Mein Name ist Stefanie.
Stets an meiner Seite ist meine Labrador-Hündin Maya.
Maya ist an sich ein richtiges Energiebündel.
Doch seit dem Maya aus dem Welpen Alter raus ist, so ab ca. anderthalb, fingen bei ihr nach und nach die gesundheitlichen Probleme an.
Sie war lange, unverhältnismäßig müde und brauchte für alles drei oder vier Aufforderungen. Nach einigen Monaten gesellten sich zu ihrer Müdigkeit noch schier unkontrollierbarer Juckreiz und Pfotenlecken- und knabbern hinzu.
In diesem kurzen Artikel möchte ich dir den Ansatz zeigen, mit dem Maya und ich ihre gesundheitlichen Probleme los geworden sind. Und mit ihr über 2.000 weitere Hunde, die täglich an ähnlichen Symptomen gelitten haben.
Vor allem soll dieser Artikel dir dazu dienen, zu verstehen, wie es zu diesen Problemen kommt.
Der Ansatz basiert auf neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und ist von Tierärzten mit entwickelt worden.
… dir die Gesundheit deines Vierbeiners am Herzen liegt
… du einen Hund hast, der häufig schlapp und träge wirkt
… dein Hund sich unverhältnismäßig oft kratzt oder er häufig mit dem Kopf schüttelt.
… dein Hund oft wegen Ohrenentzündungen behandelt werden muss
… dein Hund häufig Gras frisst (und sich danach übergibt)
… dir wichtig ist, einen fitten und vitalen Vierbeiner zu Hause zu haben.
Wenn du dich in diesen Aussagen wiedererkennst, nimm dir bitte 3-4 Minuten Zeit und lies diesen Artikel aufmerksam bis zum Ende.
Genau für dich und deinen treuen Begleiter habe ich ihn geschrieben.
Denn es gibt eine Lösung gegen all diese Symptome.
Und sie ist einfacher, als du denkst.
Hunderte von Hundebesitzern haben dank dieser Lösung bereits ihren Lieblingen dabei geholfen, die Gelenkprobleme ganzheitlich zu behandeln:
Dass Labradore gerne mal etwas anfälliger sind als andere Hunderassen, war mir bewusst.
Doch dass es bei meiner Maya schon so früh, mit gerade einmal anderthalb Jahren, zu so vielschichtigen Herausforderungen kommt, hätte ich nicht erwartet.
Über ein Jahr lang haben wir verschiedenste Dinge probiert.
Schonkost, Antibiotika gegen die Ohrenentzündungen, „Detox Kuren“ für Hunde, Futterwechsel, Blutuntersuchungen und Co.
Alles stets ohne Befund und ohne Erfolg.
Aus meinem kleinen Energiebündel ist früh ein Hund geworden, der lieber auf dem Sofa liegt, als auf der Hundewiese herumzutollen.
Und das, obwohl ich stets alle Tipps vom Tierarzt beachtet habe!
Ich hatte das Gefühl als Hundemama total versagt zu haben.
Meine Maya täglich so träge zu sehen, mit diesem fürchterlichen nicht enden wollenden Juckreiz, brach mir das Herz und meine Hoffnung, endlich eine Lösung zu finden, schwand von Woche zu Woche.
Die Behandlungsmethoden glichen dabei stets demselben Muster.
Sobald wir etwas Neues probiert haben, stellte sich kurzzeitig Besserung ein.
Nur um nach wenigen Wochen wieder in der gleichen Ausgangssituation zu landen.
Sogar spezielle Pulver, angebliche Detox Kuren gegen Parasitenbefall, von dubiosen Firmen aus dem Internet hatten wir ausprobiert.
So verzweifelt war ich!
Doch auch hier half meiner Maya nichts.
Eine neue Tierärztin hatte endlich Licht ins Dunkel gebracht.
Denn erst durch sie konnte ich verstehen, wieso Maya nichts half.
Der Grund, warum von all dem nichts hilft?
Es handelt sich stets um Symptombekämpfung.
Entzündete Ohren sind das Symptom, die Ursache liegt woanders.
Juckreiz, Pfoten lecken, Gras fressen – Symptome.
Verdauungsprobleme, Müdigkeit, Kopfschütteln. Auch Symptome!
Wenn ich also immer nur Symptome behandle, stellt sich zwar kurzfristig Besserung ein, langfristig bleibt die Ursache aber bestehen.
Und genau bei dieser Ursache musst du ansetzen.
Die Ursache für all die Probleme liegt….
Im Darm!
Verrückt, oder?
Glaub mir, genauso verwundert wie du es bist, war ich auch.
Und vielleicht magst du dir jetzt denken: „ach so ein Quatsch das liegt doch nicht am Darm…“
Lass mich dir das einmal näher erklären:
Der Darm unserer Hunde ist das wichtigste Organ – bei uns Menschen übrigens auch.
Hier sitzt der Großteil des Immunsystems.
Genauso „sitzen“ hier mehrere Milliarden Bakterien. Diese sind wichtig, um Nährstoffe und Mineralstoffe aufzunehmen und zu verwerten und Krankheitserreger abzutöten.
Nur sind von diesen Bakterien nicht alle auf der Seite unserer Vierbeiner …
Denn neben den guten, nützlichen Bakterien gibt es auch schlechte Bakterien.
Sind diese schlechten Bakterien in der Überzahl, kommt es auf Dauer zu einem Ungleichgewicht im Darm – dann läuft alles drunter und drüber:
Übrigens: Hundefutter ist oft besonders nährstoffarm und enthält viele entzündungsfördernde Inhaltsstoffe. Das hatte Stiftung Warentest bereits bemängelt. In einem Test vielen sowohl Premiumhersteller als auch Discounter Futter durch! Achte also besonders auf die Qualität des Futters
Um die genannten Probleme loszuwerden, müssen wir erst einmal all die schlechten Bakterien „herausschmeißen“ und das Gleichgewicht wieder herstellen.
