Darmprobleme? Da denken Halter oft an Verdauungsprobleme, träge Vierbeiner und Futterverweigerung. Doch 3 Anzeichen werden gerne und oft übersehen. Von Haltern und Tierärzten.
Meine Maya ist gerade 4 geworden. Ein Bild von einer Labrador-Hündin!
Treu, aktiv und eine richtige Wasserratte.
Ihre Power wurde aber von Zeit zu Zeit gedämpft.
Der Grund?
Immer wieder Darmprobleme.
Meist sind die nach einigen Tagen verschwunden, doch seit fast 9 Monaten hat sie sich gänzlich verändert.
Im Verhalten, aber auch körperlich:
Häufiger Durchfall.
Blähungen und vermehrte Gasbildung.
Ein deutlich verändertes Fressverhalten.
Das Fell verliert seinen Glanz und wird stumpf. Dazu kommt ein deutlich erhöhter Haarausfall.
Sie leckt sich ständig die Pfoten, hat häufig Juckreiz, entzündete Ohren und wirkt insgesamt unruhig.
Symptome, welche ich zunächst gar nicht mit Darmproblemen in Verbindung gebracht habe!
Weniger Interesse an Spaziergängen und dem alltäglichen Toben steht seit neuestem ebenfalls an der Tagesordnung.
So wie meiner Maya, geht es da draußen vielen Hunden.
Darmprobleme sind gerade für große Hunderassen gar nicht so selten.
Darmkrebs, Dysbiose und Co: die Liste an möglichen Diagnosen inklusive aller Lösungen wie Medikamenten, speziellem Futter & Co sind lang.
Erst nach 9 Monaten Leidensweg fanden meine Maya und ich eine Lösung für Ihre Probleme.
In den letzten 9 Monaten begann ich selbst viel zu recherchieren.
Ich konnte mir einfach nicht erklären, wieso Ihre Beschwerden nicht besser wurden.
Über einen Umweg fand ich dann schließlich die Lösung für ihre Probleme.
Heute weiß ich, warum Antibiotika und Futterwechsel nicht immer optimal sind und was der Zusammenhang zwischen dem ständigen Pfotenlecken und Maya’s Darm ist.
Ganz wichtig: Meine Maya leidet gott sei Dank nicht an Darmkrebs.
Aber an einer Fehlbesiedlung des Darms, die für all die Symptome verantwortlich ist.
Und mit ihr leiden tausende andere Hunde. Oft unendteckt!
Weil niemand so wirklich weiß was das ist und wie es dazu kommt.
Unsere Lösung, unseren Weg, möchte ich heute mit Dir teilen.
Maya hatte schon immer mit Darmproblemen zu kämpfen.
Gerade als Junghund, mit 1 oder 2 Jahren waren wir ständig beim Tierarzt.
Irgendwann schien es jedoch, als hätten wir die Probleme in den Griff bekommen.
Über ein Jahr lang war sie symptomfrei.
Doch dann ging es wieder los.
„Das kann doch nicht sein“, dachte ich mir.
Seit Jahren rennen wir nun zu Dr. Brenner und es wird und wir nicht besser.
Das Darmkrebs-Screening und das Abtasten des Bauchraumes waren unauffällig.
In der Stuhlprobe fanden sich einige Viren.
Also wurde uns erneut eine Antibiotikatherapie empfohlen.
Am Futter änderten wir dieses Mal nichts. Ein Wunder…
Es stellte sich zu Beginn eine Besserung ein.
Doch nach rund 3 Monaten traten die Probleme wieder auf.
Mein Wunsch war doch nur ein ganzheitlicher Lösungsansatz, mit dem meine kleine Maus wieder gesund wird…
Dieser Donnerstag Nachmittag sollte der Tag sein, der unser Leben – vor allem das von Maya – verändern sollte.
Wir trafen im Park eine neue Halterin: Ute.
Ich bin ihr hier schon öfter begegnet, bisher kam es aber nie zu einem Gespräch.
Blöd für mich, denn Ute war Tierärztin.
Ute und ich sprachen an dem Tag viel über Mayas Probleme, weil ihr auffiel, dass Sie sich sehr oft an den Pfoten geleckt hatte.
Dazu schüttelte sie sich immer wieder wie verrückt.
Ute sprach von einer Fehlbesiedlung des Darms…
Wie das mit Pfotenlecken und Juckreiz zusammen hängt?
Um das zu verstehen bat Sie mich in die Praxis zu kommen.
Wir gaben Ute natürlich eine Chance, schließlich war mein Wunsch hoch Maya von ihren Problemen zu befreien.
