Magazin für Hundegesundheit

Mit dem Hund in den Urlaub:

So wird der Urlaub mit Hund stressfrei:

Von: Julia Wehmeier am 8. Juli, 2024
Senior Editor | Gesundheitsexpertin

Mein Name ist Julia. 

Stets an meiner Seite ist mein Mischlingshund Tobi, den ich vor gut drei Jahren aus dem Tierschutz geholt habe.

Tobi leidet wie so viele andere Hunde an Angststörungen. 

Bei ihm äußeren sie sich vor allem durch eine stetige innere Unruhe und häufiges Bellen, vor allem wenn er alleine ist.

Deshalb war es für mich tatsächlich auch nie eine Option ohne Tobi in den Urlaub zu fahren oder ihn in einer Hundepension abzugeben.

Denn eine solche Pension, eine neue Umgebung bedeuten ebenfalls Stress pur – nicht nur für Hunde, die frei von Angststörungen sind.

Für jeden Vierbeiner bedeutet ein Urlaub Stress pur.

Dieser Stress kann manchmal mehr, manchmal weniger deutlich ausfallen:

Verdauungsprobleme, starkes Hecheln, zurückgelegte Ohren, Bellen, innere Unruhe und Hyperaktivität sind nur einige der Symptome die Tobi am neuen Urlaubsort zeigt.

Dieser Artikel ist für dich, wenn …

… du mit deinem Hund in den Urlaub willst

… dein Hund in neuen Umgebungen oft einige Tage Eingewöhnung braucht

… dir die mentale Gesundheit deines Vierbeiners am Herzen liegt

… du einen Hund hast, der aufgrund von Rasse, Größe oder Herkunft zu Angst und innerer Unruhe neigt

… dein Hund schon während der Autofahrt unruhig wirkt

Wenn du dich in diesen Aussagen wiedererkennst, nimm dir bitte 3-4 Minuten Zeit und lies diesen Artikel aufmerksam bis zum Ende.

Genau für dich und deinen treuen Begleiter habe ich ihn geschrieben.

Denn es gibt eine Lösung gegen solche kurzzeitigen Stress- und Angststörungen.

Und sie ist einfacher, als du denkst.

So viel sei gesagt:

Du brauchst vorher keine Verhaltenstherapie, dein Hund muss keine Medikamente nehmen und du benötigst ebenfalls keine „beruhigenden“ Spielsachen oder Ähnliches. 

Hunderte von Hundebesitzer können dank dieser Lösung stressfrei und entspannt mit ihrem Liebling in den Urlaub fahren. 

Und das tun einige!

Über ein Jahr haben wir gegen Tobis Angst gekämpft.

Dass Hunde einige Zeit brauchen, um sich an einen neuen Ort zu gewöhnen, war mir bewusst.

Doch dass es bei meinem Tobi so schlimm sein würde, hätte ich niemals für möglich gehalten. 

3 Urlaube in Folge haben wir immer wieder neue Dinge ausprobiert.

Verhaltenstherapien, spezielle Medikamente gegen Angst, beruhigendes „Anti-Stress“ Spielzeug, eine Hundepension…

Ohne Erfolg.

Der Stress ging bereits im Auto los.

Tobi hechelte stark, bellte, war vollkommen unruhig.

Somit wurde die Anfahrt bereits zur Tortour.

Am Zielort rannte Tobi dann den ganzen Tag durchs Haus, bellte viel, hatte starke Verdauungsprobleme oder aber lag permanent unter dem Tisch.

Für mich war der Urlaub so nicht erholsam!

Und für ihn ebenfalls Stress pur.

Die Hoffnung, endlich eine Lösung zu finden, schwand mit jedem Urlaub.

Nahezu jede Behandlungsmethode verlief gleich, bis...

Die Methoden, mit denen wir versucht hatten, Tobi zu beruhigen, glichen dabei stets demselben Muster.

Sobald wir etwas Neues probiert haben, stellte sich kurzzeitig Besserung ein.

Nachtfahrten, Medikamente, lange Spaziergänge vor der Fahrt usw.

Doch nach nur wenigen Stunden, spätestens am Zielort, war Tobi total nervös

Sogar spezielle Pulver von dubiosen Firmen aus dem Internet hatten wir ausprobiert.

Doch auch hier half meinem Tobi nichts.

Ein Kontakt, den wir durch den Tierschutz bekommen hatten, hat endlich Licht ins Dunkel gebracht.

 

Wenn bisher nichts geholfen hat, liegt es an diesem Grund:

In erster Linie handelt es sich immer erst einmal um eine gewisse Angst, bzw. Stress, den unsere Hunde erfahren.

Vielleicht kennst du das selbst von dir: an einem neuen Ort schläft man in der ersten Nacht meist etwas schlechter.

