks proaktiv vorzusorgen.
Bei noch nicht zu stark fortgeschrittenen Darmbeschwerden kannst du deinen Hund mit Schonkost unterstützen. Das bedeutet auf leicht verdauliches zu setzen wie u.a. Reis, mageres Huhn, Gemüse & Co.
Zusätzlich kannst Du Deinen Hund mit Ergänzungsmitteln wie Lucky Belly unterstützen.