Trägheit, Müdigkeit, Juckreiz, Kopfschütteln, ständiges Pfotenlecken und sogar Grasfressen – all diese Symptome deuten auf eine versteckte Krankheit bei unseren Vierbeinern hin.
Meine Labradorhündin Maya ist seit einigen Jahren meine treue Begleiterin und war lange Zeit ein pures Energiebündel, bis man ihr eines Tages buchstäblich den Stecker gezogen hat.
Seit Maya ausgewachsen ist, konnte ich beobachten, wie ihre Power von Tag zu Tag weniger wurde.
Wenn Maya bereits eine Seniorin wäre … ich würde es verstehen? Doch Maya wird in diesem Jahr erst 5 …
Speziell die letzten 1.5 Jahre waren eine riesige Herausforderung für Sie – und auch für mich als Halterin.
Statt sich auf unsere Spaziergänge zu freuen, musste ich sie dreimal auffordern, mit mir mitzukommen.
Selbst ihrem Lieblingstennisball ist sie maximal 3 oder 4 Mal hinterhergejagt.
Für mich als Hundemama war Mayas Verhalten ab einem gewissen Punkt wirklich besorgniserregend.
Zumal wir trotz unzähliger Besuche, Untersuchungen und Tests beim Tierarzt nie etwas feststellen konnten. Maya war im Grunde ein total gesunder Hund:
Nicht zu wissen, was sie hat, brachte selbst unseren Tierarzt zur Verzweiflung …
Zum Teil habe ich Nachts stundenlang selbst recherchiert, doch auch hier ohne Ergebnis.
Es schien wie verhext.
Eine alte Freundin brachte Maya und mich nach fast 1.5 Jahren Leidensweg zu einer möglichen Lösung.
Die Tierarztpraxis war in den letzten 1.5 Jahren gefühlt schon unser zweites zu Hause, beinahe jede Woche wurden wir vorstellig, weil sich wieder einmal keine Besserung bei Maya eingestellt hatte.
In Summe haben mich die ganzen Besuche über 2.000 € gekostet – natürlich gebe ich dieses Geld gerne aus und ich war mir bewusst, dass ein Hund teuer ist. Dennoch wuchs in mir die Angst, wie das erst aussehen soll, wenn Maya einmal im Seniorenalter ist …
Irgendwann gesellte sich bei Maya neben der Antriebslosigkeit und Trägheit auch noch täglicher, schier unkontrollierbarer Juckreiz und ein Kopfschütteln ein, als würde Maya Achterbahn fahren wollen.
Zum Teil war der Juckreiz und das Kratzen so heftig, dass sie sich an manchen Tagen blutig gekratzt hatte.
Das brachte mich schließlich auf eine Idee: eine alte Freundin von mir, hatte auch einen Labrador, der an ganz ähnlichen Symptomen gelitten hatte. Sie hatten die Probleme damals über eine Tierheilpraktikerin gelöst.
Die hatte ihre Praxis zwar gut 170 Kilometer entfernt, doch diesen Weg wollte ich bewusst auf mich nehmen.
Wenn dein Hund ebenfalls an Trägheit und Müdigkeit leidet, untersuche ihn bitte vollumfänglich!
Für viele Hunde ist der körperliche und schleichende Abbau ab dem Welpenalter ein ernstzunehmendes Problem.
Oftmals unerklärlich und gar nicht bemerkbar für uns Hundehalter.
Hinter all dem kann, wie bei meiner Maya, ein größeres Problem stecken.
Gott sei Dank haben wir schnell genug bemerkt, woran es bei Maya lag … sonst hätte sie noch viel mehr Probleme mit Folgeerkrankungen zu kämpfen gehabt.
Heute weiß ich wieso Spezialdiäten, Futterwechsel und Vitaminkuren nicht helfen können.
Bereits am Telefon nahm sich Laureen über eine Stunde Zeit, um mit mir über Mayas Leidensweg zu sprechen.
Wir sprachen über sämtliche Befunde, gemachte Untersuchungen, Verdachtsdiagnosen und selbst die Auswertung der Blutergebnisse wollte sie vorab per Mail haben.
Als ich 1.5 Wochen später endlich in ihrer Praxis stand, fragte sie mich direkt „ob Maya das häufiger macht?“
Ich wusste erst einmal gar nicht, was Sie meinte. So neben der Spur war ich.