Vor Ort blockierte ich mindestens eine Stunde die Praxis, weil ich Ute mit Fragen durchbohrte.
Wir haben die ganze Krankengeschichte von Maya aufbereitet.
Endlich nahm sich jemand die Zeit wirklich nach einer Lösung zu suchen
Mayas Kopfschütteln, der Juckreiz, das Pfotenlecken.
Alles mögliche Anzeichen einer Fehlbesiedlung des Darms.
Die Verdauungsprobleme die Maya zusätzlich hatte, sprachen noch mehr für Utes Diagnose.
Ute erklärte mir, dass der Magen-Darm-Trakt beim Hund und auch beim Menschen mit das wichtigste Organ ist.
Wenn hier etwas nicht stimmt, merkt man das sofort.
Ist der Magen-Darmtrakt geschwächt, äußert sich das in einem geschwächten Immunsystem und vermehrten Entzündungen im gesamten Körper.
Daher kommen die häufigen Entzündungen der Ohren und das ständige Kopfschütteln.
“Und der Juckreiz?”, fragte ich, „Wie entsteht der?”
Wenn der Darm nicht richtig arbeitet, kann das allergische Reaktionen auf bestimmte Eiweiße im Futter haben. Diese allergische Reaktion äußert sich dann in ständigem Juckreiz.
Hunde versuchen durch das Pfotenlecken, das Kratzen oder Kopfschütteln entzündete und gereizte Haut zu beruhigen.
Worum handelt es sich bei einer Darmfehlbesiedlung und wie kommt es überhaupt dazu?
Eine Darmfehlbesiedlung bei Hunden klingt erstmal ziemlich kompliziert.
Im Grunde genommen ist es aber sehr einfach zu erklären:
Jedes Lebewesen hat im Darm eine Mischung aus guten und schlechten Bakterien – beide haben ihre Aufgaben und sind notwendig für einen gut funktionierenden Darm.
Bei einer Fehlbesiedlung ist das Gleichgewicht aus guten und schlechten Bakterien allerdings vollkommen aus dem Ruder geraten und die schlechten Bakterien sind in der Überzahl.
Das kann man mit einer Party vergleichen: der Mix aus guten und ungebetenen Gästen ist normalerweise im Einklang.
Wenn jetzt aber wie bei einer Fehlbesiedlung zu viele ungebetene Gäste aufkreuzen, läuft die Party aus dem Ruder und alles geht schief.
Wie im Darm.
Die guten Bakterien helfen im Darm dabei, die Nahrung zu verdauen, Vitamine zu produzieren und das Immunsystem zu stärken.
Durch sie läuft alles rund.
Wenn diese Balance gestört wird, kann der Darm nicht mehr richtig arbeiten.
Dein Hund hat Probleme bei der Verdauung, wichtige Nährstoffe gehen verloren, und der Hund fühlt sich mies.
Dazu kommen Entzündungen, die Juckreiz, Kopfschütteln und Pfotenlecken auslösen.
Es ist so, als würde im Darm ein kleiner Krieg ausbrechen.
Die schlechten Bakterien vermehren sich wie verrückt und nehmen den guten Bakterien die Lebensgrundlage weg.
Neben den Symptomen die durch die Entzündungen ausgelöst werden, kommen Durchfall & Blähungen.
Auch die Nährstoffe können nicht mehr richtig aufgenommen werden.
Dein Hund fühlt sich weniger vital und fit.
Die Gründe für eine Darmfehlbesiedlung sind ganz unterschiedlich.
Genetische Veranlagungen, eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte…
Die beiden häufigsten Gründe, sind laut Ute jedoch die folgenden:
Das empfehlen Tierärzte besonders gerne, sagte mir Ute.
Es geht schnell, ist einfach und man hat dutzende Möglichkeiten
Das Problem ist jedoch, dass das regelmäßige Ändern des Futters den Darm deines Hundes enorm belastet.
Jede Umstellung im Futter führt zu einer Anpassungsphase im Verdauungssystem deines Hundes.
Und das erhöht das Risiko einer Fehlbesiedlung des Darms.
Dazu kommt, dass Hundefutter oft zu wenige Nährstoffe und Mineralstoffe enthält:
Antibiotika sind für ihre Fähigkeit bekannt, bakterielle Infektionen zu bekämpfen.
Es ist wichtig, dass es Sie gibt! Ohne Frage.
Ute erklärte mir, was das Problem an Medikamenten wie Antibiotika ist.
