Magazin für Hundegesundheit

Tierärztin enthüllt:

3 alarmierende Warnzeichen, dass Dein Hund an akuten Darmproblemen leidet

Darmprobleme? Da denken Halter oft an Verdauungsprobleme, träge Vierbeiner und Futterverweigerung. Doch 3 Anzeichen werden gerne und oft übersehen. Von Haltern und Tierärzten.

Von: Stefanie Meißner am 26. Januar, 2024
Senior Editor | Gesundheitsexpertin

Meine Labrador Hündin Maya ist seit einigen Jahren meine treue Begleiterin und ein pures Energiebündel.

Vor ihrer Energie ist kein Teich sicher und kein Stock kann sich ihren Angriffen entziehen. Maya habe ich sogar bereits auf Hyperaktivität testen lassen – kein Scherz!

Seit Maya mich begleitet, wird ihre Power nur leider immer wieder ernsthaft auf die Probe gestellt.

Schon in jungen Jahren begann Maya an starken Verdauungsprobleme zu leiden.

Als die Probleme das erste Mal kamen, habe ich gedacht, dass ihre Periode begann, wenn sie wieder einmal auf dem Sofa lag und mich mit ihren großen, traurigen Hundeaugen angeschaut hat.

Ihr Magen grummelte wie verrückt und ich sah ihr ihre Schmerzen sichtlich an. 

Stundenlang habe ich ihr den Bauch gekrault, in der Hoffnung, dass es ihr besser gehen würde.

Doch der Grund für ihre starken Schmerzen, die mich an den Rand der Verzweiflung brachten, war nicht der Beginn ihrer Periode.

Maya hatte, so sagte es mir unser Tierarzt, starke Verdauungsprobleme.

Sie habe vermutlich starke Bauchschmerzen bis hin zu Magenkrämpfen.

Zum Teil konnte sie tagelang nicht ihr Geschäft verrichten, fraß nichts mehr, lag nur noch auf dem Sofa. Nur damit sie danach zum Teil wochenlang mit Durchfall zu kämpfen hatte.

Arme Maus … – das dachte ich mir ständig.

Wir haben sooo viel ausprobiert in den letzten beiden Jahren: Spezialfutter, Spezialdiäten, Pulver, die Mayas Verdauung verbessern sollten.

Ich will mir gar nicht ausmalen, wie es ihr gehen musste. Meine innere Stimme sagte mir ständig, dass ich etwas falsch machen würde. Dass ich zu blöd bin, einen Hund zu halten.

Ich hatte Maya aus dem Tierheim geholt, da sie in ihrem vorherigen zu Hause wohl schlecht behandelt wurde.

„Jetzt ist sie bei mir und es geht ihr vermutlich genauso schlecht….“

Die Liste der Vorwürfe, die ich mir gemacht hatte, war lang.

Dabei sind Darmprobleme bei Hunden gar nicht so selten, wie mir unser Tierarzt verraten hatte.

Sie betreffen alle Rassen und kaum ein Halter kann sagen, dass sein Hund noch nie an Verdauungsproblemen litt.

Viele Hunde leiden, wie meine Maya, sogar dauerhaft an Verdauungsproblemen.

DarmkrebsDysbiose und Co: die Liste an möglichen Diagnosen inklusive aller Lösungen wie Medikamenten, speziellem Futter & Co sind lang.

Erst nach gut 16 Monaten Leidensweg und Lösungssuche fanden wir endlich eine Lösung und den Grund für Ihre Probleme.

Nach fast einem Jahr Leidensweg machten Maya und ich eine entscheidende Entdeckung

In den letzten 9 Monaten begann ich selbst viel zu recherchieren.

Ich konnte mir einfach nicht erklären, wieso Ihre Beschwerden nicht besser wurden.

Über einen Umweg fand ich dann schließlich die Lösung für ihre Probleme.

Heute weiß ich, warum Antibiotika und Futterwechsel nicht immer optimal sind und was der Zusammenhang zwischen dem ständigen Pfotenlecken und Maya’s Darm ist.

Ganz wichtig: Meine Maya leidet gott sei Dank nicht an Darmkrebs.

Aber an einer Fehlbesiedlung des Darms, die für all die Symptome verantwortlich ist.

Und mit ihr leiden tausende andere Hunde. Oft unendteckt!

Weil niemand so wirklich weiß was das ist und wie es dazu kommt.