Der erste Schritt, mit dem der Teufelskreis Namens Angst bzw. Stress beginnt, ist ein auslösender Reiz, auch Trigger genannt.

Dies kann etwa das „allein sein“ sein.

Oder eine lange Autofahrt, ein neuer Ort usw.

Dieser Auslöser wird dann ans Gehirn weitergeleitet, wo die Amygdala aktiviert wird. 

In der Amygdala werden bei Hund und Mensch Emotionen verarbeitet.

Die Amygdala sendet den Reiz „Angst“ an den Hypothalamus, wo Stressreaktionen gesteuert werden und von wo aus das Nervensystem aktiviert wird.

Dann kommt es zur Freisetzung von Stresshormonen, die sich in physiologischen Reaktionen äußern:

Bellen, Zittern, innere Unruhe, geduckte Haltung, eingezogener Schwanz.

Wiederholte Erfahrungen mit angstauslösenden Reizen (das allein sein zum Beispiel) können zu einer Konditionierung führen. 

Dein Hund lernt, bestimmte Reize mit Angst zu assoziieren, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass er in ähnlichen Situationen in Zukunft Angst zeigt.

Chronischer Stress und wiederholte Angstreaktionen können langfristige zu Veränderungen im Gehirn führen.

Die Amygdala kann unter anderem deutlich sensibler auf Angst und Reize reagieren. 

Deshalb funktionieren Medikamente nicht. 

Sie unterdrücken die Angst. 

Sie sorgen nicht für eine Entspannung der Amygdala.

Der Hippocampus, der für die Gedächtnisbildung und die Regulation der Stressantwort wichtig ist, wird ebenfalls beeinträchtigt.

Deswegen funktioniert Verhaltenstraining nicht!

Verhaltenstraining versucht deinem Hund etwas einzutrichtern, was er sich gar nicht mehr merken kann. 

Es ist, als würde man ein volles Glas mit mehr Wasser füllen.

Wenn bisher nichts geholfen hat: zwei Schritte zu einem Angstfreien Leben

Wenn dein Hund wie mein Tobi an Stress und Angst leidet, muss man zuallererst einmal die Amygdala desensibilisieren. 

Sprich: die Amygdala muss wieder „normal“ auf auslösende Reize reagieren und man muss die Ausschüttung von Cortisol reduzieren.

Bei Hunden, die chronisch an Angst und Stress leiden, oder besonders anfällig dafür sind, läuft die Amygdala auf Hochtouren.

Ein Stoff, der diese Überaktivität der Amygdala umkehren kann, ist Baldrian.

Der Grund dafür?

Baldrian fördert die Freisetzung und die Wirkung von Gamma-Aminobuttersäure kurz GABA.

Das ist ein hemmender Neurotransmitter im Gehirn. 

GABA wirkt beruhigend auf das Nervensystem und hilft, übermäßige neuronale Aktivität zu reduzieren.

Baldrian kann die Bindung von GABA an seine Rezeptoren verstärken, was die beruhigenden Effekte verstärkt. 

Dies kann schlussendlich dabei helfen, die übermäßige Aktivität in der Amygdala und anderen angstbezogenen Gehirnregionen zu reduzieren.

Außerdem kann Baldrian die Freisetzung von Cortisol reduzieren, was die körperliche Stressreaktion abschwächen kann.

Diese Wirkung konnte Baldrian bereits in mehreren Studien nachweisen. 

Sowohl beim Menschen, als auch beim Hund!S

In dieser Studie wurde die Wirkung von Baldrian auf ängstliche und nervöse Hunde getestet

Der zweite Schritt ist, den Hippocampus zu unterstützen.

Das scheinbar perfekte Mittel dafür?

Zitronenmelisse, eine Heilpflanze die seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin verwendet wird. 

Studien und Forschungen haben gezeigt, dass Zitronenmelisse positive Auswirkungen auf das Gehirn, insbesondere auf den Hippocampus, haben kann.

Zitronenmelisse hat beruhigende Eigenschaften, die helfen können, Stress und Angst zu reduzieren. 

Wie weiter oben schon geschrieben, kann chronischer Stress kann den Hippocampus schädigen und seine Funktion beeinträchtigen. 

Indem Zitronenmelisse Stress und Angst lindert, kann sie indirekt den Hippocampus schützen.

Außerdem kann Zitronenmelisse laut einigen Studien die Bildung neuer Nervenzellen im Hippocampus fördern.

So fällt es deinem Hund wieder einfacher, sich neue Dinge zu merken. 

Beispielsweise, dass von neuen Orten keine Gefahr ausgeht.

Oder lange Autofahrten nichts Schlimmes sind.

 

Natürlich hatte ich erst einmal große Hoffnung, nachdem ich über all diese Inhaltsstoffe gestolpert bin. 