Das Problem mit ihnen ist, dass sie neben den schädlichen auch die nützlichen, gesundheitsfördernden Bakterien im Darm vernichten können.
Der Verlust dieser guten Bakterien durch Antibiotika kann zu einem Ungleichgewicht führen, das die Tür für schädliche Bakterien öffnet und so langfristig zu einer Fehlbesiedlung führt.
Auch andere Medikamente, wie entzündungshemmende Arzneimittel können ähnliche Auswirkungen haben.
Sie können die Darmflora und die Schleimhaut des Darms beeinträchtigen, was ebenfalls zu einer Dysbiose führen kann.
Im schlimmsten Fall sogar zu einer chronischen Dysbiose.
Faktoren wie Stress & Co können ebenfalls eine Rolle spielen.
Meist liegt der Auslöser einer Fehlbesiedlung jedoch in minderwertigem Futter und Antibiotika.
Jetzt wo Maya und ich wissen, woran wir sind, geht es an die Lösung.
✅ Bei einer Darmfehlbesiedlung gerät das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien aus dem Gleichgewicht.
✅ Die häufigsten Gründe für eine Fehlbesiedlung des Darms sind Antibiotika und häufige Futterwechsel
✅ Pfotenlecken, Kopfschütteln und häufiger Juckreiz sind alles andere als harmlos. Sie können Anzeichen für akute Darmprobleme sein
✅ Um die Darmprobleme deines Hundes in den Griff zu bekommen solltest Du den 3-Schritte Plan anwenden: Entzündungen lindern, Verdauung anregen & Darmflora aufbauen
Wir sind nicht die ersten Halter die mit diesen Problemen zu Ute kommen.
Lösungen gibt es natürlich viele.
Doch die mit der Ute am meisten Erfolgt bei ihren vierbeinigen Patienten hat, nennt sich Lucky Belly.
Ein Nahrungsergänzungsmittel für Hunde, welches in Zusammenarbeit mit Tierärzten, speziell für Darmprobleme entwickelt wurde.
Ich habe bei diesen ganzen Präparaten eine gewisse Skepsis.
In diesem Markt wird mit den Sorgen und Ängsten von Hundehaltern gerne der große Profit gemacht.
Auf Kosten unserer liebevollen Vierbeiner.
Viele wittern hier einfach die Chance auf das große Geld. Oft werden dann einfach irgendwelche Inhaltsstoffe kopiert und die Qualität der Futtermittel bleibt auf der Strecke.
Doch genau deshalb empfiehlt Ute Lucky Belly.
Meine Sorgen versteht Ute total – vor allem die ob mein Hund solche Sachen frisst.
Und genau hier gibt es den ersten riesigen Unterschied.
Lucky Belly ist kein Pulver das man ins Futter mischt, sondern ein vollwertiger Snack!
Solche Pulver rührt kaum ein Hund an.
Außerdem ist die richtige Dosierung bei einem solchen Pulver schwer, wenn der Hund nicht alles auf einmal frisst.
Gut, der Punkt trifft mich als Halterin eines Labradors nicht…
Vor allem steckt hinter Lucky Belly aber kein Produkt was von Jungspunden mit Eurozeichen in den Augen entwickelt wurde.
Mammaly, der Hersteller von Lucky Belly, genießt in der gesamten Branche einen exzellenten Ruf.
Das liegt vor allem daran, dass ALLE Produkte in enger Zusammenarbeit mit Tierärzten entwickelt werden.
Die Inhaltsstoffe sind von höchster Qualität und es kommt nur das rein, was wissenschaftlich Sinn ergibt.
Rosmarin, Kurkuma und Ingwer können laut Studien zum Beispiel Entzündungen effektiv lindern:
Das ist vor allem am Anfang für die sofortige Behandlung von Darmproblemen unumgänglich.
Bierhefe und Flohsamenschale bringen die Verdauung richtig in Schwung, damit dein Vierbeiner den ganzen Ballast loswird.
Die wichtigsten Inhaltsstoffe im Lucky Belly sind jedoch die Probiotika und Präbiotika.
“Der wichtigste Schritt überhaupt” erklärte mir Ute.
Jeder Hund, jeder Mensch, nahezu jedes Lebewesen hat im Darm ein Milieu aus guten und schlechten Bakterien.
Das Problem bei Hunden mit dauerhaften Darmproblemen ist, dass die schlechten Bakterien im Darm überwiegen.
Dieses Ungleichgewicht sorgt für die ganzen Beschwerden.
Viele Hunde versuchen dann Gras zu fressen, weil Gras dieses Ungleichgewicht ein Stück weit verbessern kann.