Die Rede war von Mayas Kopfschütteln und dem Kratzen.
Laureen hatte uns von weitem schon kommen sehen und Mayas Verhalten beobachtet.
Ich hatte total vergessen, das am Telefon zu erzählen.
Für mich war das in dem ganzen Wirbel mit Maya irgendwie untergegangen und das Hauptproblem war ja diese ständige Müdigkeit.
Mir schien das Kratzen da fast schon normal.
Das in Verbindung zu bringen mit ihrer Müdigkeit hielt ich für unsinnig, dazu habe ich selbst nie etwas gefunden und unser bisheriger Tierarzt auch nicht.
Bei Laureen in der Praxis ging das Spiel gefühlt von vorne los.
Irgendwo in der ganzen Kette muss ein Fehler sein, der zu Mayas Müdigkeit führt.
Da sie diese Probleme häufig behandelt, gingen wir vor allem auf das Futter ein welches Maya bekommt.
Wie sich herausstellen sollte, könnte hier eine der Ursachen liegen, denn..
Eine Möglichkeit ist laut Laureen das größtenteils mangelhafte Futter, was im Umlauf ist.
Seit mehreren Jahren wird Hundefutter schon von Stiftung Warentest unter die Lupe genommen. In den meisten Fällen sind die Futter unterste Qualität.
Die Proteinquellen sind oft minderwertig. Die verwendeten Fettquellen Entzündungsfördernd (Sonnenblumenöl).
Dazu kommt ebenfalls entzündungsförderndes Getreide.
Vor allem aber mangelt es an Vitaminen und Nährstoffen, die wichtig sind für ein intaktes Immunsystem, einen intakten Darm und einen in Summe komplett gesunden Hund.
Die Unterschiede zwischen Nass und Trockenfutter? Kaum bis gar nicht vorhanden.
Die Nährstoffaufnahme über normales Hundefutter ist laut Laureen unfassbar schwierig. Und dabei ist es egal, ob es sich um Futter von Premiumherstellern handelt, um Bio-Futter oder um das Futter vom Discounter.
Dabei schneiden in Tests dauerhaft 50 % des Teilnehmerfeldes mit Mangelhaft ab. Die Wahrscheinlichkeit ist also hoch, dass auch dein Hund nährstoffarmes Futter bekommt – dich trifft hier aber keine Schuld!
Viele Hunde zeigen einen solchen Nährstoffmangel jedoch erst sehr spät.
Dabei geht dieser über normale Müdigkeit hinaus, denn ein Organ wird durch den Nährstoffmangel besonders in Mitleidenschaft gezogen:
Der Darm ist beim Hund und beim Mensch mit das wichtigste Organ – hier sitzt schließlich der Großteil des Immunsystems
Ein schlecht funktionierender oder dauerhaft arbeitender Darm bedeutet eben auch Müdigkeit.
Gerade bei qualitativ schlechtem Futter ist die Nährstoffdichte laut Laureen nicht nur viel zu gering, sie ist auch noch schwer verdaulich und liegt somit deutlich schwerer und länger im Verdauungstrakt, als es bei hochwertigem Futter der Fäll wäre.
Die Nährstoffe sind also nicht nur zu niedrig dosiert, sie können auch noch viel schlechter verwertet werden.
Hinzu kommt, dass die entzündlichen Inhaltsstoffe (Getreide, Sonnenblumenöl) vor allem die Darmflora angreifen.
Von hier aus breiten sich die Entzündungen dann im ganzen Körper aus.
Die Folgen sind Müdigkeit, Trägheit, ein geschwächtes Immunsystem und auf kurz oder lang sogar Fehlbesiedlungen des Darms und diese können dann wie bei meiner Maya zusätzlicher Kratzen und Jucken auslösen.
Häufige Trägheit und Müdigkeit bei Hunden ist NICHT normal
Ein Nährstoffmangel bei Hunden ist aufgrund vieler mangelhafter Futter, sehr wahrscheinlich
Ein solcher Mangel macht sich oft erst sehr spät bemerkbar, dennoch sollte man bereits vorsorgen
Vor allem der Darm wird durch Nährstoffarmes Futter in Mitleidenschaft gezogen
Müdigkeit und Trägheit in Form eines Nährstoffmangels können Hunde oft gut überspielen.