Unsere Lösung, unseren Weg, möchte ich heute mit Dir teilen.

Zurück zu unserer Geschichte

Maya hatte schon als Junghund häufiger mit Darmproblemen zu kämpfen.

Gerade als sie noch ganz klein war, es muss mit gut anderthalb Jahren gewesen sein, waren wir gefühlt täglich beim Tierarzt.

Zwischendurch, ganze 8 Monate schien es so, als hätten wir die Probleme in den Griff bekommen. Nur damit es dann von vorne losging und noch schlimmer wurde.

Irgendwann gesellte sich bei Maya neben den starken Verdauungsproblemen auch noch täglicher, schier unkontrollierbarer Juckreiz ein!

Zum Teil so heftig, dass sie sich an manchen Tagen blutig gekratzt hatte. 

Als wäre das noch nicht genug, kam irgendwann auch noch starkes Pfoten lecken dazu. Beinahe täglich leckte Maya an ihren Pfoten. 

Es war wie bei einem Menschen, der sich nicht aufhören kann an den Fingernägeln zu kauen.

Ich war verzweifelt und meiner Maya ging es sichtbar schlecht – ich meine, wie würdest du dich fühlen, wenn dir ständig der Kopf juckt und du tausende Dinge probierst, aber nichts hilft!

Maya so leiden zu sehen, brach mir das Herz und ließ mich nachts nicht mehr schlafen.

Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben … 16 Monate suchten wir nach einer Lösung! Inklusive zweier Tierarztwechsel!!

An einem Donnerstagnachmittag bekam ich einen Anruf von meiner besten Freundin Rieke. Sie und ihr Labrador Mäx hatten einen ähnlichen Leidensweg.

„Mäx Probleme sind weg. Seit fast 6 Monaten ist er symptomfrei“ – sie hatte natürlich viel mehr erzählt, aber nur das war wirklich bei mir hängen geblieben. 

Die Nacht war mal wieder kurz … Maya hatte wieder starke Bauchschmerzen.

Eine alte Schulfreundin bringt plötzlich Hoffnung

Ich bin ehrlich: die Hoffnung hatte ich schon fast aufgegeben … über ein Jahr lang suchten wir unzählige Stunden nach einer Lösung! Inklusive zweier Tierarztwechsel!!

An einem Donnerstagnachmittag bekam ich einen Anruf von meiner besten Freundin Rieke. Sie und ihr Labrador Mäx hatten einen ähnlichen Leidensweg.

„Mäx Probleme sind weg. Seit fast 6 Monaten ist er symptomfrei“ – sie hatte natürlich viel mehr erzählt, aber nur das war wirklich bei mir hängen geblieben. 

Die Nacht war mal wieder kurz … Maya hatte wieder starke Bauchschmerzen.

Der Zusammenhang zwischen Pfoten lecken und Darmproblemen.

Rieke vernetzte mich nach unserem Telefonat mit Laureen. 

Die beiden kannten sich noch aus der Schule und Laureen wollte immer Tierärztin werden. 

Sie geht allerdings einen etwas alternativen Weg als die meisten Tierärzte und schaut, was man abseits klassischer Symptombehandlung machen kann.

Bereits am Telefon nahm sich Laureen über eine Stunde Zeit, um mit mir über Mayas Leidensweg zu sprechen. 

Ich schickte ihr sämtliche Befunde per Mail und machte mich 1,5 Wochen später auf die gut 170 Kilometer Anreise zu ihr…

“Macht Maya das häufiger?” fragte Laureen mich, als wir in die Praxis kamen.

Die Rede war von Mayas Kopfschütteln. Laureen hatte uns von weitem schon kommen sehen und Mayas Verhalten beobachtet.

Mir schien das immer normal. 

Und unserem alten Tierarzt auch… “Ohrenentzündung” hieß es dann.

Während Laureen und ich Mayas Krankengeschichte durchgingen, kratzte sie sich immer wieder und knabberte bzw. leckte an Ihren Pfoten.

Auch hier kam dieselbe Frage: „Kommt das häufiger vor?”

“Laureen, worauf willst Du hinaus?” dachte ich mir.

Sie erklärte mir, dass der Magen-Darm-Trakt beim Hund und auch beim Menschen mit das wichtigste Organ ist.

Wenn hier etwas nicht stimmt, merkt man das sofort.