Wie?
Ballaststoffe, Ballaststoffe und nochmal Ballaststoffe!
Wir müssen einmal den Turbo für die Verdauung zünden.
Dabei kannst du übrigens zu den gleichen Mitteln greifen, wie es ein Mensch tun würde:
Flohsamenschalen und Bierhefe helfen dabei, die unliebsamen Gäste (die schlechten Bakterien) herauszuschmeißen. Sie sind quasi die Türsteher auf der Party namens „Verdauungstrakt“ geht wie beim Menschen auch.
Obwohl es bisher nahezu ausschließlich Studien für den Menschen gibt, wirken Flohsamenschalen auf das Mikrobiom und den Darm unserer Hunde ähnlich positiv.
Daher sei nicht über die Studie verwundert, die wir hier angehangen haben:
Parallel müssen wir dafür sorgen, dass wir die Entzündungen im Körper unserer Hunde lindern.
Auch hier eignen sich ähnliche Mittel wie bei uns Menschen, beispielsweise Omega 3.
Zeitgleich kannst du den Darm mit Schonkost beruhigen.
Omega 3 ist für seine entzündungslindernden Eigenschaften längst bekannt:
Zu guter Letzt müssen wir nun dafür sorgen, dass sich die guten Bakterien im Darm schnell wieder einnisten und vermehren.
Ohne diesen dritten und finalen Schritt bringt all das vorab herzlich wenig.
Denn wir werden nicht alle schlechten Bakterien los.
Und du erinnerst dich: die schlechten vermehren sich viel rasanter als die guten.
Um unseren Vierbeiner zu unterstützen, können wir ihn mit Probiotika versorgen.
Auch hier können wir die Studienlage wieder 1:1 auf unsere Hund umsetzen:
Zugegeben, ich wusste nicht, wie ich meiner Maya all das ins Futter mischen soll.
Würde sie Flohsamenschale überhaupt fressen? Vermutlich nicht …
Also hatte ich mich auf die Suche nach einem Mittelchen gemacht, welches möglicherweise all das enthält, aber ich bin ehrlich:
Ich habe sowas bereits ausprobiert, und bin skeptisch gegenüber der Hersteller solcher angeblicher Wundermittelchen …
Bei meiner Suche bin ich dann auf Hersteller gestoßen, die zwar Werbung für Probiotika für Hunde machen, aber eigentlich ein Produkt für den Menschen anbieten … dubios. Vermutlich verstehst du jetzt meine Skepsis.
Eines der ersten Ergebnisse bei Google war dann Lucky Belly von mammaly, die sogar von offizielle Seite (einem richtigen deutschen Institut) für die Produktqualität ausgeichnet wurden:
Das Beste? Happy Hips kommt in Leckerlie Form, es ist also nicht einfach irgendein Pulver, was du deinem Hund auf das Futter streust.
Um sicherzustellen, dass jeder Hund, egal welche Rasse und Größe von maximaler Wirksamkeit profitieren kann, hat mammaly das Produkt so konzipiert, dass 1 Leckerlie pro 5KG Körpergewicht gegeben wird.
Zeitgleich wurde Lucky Belly mit Tierärzten entwickelt. Somit kann man also sicher sein, dass kein Quatsch drin ist.
Ich habe dir in der folgenden Grafik noch einmal das Wichtigste über die Wirkungsweise von Happy Hips zusammengefasst:
Nach gut vier Wochen der regelmäßigen Einnahme bemerkte ich, dass meine Maya deutlich aktiver war.
Ich musste Sie nicht mehr dreimal auffordern, vom Sofa zu hüpfen, um mit mir spazieren zu gehen.
Nach weiteren drei Wochen hatte sich auch der Juckreiz und das Kopfschütteln deutlich reduziert.
Und nach ganzen 10 Wochen der regelmäßigen Einnahmen waren alle Symptome verschwunden!
Sie wurde wieder so aktiv, wie man es von einem Schäferhund erwartet.
Ich kann nachvollziehen, dass du zunächst einmal skeptisch bist und dich fragst: kann so ein Leckerlie wirklich helfen? Ist das sinnvoll?
Denn in diesem Markt gibt es unzählige Produkte, viele machen bereits bestehende Probleme nur noch schlimmer.
Mein Rat an dich ist: probier es aus! Denn genauso skeptische wie du gerade bist, war ich auch.
Doch die ganzen positiven Bewertungen, von verifizierten Verkäufern, die positiven Ergebnisse bei mir selbst, die bestätigten Qualität des deutschen Instituts für Qualitätsstandards und die Zusammenarbeit mit Tierärzten bestärken mich noch mehr daran zu sagen:
Mammaly und Lucky Belly werden auch deinem Hund helfen, solchen Symptomen vorzubeugen und sie zu lindern.
Selbst wenn dein Hund ganz gesund ist, kannst du ihn bereits unterstützen.
Denn unsere Vierbeiner sind wesentlich anfälliger für solche Fehlbesiedlungen des Darms als wir Menschen…
Mammaly bietet die Produkte über den eigenen Online-Shop an.
Hier findest du auch noch weitere Informationen zum Produkt und zum Unternehmen.
Für Neukunden hat Mammaly sogar einen tollen 15 % Rabatt auf die erste Bestellung.
Ich selbst bestelle übrigens stets das 3er-Bundle, da spare ich im Schnitt noch einmal mehr und habe stets 2 Monate Ruhe.
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