Wenn sich allerdings erstmal Symptome wie Pfotenlecken, ständiger Juckreiz & Co. eingestellt haben, ist es meistens schon zu spät.
“So viel Gras kann dein Hund gar nicht fressen”.
“Wenn Du die Fehlbesiedlung nicht ausgleichst, bringt es Dir nichts, wenn die Entzündungen verschwunden sind und Mayas Verdauung wieder normal läuft. Dann kommen die Probleme immer wieder.”
Und das geht am besten über Prä- und Probiotika, die in Lucky Belly in hervorragender Qualität vorhanden sind.
Das sind gute Darmbakterien, die dabei helfen, die Darmflora wieder aufzubauen und das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien wiederherzustellen.
Probiotika sind mittlerweile sehr gut erforscht und zeigen in Studien seit Jahren eine Verbesserung der Darmaktivitäten.
mammaly genießt in der Branche einen exzellenten Ruf.
Die Zusammenarbeit mit zahlreichen Experten und über 250.000 zufriedene Kunden sprechen eine eindrucksvolle Sprache und sorgen für zahlreiche Auszeichnungen und Bewertungen auf Trustpilot.
Pro Tag bekommt Maya 4 Softsnacks.
Es wird ein Leckerli pro 5kg Körpergewicht als Tagesdosis empfohlen.
Für meine Maya komme ich somit mit 3 Dosen über 2 Monate aus.
Nach nur drei Tagen kam die Bestellung bei mir an.
Die Bewertungen haben nicht gelogen: wie schon oben erwähnt, waren die Leckerli binnen Sekunden verschwunden.
Ab da begann die Hoffnung auf Besserung..
Nach gut drei Wochen der regelmäßigen Einnahme bemerkte ich, dass meine Maya deutlich aktiver war.
Nach weiteren zwei Wochen waren die Verdauungsprobleme und Ihre Trägheit Schnee von gestern!
Auch das ständige Pfotenlecken und der Juckreiz waren verschwunden.
Es war zwar ein langer Leidensweg, aber letzten Endes hat es sich für uns gelohnt.
Ich habe dir hier das Produkt und den Online Shop von mammaly verlinkt.
Dort kannst du genau das gleiche Produkt bestellen.
Für Neukunden gibt es eine tolle Rabattaktion.
Man bekommt 15% Rabatt auf die erste Bestellung.
Schau am besten gleich nach, ob es noch auf Lager ist.
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Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen habe ich noch einmal einige Fragen beantwortet, die häufig gestellt wurden:
mammaly legt größten Wert auf die Inhaltsstoffe. Deshalb werden ausschließlich hochwertige Rohstoffe verwendet – einige davon sind sogenannte Markenrohstoffe.
Ein Markenrohstoff bezeichnet einen Pflanzenextrakt oder eine Substanz, die von einem Hersteller mit einem speziellen Namen gekennzeichnet ist..
Ein Markenrohstoff zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus:
Durch die Verwendung von Markenrohstoffen kann also die Qualität und Wirksamkeit der Produkte stets auf höchstem Niveau gewährleistet werden.
Ja! Sowohl junge als auch alte Hunde profitieren von Lucky Belly. Genauso sieht es in Bezug auf gesunde und „kranke“ Hunde aus. Lucky Belly kann die Verdauung deines Hundes auf jeden Fall verbessern bzw. unterstützen.
Das ist abhängig vom Gewicht deines Hundes. Auf der Produktseite von Lucky Belly wird 1 Snack pro 5kg Körpergewicht empfohlen.
Ja! Wie schon weiter oben erwähnt, kann Lucky Belly Darmproblemen vorbeugen und bei der Verdauung unterstützen.
Alle Hunde profitieren von den Lucky Belly Snacks. Besonders große Rassen die häufiger an Darmproblemen leiden, wie zum Beispiel Labrador Retriever oder Schäferhunde brauchen besonders Unterstützung in ihrer Verdauung. Wenn du weißt, dass dein Liebling zur Risikogruppe gehört, gibt es keine bessere Möglichkeit, als mit den Lucky Belly Snacks proaktiv vorzusorgen.
Bei noch nicht zu stark fortgeschrittenen Darmbeschwerden kannst du deinen Hund mit Schonkost unterstützen. Das bedeutet auf leicht verdauliches zu setzen wie u.a. Reis, mageres Huhn, Gemüse & Co.
Zusätzlich kannst Du Deinen Hund mit Ergänzungsmitteln wie Lucky Belly unterstützen.