Ist der Magen-Darmtrakt geschwächt, äußert sich das in einem geschwächten Immunsystem und vermehrten Entzündungen im gesamten Körper. 

Daher kommen die häufigen Entzündungen der Ohren und das ständige Kopfschütteln.

 

“Das ist wie wenn Du lange Zeit am Stück Kopfhörer oder nachts Ohropax trägst. Irgendwann juckt das ganz fürchterlich. Nur haben unsere Fellnasen diesen Juckreiz dann den ganzen Tag und kriegen ihn nicht richtig beseitigt. Sie können schließlich keine Q-Tips benutzen…”

“Und der Juckreiz?”, fragte ich, „Wie entsteht der?”

Wenn der Darm nicht richtig arbeitet, kann das allergische Reaktionen auf bestimmte Eiweiße im Futter haben. Diese allergische Reaktion äußert sich dann in ständigem Juckreiz.

Hunde versuchen durch das Pfotenlecken, das Kratzen oder Kopfschütteln entzündete und gereizte Haut zu beruhigen.

Gegen entzündete Ohren werden dann oft Antibiotika verschrieben und gegen Allergien einfach neues Futter verschrieben.

Dabei sind gerade das laut Laureen die häufigsten Gründe für die Fehlbesiedlung des Darms!

Grund 1: Häufige Futterwechsel

Das empfehlen Tierärzte besonders gerne, sagte mir Laureen.

Es geht schnell, ist einfach und man hat dutzende Möglichkeiten

Das Problem ist jedoch, dass das regelmäßige Ändern des Futters den Darm deines Hundes enorm belastet.

“Beim Menschen ist das genauso: Wenn Du noch nie in deinem Leben Linsen gegessen hast und das plötzlich jeden Tag tust, braucht dein Darm einiges an Zeit, um sich daran zu gewöhnen. "

Jede Umstellung im Futter führt zu einer Anpassungsphase im Verdauungssystem deines Hundes. 

Und das erhöht das Risiko einer Fehlbesiedlung des Darms.

Dazu kommt, dass Hundefutter oft zu wenige Nährstoffe und Mineralstoffe enthält:

Artikel der Frankfurter Rundschau - 14 von 30 Sorten schneiden mit Mangelhaft ab

Grund 2: Antibiotika und Medikamente:

Antibiotika sind für ihre Fähigkeit bekannt, bakterielle Infektionen zu bekämpfen

Es ist wichtig, dass es Sie gibt! Ohne Frage. 

Laureen erklärte mir, was das Problem an Medikamenten wie Antibiotika ist.

Das Problem mit ihnen ist, dass sie neben den schädlichen auch die nützlichen, gesundheitsfördernden Bakterien im Darm vernichten können. 

Der Verlust dieser guten Bakterien durch Antibiotika kann zu einem Ungleichgewicht führen, das die Tür für schädliche Bakterien öffnet und so langfristig zu einer Fehlbesiedlung führt. 

Auch andere Medikamente, wie entzündungshemmende Arzneimittel können ähnliche Auswirkungen haben.

Sie können die Darmflora und die Schleimhaut des Darms beeinträchtigen, was ebenfalls zu einer Dysbiose führen kann.

Im schlimmsten Fall sogar zu einer chronischen Dysbiose.

Faktoren wie Stress & Co können ebenfalls eine Rolle spielen. 

Meist liegt der Auslöser einer Fehlbesiedlung jedoch in minderwertigem Futter und Antibiotika.

Jetzt wo Maya und ich wissen, woran wir sind, geht es an die Lösung. 

Für die Lösung von Darmproblemen und einer Darmfehlbesiedlung wie Maya sie hat, verfolgt Laureen stets einen 3-Schritte Plan um die akuten Probleme in den Griff zu bekommen.

Diesen Plan möchte ich Dir hier vorstellen:

Schritt 1 - Entzündungen lindern

Erstmal geht es darum, die Entzündungen, die für die Beschwerden verantwortlich sind, zu lindern.

Das geht unter anderem über Schonkost. Also mit magerem Hühnchen, Reis, Kürbis, Eiern, Quark sowie gekochtem Gemüse.

Das beruhigt den Darm.

Während Du mit Schonkost startest, sorgst Du dafür, dass dein Hund Stoffe wie Kurkuma, Rosmarin und Ingwer zu sich nimmt.