Daher stellst du dir mit Sicherheit die Frage: ist mein Hund wirklich betroffen?
Laureen hatte ja bei meiner Maya Symptome erkannt, die ihrer Einschätzung nach jeden 3. Hund betreffen:
Juckreiz, Kopfschütteln und Co.
Daher sollte man in einem solchen Fall nicht nur auf einen Nährstoffmangel testen, sondern auch den Darm genauer unter die Lupe nehmen.
Wie schon erwähnt, kann es bei mangelhaftem Futter schnell zu Fehlbesiedlungen des Darms kommen.
Während Hunde Müdigkeit und Trägheit gut verstecken können, ist das bei einer Fehlbesiedlung schon schwieriger.
Denn die äußert sich in klaren, äußerlichen Symptomen.
Symptome, die kaum ein Halter ernst nimmt – auch hier trifft dich keine Schuld! Denn ich selber habe diese Symptome lange als „normal abgestempelt“.
Bei einer solchen Fehlbesiedlung ist das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien durcheinander gebracht worden.
Mangelhaftes Futter lässt das Fass dann endgültig überlaufen.
Die durch das Futter ausgelösten Entzündungen verteilen sich dann im ganzen Körper.
Bei meiner Maya war der Grund für ihre Müdigkeit tatsächlich eine solche Fehlbesiedlung. Denn neben der Müdigkeit kam ja auch das starke Kratzen und Kopfschütteln hinzu.
Auch wenn dein Hund vielleicht gar nicht so träge ist, solltest du auf diese Anzeichen achten:
Kopfschütteln: die Entzündungen des Darms breiten sich im ganzen Körper aus, vor allem die Ohren sind besonders anfällig. Durch das geschwächte Immunsystem kann es hier schnell zu Bakterien- und Pilzinfektionen kommen, die den Juckreiz auslösen.
Häufiges Kratzen: die Fehlbesiedlung des Darms kann zu Entzündungen und Hautirritationen führen. Der Hund versucht dann, mit häufigem Kratzen etwas dagegen zu unternehmen.
Pfotenlecken: auch die Pfoten können durch eine Darmfehlbesiedlung empfindlicher und entzündet werden. Das Pfotenlecken hat einen kühlenden Effekt.
Gras fressen: damit versucht dein Hund Ballaststoffe aufzunehmen und die Verdauung in Schwung zu bringen. Auch möglich ist, dass dein Hund durch das Fressen von Gras versucht sich zu übergeben, um den Magen zu beruhigen.
Müdigkeit & Trägheit: durch die stark verminderte Aufnahme von Nährstoffen ist dein Hund weniger vital.
Durchfall & Verstopfung: bei einer Fehlbesiedlung ist der Darm in seiner Tätigkeit stark eingeschränkt, was die Verdauungsprobleme bringt. Durchfall & Verstopfung sind oft die letzten aber auffälligsten Symptome einer Darmfehlbesiedlung.
Wenn dein Hund ein oder mehrere dieser Symptome hat, solltest du den Darm deines Hundes unbedingt unterstützen.
Maya hatte selbst 3 dieser 6 Symptome, daher war es ziemlich sicher, dass alles auf ihren Darm zurückzuführen ist.
Nach gut 70 Minuten in Laureens Praxis kamen wir endlich auf eine Lösung, mit der Mayas Müdigkeit und die anderen Symptome Schnee von gestern sein sollen.
Jetzt wo ich das alles weiß, stellt sich mir natürlich die Frage, wie ich Maya dabei helfen ihren Darm wieder in Schwung zu bringen.
Dafür hat Laureen eine Lösung parat, mit der es laut ihrer Aussage 8 von 10 Hunden nach gerade einmal 10 Wochen bedeutend besser geht.
Und die heißt Lucky Belly – ein Leckerlie für Hunde, das speziell zum Aufbau der Darmflora entwickelt wurde.
Sie hat selbst schon unzählige Produkte ausprobiert und bei Lucky Belly bisher die besten Ergebnisse verzeichnet.
Ich muss aber gestehen: bei genau diesen Präparaten habe ich eine gewisse Skepsis.
In diesem Markt wird mit den Sorgen und Ängsten von Hundehaltern gerne der große Profit gemacht.