Zeitgleich machte sich in mir die Sorge breit, wie ich meinem Tobi das unterjubeln kann.

Ich hatte es zunächst probiert, es ihm ins Futter oder in Leberwurst zu mischen.

Nur hat er das leider nicht angerührt.

Das hat meine Hoffnung natürlich direkt zerschlagen.

Also ging es an die Recherche.

Stundenlang habe ich versucht, im Internet nach möglichen Lösungen zu suchen.

Dabei bin ich auch auf Nahrungsergänzungsmittel für Hunde gestoßen.

Hier muss man jedoch sagen, dass es schwierig ist ein Produkt zu finden, welches hochwertige Inhaltsstoffe hat.

In diesem Markt wird von vielen Herstellern mit den Sorgen und Ängsten von Hundehaltern gespielt.

Bei meiner Suche stolperte ich über mammaly.

Das deutsche Start-up mammaly hat sich diese 2-Schritte-Methode und die wissenschaftlichen Erkenntnisse zunutze gemacht und vor einigen Jahren in Zusammenarbeit mit Tierärzten und Experten einen neuartigen Ansatz gegen Angst und innere Unruhe bei Hunden entwickelt.

Sogar bei einem RTL Produkttest schnitt mammaly Klassen besser ab, als die Konkurrenz. 

Zwar mit einem anderen Produkt, dennoch gab mir das Hoffnung.

Auch die Auszeichnungen vom Deutschen Institut für Qualitätsstandards hatte mich beeindruckt.

So funktioniert die 2-Schritte-Methode gegen Angststörungen und innere Unruhe

Relax Time von Mammaly nutzt eine spezielle Zusammensetzung der Wirkstoffe Baldrian und Zitronenmelisse, sowie einiger andere Stoffe, die sich positiv auf die mentale Gesundheit unserer Hunde auswirken.

Ich habe dir in der folgenden Grafik noch einmal das Wichtigste über die Wirkungsweise von Relax Time zusammengefasst:

Wir begannen gut acht Wochen vor unserem Urlaub mit der regelmäßigen Einnahme.

Nach den ersten zwei Wochen hatte ich schon bemerkt, dass mein Tobi generell viel ruhiger war. 

Nach vier Wochen haben wir den ersten Test gemacht: eine Fahrt zu meinem Onkel nach Düsseldorf, gut 1.5 Stunden von uns entfernt. 

Tobi brauchte rund 10 Minuten, um sich zu beruhigen und auf die Situation einzustellen, danach war er aber komplett entspannt! 

Eine ganz andere Hausnummer als durchgängiges Bellen und Hecheln während der gesamten letzten Fahrt nach Belgien.

Bei meinem Onkel war er dann schon noch etwas nervös am ersten Tag, doch auch hier stellte er sich schneller als üblich auf die Situation ein.

Die Rückfahrt war ein Traum, hier zeigte er keinerlei Anzeichen von Angst oder Stress!

Nach acht Wochen stand uns die 7-stündige Fahrt nach Dänemark bevor … und was soll ich sagen?

Er brauchte wieder 5-10 Minuten um sich zu beruhigen, doch danach schlief er fast permanent oder schaute entspannt aus dem Fenster. 

In Dänemark zeigte er keinerlei Angst und auch die Verdauungsprobleme, die er sonst immer hatte, traten nicht auf!

Selbst den Spaziergang durch das volle Kopenhagen hat er gemeistert! 

Über 250.000 zufriedene Kunden bestärken meine Meinung über mammaly

Ich kann nachvollziehen, dass du zunächst einmal skeptisch bist und dich fragst: kann so ein Leckerlie wirklich helfen? Ist das sinnvoll?

Denn in diesem Markt gibt es unzählige Produkte, viele machen bereits bestehende Probleme nur noch schlimmer. 

Mein Rat an dich ist: probier es aus! Denn genauso skeptische wie du gerade bist, war ich auch.

Doch die ganzen positiven Bewertungen, von verifizierten Verkäufern, der RTL Produkttest, die Zusammenarbeit mit Tierärzten und zu guter Letzt die Auszeichnungen des Deutschen Instituts für Qualitätsstandards, bestärken mich noch mehr daran zu sagen:

Mammaly und Relax Time werden auch deinem Hund helfen, Angst, Stress und innerer Unruhe vorzubeugen und sie zu lindern.

Wie du an die Produkte von mammaly kommst

Mammaly bietet die Produkte über den eigenen Online-Shop an. 

Hier findest du auch noch weitere Informationen zum Produkt und zum Unternehmen. 

Für Neukunden hat Mammaly sogar einen tollen 15 % Rabatt auf die erste Bestellung.

Ich selbst bestelle übrigens stets das 3er-Bundle, da spare ich im Schnitt noch einmal mehr und habe stets 2 Monate Ruhe.

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