Der in Kurkuma enthaltene Wirkstoff Curcumin ist eine wahre Wunderwaffe bei der Hemmung von Entzündungen, wie diese Studie zeigt:

Rosmarin hat in ersten Studien in 2022 ebenfalls gezeigt, dass es Entzündungen deutlich lindern kann: 

Schonkost in Verbindung mit Ingwer, Rosmarin und Kurkuma ist der absolute Turbo für Entzündungshemmung.

Schritt 2 - Verdauung in Schwung bringen - Maya von dem “Ballast” befreien

Sobald die Entzündungen im Darm reguliert sind, geht es darum, die Verdauung wieder ordentlich in Schwung zu bringen. 

“Damit sich einmal alles Schlechte aus Maya verabschiedet” – hört sich besonders appetitlich an. 

Das geht am besten mit  besonders ballaststoffreichen Stoffen.

Paradebeispiele sind hier Bierhefe oder auch Flohsamenschalen

Flohsamenschalen binden Wasser im Darmtrakt und helfen dadurch nicht nur bei Verstopfung, sondern auch bei Durchfall. 

Das Flohsamenschalen für eine signifikante Verbesserung der Verdauungsaktivität sorgen können,  haben mehrere Studien, wie diese aus dem Jahr 2019 bereits gezeigt:

Schritt 3 - Die Fehlbesiedlung im Darm ausgleichen.

“Der wichtigste Schritt überhaupt” erklärte mir Laureen.

Jeder Hund, jeder Mensch, nahezu jedes Lebewesen hat im Darm ein Milieu aus guten und schlechten Bakterien

Das Problem bei Hunden mit dauerhaften Darmproblemen ist, dass die schlechten Bakterien im Darm überwiegen. 

Dieses Ungleichgewicht sorgt für die ganzen Beschwerden. 

Viele Hunde versuchen dann Gras zu fressen, weil Gras dieses Ungleichgewicht ein Stück weit verbessern kann. 

Wenn sich allerdings erstmal Symptome wie Pfotenlecken, ständiger Juckreiz & Co. eingestellt haben, ist es meistens schon zu spät. 

“So viel Gras kann dein Hund gar nicht fressen”.

“Wenn Du die Fehlbesiedlung nicht ausgleichst, bringt es Dir nichts, wenn die Entzündungen verschwunden sind und Mayas Verdauung wieder normal läuft. Dann kommen die Probleme immer wieder.”

Und das geht am besten über Prä- und Probiotika

Das sind gute Darmbakterien, die dabei helfen, die Darmflora wieder aufzubauen und das Gleichgewicht zwischen guten und schlechten Bakterien wiederherzustellen. 

Probiotika sind mittlerweile sehr gut erforscht und zeigen in Studien seit Jahren eine Verbesserung der Darmaktivitäten:

Das Ergebnis der Studie:

“Probiotika können die Zusammensetzung des Darmmikrobioms wiederherstellen und den mikrobiellen Gemeinschaften im Darm positive Funktionen verleihen, was zur Linderung oder Vorbeugung von Darmentzündungen und anderen Phänotypen intestinaler oder systemischer Erkrankungen führt.”

Darüber hinaus können Probiotika die Verdauungsfunktion verbessern und so bei der Zersetzung von Nährstoffen helfen. 

“Dein Hund hat vermutlich keine Allergien, sondern nur eine Fehlbesiedelung im Darm.“ 

Der größte Faktor ist aber, dass Sie das Immunsystem unterstützen.

Wie bei uns Menschen ist der Darm das wohl wichtigste Organ des Körpers (neben dem Herzen)! 

Geht es deinem Darm gut, geht es Dir gut. 

Probiotika unterstützen dein Immunsystem indem Sie die Darmbarriere aufrechterhalten. 

Zur Erklärung: Bei der Darmbarriere handelt es sich um eine kleine schützende Schicht in deinem Verdauungstrakt, die die Aufgabe hat, Nährstoffe durchzulassen und gleichzeitig schädliche Substanzen daran hindert, in den Körper einzudringen. 

Zusammenfassung bis hierhin:

✅ Die häufigsten Gründe für eine Fehlbesiedlung des Darms sind Antibiotika und häufige Futterwechsel

✅ Pfotenlecken, Kopfschütteln und häufiger Juckreiz sind alles andere als harmlos. Sie können Anzeichen für akute Darmprobleme sein

✅ Um die Darmprobleme deines Hundes in den Griff zu bekommen solltest Du den 3-Schritte Plan anwenden: Entzündungen lindern, Verdauung anregen & Darmflora aufbauen

Laureen hat eine klare Empfehlung

Alles schön und gut denke ich mir. 