Auf Kosten unserer liebevollen Vierbeiner.
Viele wittern hier einfach die Chance auf das große Geld. Oft werden dann einfach irgendwelche Inhaltsstoffe kopiert und die Qualität der Futtermittel bleibt auf der Strecke.
Wirklich helfen tun diese Pulver oft nicht.
Und genau deshalb empfiehlt Laureen ausschließlich dieses Produkt bei Darmproblemen.
Wir haben uns aus Hoffnung, dass es hilft dazu entschieden, Lucky Belly auszuprobieren.
Lucky Belly wirkt deshalb, weil es laut Laureen alles enthält was dem Hund bei einer Fehlbesiedlung hilft.
Lucky Belly enthält alles, was aus wissenschaftlicher Sicht Sinn ergibt.
Durch die mit Tierärzten entwickelte Formel hilft es bei allen Symptomen einer Darmfehlbesiedlung!
Durch den Wiederaufbau der gesunden Darmbakterien ermöglicht es Lucky Belly deinem Hund, Nährstoffe besser aufzunehmen und zu verwerten.
Dadurch kommen endlich wieder alle Vitamine und Mineralien aus dem Hundefutter bei meiner Maya an.
Die Folge davon: deutlich weniger Müdigkeit und Trägheit !
Lucky Belly enthält gleich mehrere entzündungslindernden Inhaltsstoffe wie Omega 3, Fenchel, Kurkuma & Kümmel.
Diese reduzieren nachweislich die Entzündungsprozesse im Körper.
Weniger Entzündungen bedeutet für deinen Hund auch, weniger Juckreiz und weniger empfindlichen Ohren und Pfoten.
Die Ballaststoffe, die in Bierhefe und Flohsamenschale enthalten sind, sorgen für eine verbesserte Verdauung und regulieren so Verstopfung und Durchfall.
Sie bringen den Verdauungstrakt deines Hundes so richtig in Schwung!
Die Prä- und Probitioka bauen währenddessen eine gesunde Darmflora auf – damit der Darm wieder im Gleichgewicht ist.
In Summe hilft Lucky Belly vor allem dabei, den Darm wieder auf einen gesunden und gut funktionierenden Stand zu bringen.
Auch dieser Punkt ist nicht zu unterschätzen.
Der Darm hat eine großes Auswirkung auf das Immunsystem.
Wenn im Darm wieder alles passt, bedeutet dass einen besseren Schutz vor allen möglichen Infektionen (vor allem Pilzinfektionen wie der Candida) und Parasiten.
Pro Tag bekommt Maya 4 Softsnacks.
Es wird ein Leckerli pro 5kg Körpergewicht als Tagesdosis empfohlen.
So stellt man bei Lucky Belly sicher, dass große und kleine Hunde von Lucky Belly profitieren.
Für meine Maya komme ich somit mit 3 Dosen über 2 Monate aus.
Nach nur drei Tagen kam die Bestellung bei mir an.
Die Bewertungen haben nicht gelogen: wie schon oben erwähnt, waren die Leckerli binnen Sekunden verschwunden.
Ab da begann die Hoffnung auf Besserung..
In den ersten drei Wochen gab es bei Maya noch keine wirkliche Veränderung.
Ich war wahnsinnig ungeduldig, weshalb ich nochmal bei Laureen anrief.
Sie überzeugte mich nochmal, das ganze wirklich durchzuziehen.
Zum Glück! Denn nach gut vier Wochen der regelmäßigen Einnahme bemerkte ich, dass Maya deutlich aktiver war.
Ich musste sie nicht mehr dreimal auffordern, mit mir spazieren zu gehen und wir konnten bis Woche 7 sogar die Länge und Häufigkeit der Spaziergänge erhöhen, ohne dass Maya müde wirkte!
Nach weiteren zwei Wochen, also in Woche 6, begann das Kratzen und Pfotenlecken nachzulassen, nach 9 Wochen war es gänzlich verschwunden.
Nach insgesamt 10 Wochen, stellten sich sämtliche Symptome ein.
Wie Laureen vorhergesagt hatte! Wahnsinn.
Lucky Belly ist keine Wunderpille, mit der dein Hund binnen 3 Tagen gesund wird.
Doch das warten lohnt sich.