Doch wie soll ich Maya dazu bekommen Rosmarin, Kurkuma oder Ingwer zu fressen?

Doch auch hier hat Laureen wieder eine Lösung parat. 

Und die heißt Lucky Belly – ein Nahrungsergänzungsmittel für Hunde. 

Speziell für Darmprobleme entwickelt.

Doch genau bei diesen Präparaten habe ich jedoch eine gewisse Skepsis.

In diesem Markt wird mit den Sorgen und Ängsten von Hundehaltern gerne der große Profit gemacht.

Auf Kosten unserer liebevollen Vierbeiner.

Viele wittern hier einfach die Chance auf das große Geld. Oft werden dann einfach irgendwelche Inhaltsstoffe kopiert und die Qualität der Futtermittel bleibt auf der Strecke.

Doch genau deshalb empfiehlt Laureen ein Unternehmen namens mammaly

Preisgekrönt, Zertifiziert und 250.000 zufriedene Kunden

Meine Sorgen versteht sie natürlich. 

Und bisher kam kein Hund, der mammaly als Empfehlung bekommen, hat wieder.

Es scheint also zu wirken. 

Zudem genießt mammaly in der Branche einen exzellenten Ruf.

Die Zusammenarbeit mit zahlreichen Experten und über 250.000 zufriedene Kunden sprechen eine eindrucksvolle Sprache und sorgen für zahlreiche Auszeichnungen und 4,7 Sterne auf Trustpilot.

Viele tolle Bewertungen zu Lucky Belly hänge ich Dir nach den Ergebnissen unseres Selbsttestes an.

Alles drin was Sinn ergibt

Lucky Belly hat eine sehr interessante Zusammensetzung. 

Alles was die aktuelle Studienlage als sinnvoll erachtet ist enthalten:

✅ Kurkuma, Rosmarin und Ingwer um Entzündungen zu hemmen

✅ Flohsamenschale und Bierhefe um die Verdauung anzukurbeln

Probiotika, um die Darmgesundheit wieder aufzubauen.

Mehr als nur ein Leckerlie - oder irgendein Pulver

Bei Lucky Belly handelt es sich nicht um irgendein Pulver, das man ins Futter mischt.

Ich hatte das schon einmal mit Nahrungsergänzungsmittel für Hunde, bei dem man irgendein Pulver ins Essen mischen soll.

Ich kann dir garantieren: kaum ein Hund fasst das Futter dann noch an.

Zumindest hat meine Maya immer einen großen Bogen um ihren Napf gemacht. 

Bei Lucky Belly handelt es sich um einen vollwertigen Snack, der neben den sinnvollen Inhaltsstoffen noch Insekten- und Erbsenprotein enthält. 

Somit ist Lucky Belly auch für Allergiker geeignet!  

So viel kann ich vorab verraten: Maya reißt mir die Leckerlies jeden Tag gefühlt aus der Hand…

Labrador halt! 

Wir geben Lucky Belly eine Chance

Pro Tag bekommt Maya 4 Softsnacks.

Es wird ein Leckerli pro 5kg Körpergewicht als Tagesdosis empfohlen.

Für meine Maya komme ich somit mit 3 Dosen über 2 Monate aus. 

Nach nur drei Tagen kam die Bestellung bei mir an.

Die Bewertungen haben nicht gelogen: wie schon oben erwähnt, waren die Leckerli binnen Sekunden verschwunden. 

Ab da begann die Hoffnung auf Besserung..

Nach gut drei Wochen der regelmäßigen Einnahme bemerkte ich, dass meine Maya deutlich aktiver war.

Nach weiteren zwei Wochen waren die Verdauungsprobleme und Ihre Trägheit Schnee von gestern!

Auch das ständige Pfotenlecken und der Juckreiz waren verschwunden. 

Es war zwar ein langer Leidensweg, aber letzten Endes hat es sich für uns gelohnt.

Ich habe dir hier das Produkt und den Online Shop von mammaly verlinkt.

Dort kannst du genau das gleiche Produkt bestellen.