Es war zwar ein langer Leidensweg, aber letzten Endes hat es sich für uns gelohnt.
Wenn du auch endlich deinen vitalen uns gesunden Wegbegleiter zurück willst, habe ich dir hier den Shop verlinkt.
Für Neukunden gibt es eine tolle Rabattaktion, mit 15% Rabatt auf die erste Bestellung.
Falls du noch mehr über mammaly und Lucky Belly erfahren willst, ließ einfach weiter!
Bei Lucky Belly handelt es sich nicht um irgendein Pulver, das man ins Futter mischt.
Ich hatte das schon einmal mit Nahrungsergänzungsmittel für Hunde, bei dem man irgendein Pulver ins Essen mischen soll.
Ich kann dir garantieren: kaum ein Hund fasst das Futter dann noch an.
Zumindest hat meine Maya immer einen großen Bogen um ihren Napf gemacht.
Bei Lucky Belly handelt es sich um einen vollwertigen Snack, der neben den sinnvollen Inhaltsstoffen noch Insekten- und Erbsenprotein enthält.
Somit ist Lucky Belly auch für Allergiker geeignet!
So viel kann ich vorab verraten: Maya reißt mir die Leckerlies jeden Tag gefühlt aus der Hand…
Labrador halt!
Lucky Belly hat unser Leben definitiv verändert und Maya wieder die Lebensfreude zurückgebracht, dass merke ich jeden Tag!
Den Shop von Lucky Belly habe ich dir hier einmal verlinkt:
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Mammaly, das ist die Firma hinter Lucky Belly und einer Reihe weiterer Produkte steh, die sich auf die Gesundheit unserer Hunde konzentrieren, genießt in der Branche einen exzellenten Ruf.
Ein Grund ist die enge Zusammenarbeit mit Tierärzten sein, denn kein Produkt wird ohne Spezialisten entwickelt.
Die Zusammenarbeit mit Tierärzten und Experten und über 250.000 zufriedene Kunden sprechen eine eindrucksvolle Sprache und sorgen für zahlreiche Auszeichnungen und 4,7 Sterne auf Trustpilot.
Viele tolle Bewertungen zu Lucky Belly hänge ich Dir hier ebenfalls an:
Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen habe ich noch einmal einige Fragen beantwortet, die häufig gestellt wurden:
mammaly legt größten Wert auf die Inhaltsstoffe. Deshalb werden ausschließlich hochwertige Rohstoffe verwendet – einige davon sind sogenannte Markenrohstoffe.
Ein Markenrohstoff bezeichnet einen Pflanzenextrakt oder eine Substanz, die von einem Hersteller mit einem speziellen Namen gekennzeichnet ist..
Ein Markenrohstoff zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus:
Durch die Verwendung von Markenrohstoffen kann also die Qualität und Wirksamkeit der Produkte stets auf höchstem Niveau gewährleistet werden.
Ja! Sowohl junge als auch alte Hunde profitieren von Lucky Belly. Genauso sieht es in Bezug auf gesunde und „kranke“ Hunde aus. Lucky Belly kann die Verdauung deines Hundes auf jeden Fall verbessern bzw. unterstützen.
Das ist abhängig vom Gewicht deines Hundes. Auf der Produktseite von Lucky Belly wird 1 Snack pro 5kg Körpergewicht empfohlen.
Ja! Wie schon weiter oben erwähnt, kann Lucky Belly Darmproblemen vorbeugen und bei der Verdauung unterstützen.
Alle Hunde profitieren von den Lucky Belly Snacks. Besonders große Rassen die häufiger an Darmproblemen leiden, wie zum Beispiel Labrador Retriever oder Schäferhunde brauchen besonders Unterstützung in ihrer Verdauung. Wenn du weißt, dass dein Liebling zur Risikogruppe gehört, gibt es keine bessere Möglichkeit, als mit den Lucky Belly Snacks proaktiv vorzusorgen.
Bei noch nicht zu stark fortgeschrittenen Darmbeschwerden kannst du deinen Hund mit Schonkost unterstützen. Das bedeutet auf leicht verdauliches zu setzen wie u.a. Reis, mageres Huhn, Gemüse & Co.
Zusätzlich kannst Du Deinen Hund mit Ergänzungsmitteln wie Lucky Belly unterstützen.