Für Neukunden gibt es eine tolle Rabattaktion.

Man bekommt 15% Rabatt auf die erste Bestellung.

Schau am besten gleich nach, ob es noch auf Lager ist.

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Was mir an Lucky Belly so gefällt
  1. Es enthält Wirkstoffe, die laut neuesten Studien absolut Sinn machen. Die Ergebnisse bei meiner Maya können sich sehen lassen.
  2. Dadurch, dass es als Leckerli verpackt ist, wurde es von meiner Hündin sofort angenommen. Ihr schmeckte es von Anfang an
  3. Die zahlreichen Bewertungen und Auszeichungen geben mir bei mammaly ein gutes Gefühl, dass es sich dabei um ein seriöses Unternehmen handelt, die das Tierwohl im Sinne haben 
  4. Maya verträgt die Leckerli sehr gut. 

Was mir weniger gefällt

  1. Zugegeben, Lucky Belly ist nicht gerade günstig. Qualität hat seinen Preis. Das war auch für mich anfangs ein Schock. Aber es hilft meiner Maya und allein die Tierarztkosten, die ich mir dadurch spare, gleichen vermutlich den Preis für Lucky Belly wieder aus. Außerdem gibt es auch ein Sparabo.

Nachtrag

Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen habe ich noch einmal einige Fragen beantwortet, die häufig gestellt wurden:

mammaly legt größten Wert auf die Inhaltsstoffe. Deshalb werden ausschließlich hochwertige Rohstoffe verwendet – einige davon sind sogenannte Markenrohstoffe.

Ein Markenrohstoff bezeichnet einen Pflanzenextrakt oder eine Substanz, die von einem Hersteller mit einem speziellen Namen gekennzeichnet ist..

Ein Markenrohstoff zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus:

  • fundierte wissenschaftliche Studien
  • besonders aktive oder stabile Inhaltsstoffe
  • spezielle Produktionsverfahren und
  • sogar exklusive Anbaugebiete mit geschützter geografischer Angabe (vergleichbar
    mit Champagner).

Durch die Verwendung von Markenrohstoffen kann also die Qualität und Wirksamkeit der Produkte stets auf höchstem Niveau gewährleistet werden.

Ja! Sowohl junge als auch alte Hunde profitieren von Lucky Belly. Genauso sieht es in Bezug auf gesunde und „kranke“ Hunde aus. Lucky Belly kann die Verdauung deines Hundes auf jeden Fall verbessern bzw. unterstützen.

Das ist abhängig vom Gewicht deines Hundes. Auf der Produktseite von Lucky Belly wird 1 Snack pro 5kg Körpergewicht empfohlen.

Ja! Wie schon weiter oben erwähnt, kann Lucky Belly Darmproblemen vorbeugen und bei der Verdauung unterstützen.

Alle Hunde profitieren von den Lucky Belly Snacks. Besonders große Rassen die häufiger an Darmproblemen leiden, wie zum Beispiel Labrador Retriever oder Schäferhunde brauchen besonders Unterstützung in ihrer Verdauung. Wenn du weißt, dass dein Liebling zur Risikogruppe gehört, gibt es keine bessere Möglichkeit, als mit den Lucky Belly Snacks proaktiv vorzusorgen.

Bei noch nicht zu stark fortgeschrittenen Darmbeschwerden kannst du deinen Hund mit Schonkost unterstützen. Das bedeutet auf leicht verdauliches zu setzen wie u.a. Reis, mageres Huhn, Gemüse & Co.

Zusätzlich kannst Du Deinen Hund mit Ergänzungsmitteln wie Lucky Belly unterstützen. 

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Quellen (Studien im englischen Original & Artikel der Frankfurter Rundschau):

  • Effects of probiotics on gut microbiota: mechanisms of intestinal immunomodulation and neuromodulation: 
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3539293/
  • Anti-Inflammatory Effects of Curcumin in the Inflammatory Diseases: Status, Limitations and Countermeasures:
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8572027/
  • Potential Anti-Inflammatory Effect of Rosmarinus officinalis in Preclinical In Vivo Models of Inflammation:
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8840442/
  •  The Effect of Psyllium Husk on Intestinal Microbiota in Constipated Patients and Healthy Controls:
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6358997/
  • Nährstoffarmes Hundefutter:
    https://www.fr.de/ratgeber/test-hundefutter-naehrstoffarm-11209737.html